Schauspiel/Komödie
Meine Braut, sein Vater und ich
Boulevardkomödie von Gerard Bitton und Michel Munz, aus dem Französischen von Anita Lochner„C’est la vie“, dachte sich das Tantchen, starb und vermachte ihr Vermögen aus der Microsoft-Aktie dem Lieblingsneffen Henri de Sacy. Eine Million Euro – unter einer Bedingung: Um das Erbe ausbezahlt zu bekommen, muss Henri heiraten und ein Jahr fades Eheleben, inklusive Wochenendeinkauf und regelmäßiger Müllentsorgung, überstehen. Mon dieu! Ein Gräuel für den Frauenhelden und überzeugten Junggesellen. Auf Anraten seines Freundes Norbert – immerhin selbst ein Rechtsverdreher – schlägt Henri der Tante ein Schnippchen, indem er eine Scheinehe mit seinen Kumpel Dodo, einem arbeitslosen Schauspieler, eingeht – Ehe für alle sei Dank! Doch Henris Vater und seine Arbeitskollegen dürfen davon nichts erfahren, ebenso seine neue Flamme Elsa. Um nicht aufzufliegen, zieht er alle Register und wird langsam zum Spielball seiner Ausflüchte, seiner Notlügen und auch des „liebenden“ Ehegatten, der mehr und mehr eine perfide Freude daran entwickelt, Henri in diesem Geflecht aus Missverständnissen und Verwirrspielen vor sich herzutreiben...
Premiere: 13. März 2020, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 3. Juli 2021)
Premiere: 13. März 2020, 19:30 Uhr
Abgespielt. (letzte Aufführung am 3. Juli 2021)
Darsteller und Darstellerinnen | |
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Henri de Sacy | Fabian Ranglack |
Edmond de Sacy | Sebastian Reusse |
Norbert | Benjamin Schaup |
Dominique, genannt Dodo | Uwe Schmiedel |
Elsa | Paulina Wojtowicz |
Inszenierungsteam | |
Regie | Uta Koschel |
Ausstattung | |
Dramaturgie | |
Regieassistenz | Juliane Schotte / Angelique Fabienne Jordan (FSJK) |
Inspizienz | |
Soufflage |
Stand vom 25.02.2020