Schauspiel
Hamlet
Die tragisch Geschichte von Hamlet, Prinz von Dänemark von William ShakespeareHamlet ist der Sohn eines Herrschers, des Dänenkönigs Hamlet. Vielleicht ist er 16 oder 20 oder 25 Jahre alt. Genau wissen wir es nicht. Er studiert in Wittenberg, der damals fortschrittlichsten Universität in Europa. Das humanistische Wissen seiner Zeit konnte Hamlet sich dort aneignen. Auf der Universität findet er einen gleichgesinnten und gleichaltrigen Freund, Horatio, der ihm auf seinem Leidensweg noch treu zur Seite stehen wird.
Mitten in das ungezwungene Studentenleben hinein ereilt Hamlet die Nachricht, dass sein Vater verstorben ist. Er kehrt nach Helsingör zurück und sieht sich plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass seine Mutter den Bruder seines Vaters, seinen Onkel, überraschend schnell geheiratet hat. Damit ist Hamlet, dem legitimen Thronerben, der Weg auf den Thron versperrt. "Es ist was faul im Staate Dänemark", resümiert er und beklagt: "Die Zeit ist aus den Fugen. O verfluchte Schicksalstücken! Dass ich zur Welt kam, sie zurechtzurücken!" Doch als der Geist seines verstorbenen Vaters ihn wissen lässt, dass er von seinem Bruder ermordet worden ist, wird Hamlet endgültig in den Strudel von Rache und Intrigen gerissen.
Bühnenfassung der ubs unter Verwendung der Übersetzung von August Schlegel
Regie:Gösta Knothe ; Bühnenbild und Kostüme: Volker Walther
Dramaturgie: Joachim Giehm; Fecht-und Kampfszenen:Gerhard Kähling
Premiere: 2. November 2001
Abgespielt.
Mitten in das ungezwungene Studentenleben hinein ereilt Hamlet die Nachricht, dass sein Vater verstorben ist. Er kehrt nach Helsingör zurück und sieht sich plötzlich mit der Tatsache konfrontiert, dass seine Mutter den Bruder seines Vaters, seinen Onkel, überraschend schnell geheiratet hat. Damit ist Hamlet, dem legitimen Thronerben, der Weg auf den Thron versperrt. "Es ist was faul im Staate Dänemark", resümiert er und beklagt: "Die Zeit ist aus den Fugen. O verfluchte Schicksalstücken! Dass ich zur Welt kam, sie zurechtzurücken!" Doch als der Geist seines verstorbenen Vaters ihn wissen lässt, dass er von seinem Bruder ermordet worden ist, wird Hamlet endgültig in den Strudel von Rache und Intrigen gerissen.
Bühnenfassung der ubs unter Verwendung der Übersetzung von August Schlegel
Regie:
Dramaturgie: Joachim Giehm; Fecht-und Kampfszenen:
Premiere: 2. November 2001
Abgespielt.
Darsteller und Darstellerinnen | |
---|---|
Claudius, König von Dänemark | Uwe Heinrich |
Gertrud, Königin von Dänemark, Hamlets Mutter | Elisabeth Zwieg |
Der Geist von Hamlets Vater | Uwe Heinrich |
Hamlet, Prinz von Dänemark, Sohn des vorigen und Neffe des jetzigen Königs | Wolfram Scheller |
Polonius, Staatsrat | Manfred Schulz |
Ophelia, Tochter des Polonius | Monika Radl |
Laertes, Sohn des Polonius | Rüdiger Daas |
Horatio, Hamlets Freund | Stephan von Soden |
Rosencrantz | Gerhard Kähling |
Guildenstern | Gerd Opitz |
Ein Militärsprecher | Rüdiger Daas |
Osrick | Peter-Benjamin Eichhorn |
Bernardo, Wache | Udo Schneider |
Marcellus, Wache | Gerd Opitz |
1. Schauspieler (König) | Udo Schneider |
2. Schauspieler (Königin) | Rüdiger Daas |
3. Schauspieler (Lucianus) | Peter-Benjamin Eichhorn |
1. Totengräber | Gerhard Kähling |
2. Totengräber | Manfred Schulz |
Priester | Gerd Opitz |
Fortinbras, Prinz von Norwegen | Monika Radl |
Ordonanzen | Ireen Kautz |
Inszenierungsteam | |
Regie | Gösta Knothe |
Bühnenbild und Kostüme | |
Fecht- und Kampfszenen | Gerhard Kähling |
Dramaturgie | |
Regieassistenz | |
Inspizienz | |
Soufflage |
Stand vom 02.11.2001