Sie wollen kein Mitleid. Sie wollen keine Physio. Auch keinen Gesprächskreis, keine Gesundheitstipps und keine Seniorenteller. Sie wollen mehr: 6 gealterte Schauspieler wollen sich nicht von der Bühne des Lebens schubsen lassen.
Ihr Theater existiert nicht mehr. In einer fernen Zukunft hat man die Uckermärkischen Bühnen in ein barrierefreies Seniorenwohnstift umgebaut. Die wenigen verbleibenden Ensemblemitglieder leben dort im Altersheim und dürfen plangemäß zu ihrer eigenen Unterhaltung hin und wieder dort für sich ein wenig singen und Theater spielen. Doch die Unterhaltungsmaßnahme gerät zunehmend außer Kontrolle, denn Spielen macht jung, und die Hits von damals, derer sie sich zunehmend erinnern, erwecken in ihnen die rebellierende Kraft der Jugend.
Bei diesem unterhaltsamen Abend des lauten Protests und der leisen Zwischentöne mit unsterblichen Nummern von Buona Sera Signorina und I Got You Babe bis Forever Young und I Will Survive. Das Publikum erlebt eine rasante Revolte, die Spaß macht und gleichzeitig eine Liebeserklärung ist an das gesamte Leben der Menschen mit seinen Höhen und Tiefen, und mit allen Schrullen und kleinen Liebenswürdigkeiten, die uns ausmachen.
Premiere: 25. November 2016, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 30. August 2018)
Ihr Theater existiert nicht mehr. In einer fernen Zukunft hat man die Uckermärkischen Bühnen in ein barrierefreies Seniorenwohnstift umgebaut. Die wenigen verbleibenden Ensemblemitglieder leben dort im Altersheim und dürfen plangemäß zu ihrer eigenen Unterhaltung hin und wieder dort für sich ein wenig singen und Theater spielen. Doch die Unterhaltungsmaßnahme gerät zunehmend außer Kontrolle, denn Spielen macht jung, und die Hits von damals, derer sie sich zunehmend erinnern, erwecken in ihnen die rebellierende Kraft der Jugend.
Bei diesem unterhaltsamen Abend des lauten Protests und der leisen Zwischentöne mit unsterblichen Nummern von Buona Sera Signorina und I Got You Babe bis Forever Young und I Will Survive. Das Publikum erlebt eine rasante Revolte, die Spaß macht und gleichzeitig eine Liebeserklärung ist an das gesamte Leben der Menschen mit seinen Höhen und Tiefen, und mit allen Schrullen und kleinen Liebenswürdigkeiten, die uns ausmachen.
Premiere: 25. November 2016, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 30. August 2018)