Schauspiel
Die Sonnenallee
Ein Theaterstück mit Live-MusikIn der DDR gab es Pionierleiter und Westverwandte. Im Westen hatte man Stones-Platten und Jacobs-Krönung. Einige Dinge teilten Ost und West miteinander - zum Beispiel die SONNENALLEE. Im Westen lag das längere und im Osten das kürzere Ende. Die Mauer ging mittendurch. Osten hin, Westen her: Micha liebt Miriam.
Es ist eine Geschichte: von jungen Leuten in der DDR der siebziger Jahre, von verbotenen Songs und von einer großen Liebe. Dazu Rockmusik aus dieser Zeit, live gespielt von takayo und Freunden.
“... was dann beinahe drei Stunden lang über die Bühne tobt, ist von so grandioser Chuzpe und politisch derart unkorrekt, dass Schwedt ... ein kleines Theaterwunder vermelden kann. Die kuriose Rockband “takayo und Freunde” rumpelt auf der Aussichtsplattform ausgelassen durch die Siebziger; die Stones und Jethro Tull in Koexistenz mit den Puhdys krachen auf Neil Young und Renft ...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Theaterstück mit Live-Musik.
Nach dem gleichnamigen Film von Leander Haußmann und Thomas Brussig unter Verwendung des Drehbuchs zum Film und des Films.
Für das Theater bearbeitet von Max Beinemann.
Für das Theater eingerichtet vonReinhard Simon , Maren Rögner, Ulrich Schroedter.
In Koproduktion mit der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg.
Ausstattung: Bettina Schubert
Dramaturgie: Max Beinemann, Dr. Joachim Giehm
Musikalische Leitung,Einstudierung und Arrngements: Ulrich Schroedter
Musik: takayo und Freunde
Choreografie:Winfried Schneider
Premiere: 15. September 2001
Abgespielt.
Es ist eine Geschichte: von jungen Leuten in der DDR der siebziger Jahre, von verbotenen Songs und von einer großen Liebe. Dazu Rockmusik aus dieser Zeit, live gespielt von takayo und Freunden.
“... was dann beinahe drei Stunden lang über die Bühne tobt, ist von so grandioser Chuzpe und politisch derart unkorrekt, dass Schwedt ... ein kleines Theaterwunder vermelden kann. Die kuriose Rockband “takayo und Freunde” rumpelt auf der Aussichtsplattform ausgelassen durch die Siebziger; die Stones und Jethro Tull in Koexistenz mit den Puhdys krachen auf Neil Young und Renft ...“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Theaterstück mit Live-Musik.
Nach dem gleichnamigen Film von Leander Haußmann und Thomas Brussig unter Verwendung des Drehbuchs zum Film und des Films.
Für das Theater bearbeitet von Max Beinemann.
Für das Theater eingerichtet von
In Koproduktion mit der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg.
Ausstattung: Bettina Schubert
Dramaturgie: Max Beinemann, Dr. Joachim Giehm
Musikalische Leitung,Einstudierung und Arrngements: Ulrich Schroedter
Musik: takayo und Freunde
Choreografie:
Premiere: 15. September 2001
Abgespielt.
Darsteller und Darstellerinnen | |
---|---|
Micha 1 | Balz Wydler |
Mario | Rüdiger Daas |
Micha 2 | Peter Hiller |
ABV | Gösta Knothe |
Michas Mutter, Lady Bump, Lesbe | Alexandra-Magdalena Heinrich |
Offizier, Michas Vater, alter Politoffizier | Uwe Heinrich |
Miriam, Rennpferd | Isabelle Hoepfner |
Sabrina, Mutter mit Kinderwagen, Schülerin, Vietnamesin | Ulrike Röseberg |
Brötchen | Oscar Axelrod-Naumann |
Kosske | Thomas Sprekelsen |
Flöte | Monika Radl |
Wuschel | René Schwittay |
Michas Schwester, Moppel, Frau aus dem Westen, Mutter mit Kinderwagen | Livia S. Reinhard |
Onkel Heinz, Offizier | Gerhard Kähling |
Miriams Bruder, Petze, Mädchen vom knutschenden Paar | Jean Rades |
Direktorin, Mutter mit Kinderwagen, Dame aus Reisegruppe | Helga Isensee |
Grenzoffizier, Palästinenser, Polizist, Typ auf dem Schwarzmarkt | Gerd Opitz |
Kante, Grenzsoldat, Olaf, junger Politoffizier | Olaf Hilliger |
Georg, Ralf-Roland, Schüler, Uwe, Udo, Sargträger | Uwe Schmiedel |
FDJ-Sekretärin, Mutter mit Kinderwagen, Helene Rumpel, Lesbe, Brünette an Telefonzelle | Elisabeth Zwieg |
Plakatkleber, Mann aus Reisegruppe, Polizeioberst, Stasimann, Stasinachbar | Manfred Schulz |
Pionierleiterin, Frau aus Reisegruppe | |
Junge vom knutschenden Paar, Bauarbeiter, Mann aus Reisegruppe, Westfreund, Polizist, Schüler, Sargträger | |
Bauarbeiter, Mann aus Reisegruppe, Junge in ASK-Kluft an Telefonzelle, Polizist, Schüler, Stasibeutel auf dem Schwarzmarkt, Grenzsoldat, Sargträger | |
takayo & Freunde | Kayode Eschrich |
Jan Kirsten | |
Andreas van den Brandt | |
Pioniere | Jeanina Bax, Lia Bertram, Fabian Bruck, Marian Bruck, Alex Hesse, Wencke Köhler, Christoph Köhler, Niels Magosch |
Inszenierungsteam | |
Regie | Reinhard Simon |
Bühnenbild und Kostüme | |
Musikalische Leitung | Uli Herrmann-Schroedter |
Choreographie | Winfried Schneider |
Dramaturgie | |
Regieassistenz | Maren Rögner / Anke Techentin |
Inspizienz | |
Soufflage |
Stand vom 15.09.2001