Schauspiel
Wie Gott in Frankreich
Hugenotten in DeutschlandDas musikalisch-szenische Programm der Uckermärkischen Bühnen Schwedt erinnert in Liedern, Dokumenten, Anekdoten, Tagebuchaufzeichnungen und Briefen an die Zeit der Hugenotten in Deutschland. Ihre Flucht aus Frankreich wo sie als Anhänger der reformierten Kirche als Verfolgte galten und unter den katholischen Königen der "Grande Nation" ihre Identität und Heimat aufgeben mussten. Es wird berichtet über ihre Wege in eine ungewisse Zukunft, die geprägt sind von Leid, Mut und Hoffnung auf eine glaubenstolerante Obrigkeit in einer neuen Welt. Es geht um die großen, geistigen und wirtschaftlichen Impulse, die von den französischen Flüchtlingen ausgingen und wie diese in Deutschland aufgenommen wurden. Erstaunlich aktuell welche Parallelen sich zu "Heute" auftun wenn es um Fremde in einer Region geht.
Buch: Max Beinemann
Regie: Ernstgeorg Hering
Premiere: 28. Mai 2005
Abgespielt.
Buch: Max Beinemann
Regie: Ernstgeorg Hering
Premiere: 28. Mai 2005
Abgespielt.
Darsteller und Darstellerinnen | |
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Darsteller | Renate Pick |
Monika Radl | |
Alexandra-Magdalena Heinrich | |
Peter-Benjamin Eichhorn | |
Gerd Opitz | |
Uwe Schmiedel | |
Klavier | Frank Petzold |
Inszenierungsteam | |
Regie | |
Ausstattung | |
Musikalische Leitung | Frank Petzold |
Dramaturgie | |
Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage | |
Praktikum |
Stand vom 28.05.2005