Schauspiel
Die Räuber
von Friedrich SchillerStreit, Mord, Missbrauch, Gewalt, Terror.
Jeder glaubt sich im Recht. Keiner geht auf den Anderen zu.
Franz, der Zweitgeborene, fühlt sich zu kurz gekommen.
Franz will den Besitz des Vaters erben.
Franz will die Verlobte des Bruders besitzen.
Franz verleugnet Karl, den Erstgeborenen.
Der Vater verstößt Karl.
Karl lässt sich manipulieren und geht in den Untergrund.
Karl mordet und stiehlt; seine Räuber verheeren und vergewaltigen.
Keine Rücksicht auf Verluste.
Zu späte Einsicht.
Am Ende: Leichen und Zerstörung.
Premieren: 23./24. März 2018, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 12. Februar 2020)
Jeder glaubt sich im Recht. Keiner geht auf den Anderen zu.
Franz, der Zweitgeborene, fühlt sich zu kurz gekommen.
Franz will den Besitz des Vaters erben.
Franz will die Verlobte des Bruders besitzen.
Franz verleugnet Karl, den Erstgeborenen.
Der Vater verstößt Karl.
Karl lässt sich manipulieren und geht in den Untergrund.
Karl mordet und stiehlt; seine Räuber verheeren und vergewaltigen.
Keine Rücksicht auf Verluste.
Zu späte Einsicht.
Am Ende: Leichen und Zerstörung.
Premieren: 23./24. März 2018, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 12. Februar 2020)
Darsteller und Darstellerinnen | |
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Maximilian von Moor | Uwe Schmiedel |
Karl von Moor | Fabian Ranglack |
Franz von Moor | Fabian Ranglack |
Amalia von Edelreich | Theresa Löhle |
Spiegelberg | Ines Venus Heinrich |
Schweizer | Mathias Kusche |
Roller | Lennart Olafsson |
Kosinsky | Lennart Olafsson |
Hermann, Bastard von einem Edelmann | |
Pater | Uwe Schmiedel |
Inszenierungsteam | |
Regie | André Nicke |
Bühne und Kostüme | |
Dramaturgie | Sandra Zabelt |
Regieassistenz | |
Inspizienz | |
Soufflage |
Stand vom 13.09.2019