Jean Perkins erkennt ihren Henry nicht wieder. Ausgerechnet an seinem Geburtstag kommt er zu spät nach Hause, und getrunken hat er auch. Sein Geburtstagsessen ist ihm völlig egal, er will nur weg, weit weg und das so schnell wie möglich. Zwei Flüge nach Barcelona – ohne Rückflug. Was ist los mit Henry Perkins? Nichts, gar nichts – Kohle ohne Ende, einen ganzen Aktenkof-fer voll: 735.000 Pfund.
Was ist passiert? In der U-Bahn hat er seinen Aktenkoffer mit dem eines Fremden verwechselt und ist plötzlich reich, sagenhaft reich. Das ist die Chance seines Lebens! Jetzt nichts wie weg! Doch so einfach geht das nicht – und so schickt ihm der briti-sche Komödienspezialist Ray Cooney allerhand unliebsame Gäste ins Haus: Betty und Vic Johnson, ein befreundetes Paar, Detektiv Davenport, der viele Fragen stellt und dem Henry mit Pfundnoten antwortet, einen nervenden Taxifahrer, der die Welt nicht mehr versteht und schließlich Sergeant Slater, der einen Toten mit den Papieren des angeblichen Henry Perkins aus der Themse gefischt hat. Und zu guter Letzt fast die Katastrophe, wenn ein völlig durch-geknallter Holländer Pistolen schwingend die ganze Gesellschaft aufmischen will.
Kurzum: In einer halben Stunde ist im Wohnzimmer der Perkins‘ ein heilloses Durcheinander, das sich mit jeder haarsträubenden Situation steigert. Situationskomik vom Feinsten, echte Cooney-Charaktere und eine Geschichte, die sich jeder wünscht, wenn er mit der U-Bahn fährt – oder doch nicht?
Max Beinemann
Regie:Gösta Knothe
Premieren: 13./14. September 2013
Abgespielt.
Was ist passiert? In der U-Bahn hat er seinen Aktenkoffer mit dem eines Fremden verwechselt und ist plötzlich reich, sagenhaft reich. Das ist die Chance seines Lebens! Jetzt nichts wie weg! Doch so einfach geht das nicht – und so schickt ihm der briti-sche Komödienspezialist Ray Cooney allerhand unliebsame Gäste ins Haus: Betty und Vic Johnson, ein befreundetes Paar, Detektiv Davenport, der viele Fragen stellt und dem Henry mit Pfundnoten antwortet, einen nervenden Taxifahrer, der die Welt nicht mehr versteht und schließlich Sergeant Slater, der einen Toten mit den Papieren des angeblichen Henry Perkins aus der Themse gefischt hat. Und zu guter Letzt fast die Katastrophe, wenn ein völlig durch-geknallter Holländer Pistolen schwingend die ganze Gesellschaft aufmischen will.
Kurzum: In einer halben Stunde ist im Wohnzimmer der Perkins‘ ein heilloses Durcheinander, das sich mit jeder haarsträubenden Situation steigert. Situationskomik vom Feinsten, echte Cooney-Charaktere und eine Geschichte, die sich jeder wünscht, wenn er mit der U-Bahn fährt – oder doch nicht?
Max Beinemann
Regie:
Premieren: 13./14. September 2013
Abgespielt.
Darsteller und Darstellerinnen | |
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Jean Perkins, eine hübsche, aber einfache Frau in den späten Vierzigern | Ines Venus Heinrich |
Henry Perkins, ein eigentlich unbedeutender Mann Anfang der Fünfziger | Uwe Schmiedel |
Bill, ein gewitzter Londoner Taxifahrer mittleren Alters | Gerd Opitz |
Davenport, ein hagerer Mann mittleren Alters mit einem gewissen Funkeln in den Augen | Udo Schneider |
Slater, eine stets bemühte und freundliche Seele, bis sie provoziert wird | Uwe Heinrich |
Betty Johnson, eine dralle und fröhliche Frau in den späten Vierzigern | Renate Pick |
Vic Johnson, ein großspuriger, aber begriffsstutziger Mann | Gerhard Kähling |
Der Fußgänger, ein gefährlicher Mann | Daniel Heinz |
Inszenierungsteam | |
Regie | Gösta Knothe |
Bühnenbild und Kostüme | Frauke Bischinger |
Dramaturgie | |
Regieassistenz / Inspizienz | |
Soufflage |
Stand vom 13.09.2013