LEBEN BIS MÄNNER ist der jüngste Erfolg von Thomas Brussig mit einer umjubelten Uraufführung am Deutschen Theater Berlin. Die Ubs starten als zweites Theater das Portrait eines deutschen Fußballtrainers am 21./22. März 2002.
Er hat sie alle für das Fußballstadion fit gemacht: Knaben, Schüler, Jugend, Junioren - bis Männer. Er war Fußballtrainer und hat sie tierisch schwitzen lassen. Fußball ist für ihn kein Sport, sondern eine Religion.
Ein Sportunfall reißt ihn aus allem raus. Der Job als Erntehelfer bei "Tatkraft Börde" ; vorbei ! Aber das Schlimmste, für ihn: - er kann nicht mehr Fußball spielen. Aber Trainer sind treue Seelen. Gute Zeiten, schlechte Zeiten, dem betriebseigenen Fußballverein ist er treu geblieben bis heute. Und beobachtet alles, was Fußball heißt aus der Uniform eines Wachschutzmannes. Und er hat einen Traum: In der Vorrunde des DFB-Pokals mit der Betriebsmannschaft, wenigstens ein Mal gegen Bayern München gelost zu werden.
Thomas Brussig hat nach "Helden wie wir" wieder erfolgreich einen beeindruckenden Monolog für einen Schauspieler kreiert. Sein Fußballtrainer wirkt sympathisch, und hat dabei alle Widersprüche von berechtigter Anklage bis hin zu selbstgerechter Verteidigung auf Lager, die man so als" Fußballmann" durch die Zeiten schleppt.
Der Fußballtrainer:Udo Schneider / Regie: Olaf Hilliger
Premiere: 21. März 2002
Abgespielt.
Er hat sie alle für das Fußballstadion fit gemacht: Knaben, Schüler, Jugend, Junioren - bis Männer. Er war Fußballtrainer und hat sie tierisch schwitzen lassen. Fußball ist für ihn kein Sport, sondern eine Religion.
Ein Sportunfall reißt ihn aus allem raus. Der Job als Erntehelfer bei "Tatkraft Börde" ; vorbei ! Aber das Schlimmste, für ihn: - er kann nicht mehr Fußball spielen. Aber Trainer sind treue Seelen. Gute Zeiten, schlechte Zeiten, dem betriebseigenen Fußballverein ist er treu geblieben bis heute. Und beobachtet alles, was Fußball heißt aus der Uniform eines Wachschutzmannes. Und er hat einen Traum: In der Vorrunde des DFB-Pokals mit der Betriebsmannschaft, wenigstens ein Mal gegen Bayern München gelost zu werden.
Thomas Brussig hat nach "Helden wie wir" wieder erfolgreich einen beeindruckenden Monolog für einen Schauspieler kreiert. Sein Fußballtrainer wirkt sympathisch, und hat dabei alle Widersprüche von berechtigter Anklage bis hin zu selbstgerechter Verteidigung auf Lager, die man so als" Fußballmann" durch die Zeiten schleppt.
Der Fußballtrainer:
Premiere: 21. März 2002
Abgespielt.