Schauspiel
Die 39 Stufen
Bearbeitet von Patrick Barlow. Nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon. Deutsch von Bernd WeitmarAb dem ersten Schuss heißt es: Agenten, Abenteuer, schöne Frauen. Alfred Hitchcocks Spionagefilm aus dem Jahre 1935 verfügt über alle Zutaten eines großartigen Action-Thrillers à la James Bond.
Wir machen daraus ein aberwitziges Theatervergnügen: Vier Schauspieler in mehr als fünfzig Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London ins schottische Hochmoor, um dort dem Geheimnis der 39 Stufen auf die Spur zu kommen.
Ein Varietébesuch ändert Richard Hannays Leben. Während der Vorstellung fällt ein Schuss, Panik bricht aus und die mysteriöse Annabella fällt buchstäblich in Richard Hannays Arme. Sie fühlt sich verfolgt und er nimmt sie mit zu sich nach Hause. Sie vertraut ihm an, eine Spionin zu sein. Ausländische Mächte hätten geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen 39 Stufen.
Nur wenige Stunden später findet Richard Annabella tot in seiner Wohnung – und sich selbst auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für Annabellas Mörder hält.
Er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise mit dem Zug, im Auto und zu Fuß, durch Sumpf und Nebel, reißende Flüsse, Berge, Weidezäune und Felsspalten.
Regie:Sonja Hilberger
Premiere: 4. März 2016, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 27.Oktober 2016)
Wir machen daraus ein aberwitziges Theatervergnügen: Vier Schauspieler in mehr als fünfzig Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise von London ins schottische Hochmoor, um dort dem Geheimnis der 39 Stufen auf die Spur zu kommen.
Ein Varietébesuch ändert Richard Hannays Leben. Während der Vorstellung fällt ein Schuss, Panik bricht aus und die mysteriöse Annabella fällt buchstäblich in Richard Hannays Arme. Sie fühlt sich verfolgt und er nimmt sie mit zu sich nach Hause. Sie vertraut ihm an, eine Spionin zu sein. Ausländische Mächte hätten geheime Dokumente gestohlen, alles drehe sich um die mysteriösen 39 Stufen.
Nur wenige Stunden später findet Richard Annabella tot in seiner Wohnung – und sich selbst auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für Annabellas Mörder hält.
Er begibt sich auf eine abenteuerliche Reise mit dem Zug, im Auto und zu Fuß, durch Sumpf und Nebel, reißende Flüsse, Berge, Weidezäune und Felsspalten.
Regie:
Premiere: 4. März 2016, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 27.Oktober 2016)