von Brisi (8. Oktober 2007 19:51 Uhr)Am 5. Okt. 07 war ich endlich wieder einmal begeistert, Grund "Kopf oder Herz" und beglückwünsche M. Radel (Autorin), O. Hilliger (Regisseur), die Schauspelerin und die 3 Schauspieler. Für mich war nachvollziehbar, wie Herz und Kopf miteinander rangen und letztendlich der Kopf siegte. Besonders beachtlich, da Kleist erst 34 Jahre alt war, als er seinem und dem Leben Henriette Vogels ein Ende setzte. Dieser Abend ist endlich wieder einmal ein Genuß für Kopf und Herz und reiht sich in die Reihe hervorragender Inszenierungen ein wie Faust, Kabale und Liebe u.a..

von Julia (26. September 2007 21:30 Uhr)Hallo liebe Ubs,mir ist ja jetzt erst aufgefallen, dass es eine Webcam auf dem Dach gibt. Find ich ja einfach mal sehr praktisch so ein wenig Heimat im schönen Heidelberg....da kann ich öfter mal zuhaus sein....Danke dafür. Viele liebe Grüße aus BaWü.....eure Julia, ich freu mich schon auf Weihnachten.....wir sehen uns....

von Susi (23. September 2007 19:40 Uhr)Hallomuß euch leider Mitteilen das zwei eurer letzten Veranstaltungen ein Schuß ins Wasser warbei der irischen Nacht und gestern die SchlagerpartyAlso ich habe schon bedeutend bessere Veranstaltungen gesehendas Geld dafür war mir einfach zu schade und ich hoffe ihr gebt euch wieder mehr müheliebe Grüße

von Matthias Manz (8. September 2007 21:17 Uhr)hallihallogruß aus dresdenwir sehen uns am 149 zur probe live is lifegruß matze

von Melanie (2. September 2007 14:43 Uhr)Kompliment an den WebMaster EIne wirklich übersichtliche schöne Seite ist hier entstandenGrüße Melanie

von Holm (9. August 2007 14:25 Uhr)Schade, wirklich schade, dass Alexandra Ulrich die UBS so fast ganz verlässt!

von Silke Roggatz (8. August 2007 03:14 Uhr)Hallo UBSer,
da mir wieder das Disco-Tanzbein juckt, dachte ich: endlich bald September und "35plus" geht wieder los. Doch leider konnte ich im Veranstaltungsplan nichts entdecken und bin nun doch verwirrt, traurig oder wütend?! Wurde diese in meinen Augen gut laufende Disco-Veranstaltung etwa abgesetzt??? Es gibt zwar auch Anderes zum Tanzen, aber 35plus ist eine besondere Idee und hat doch dieses Flair von: "ach... damals ... - Schade, wenn es diese Disco nicht mehr gibt, denn die tanzwütigen Gäste kamen auch zahlreich aus dem Umland, ich z.Bsp. aus Berlin.
Mit tänzerischen Grüßen
S. Roggatz

von marko werner (7. August 2007 23:27 Uhr)moin,

ich möchte euch auf diesem wege sagen, das ich das "theatermagazin" sehr gern sehe (im internet) und mich sowohl die kontinuität der sendung als auch die qualitative entwicklung im laufe der jahre sehr erfreut.
nur schade das seit märz die online-ausgabe in einem anderen player abgespielt wird.
mit dem mediaplayer ging es besser.

trotzdem: wunderbares magazin.
gerade wenn man das theater auch aus der ferne im auge behalten möchte.

es grüßt
marko werner

von Uwe (7. August 2007 10:32 Uhr)Sehr geehrter Herr Sunny,

nach langem Blättern im Gästebuch musste ich feststellen, Ihr letzter Eintrag ist schon über ein Jahr her. Der „Frau“ Sunny vorzuwerfen sie hätte Ihren Allerweltsnamen in Beschlag genommen scheint mit diesem Hintergrund doch sehr fadenscheinig.
Diese Dame(?) hat sich sehr tiefgründig mit der“ Widerspenstigen Zähmung“ von Shakespeare und der Aufführung an den UBS beschäftigt und gibt uns interessante Hintergründe der Shakespeare Kompanie mit auf den Weg. Ihre Kritik ist in weiten Teilen durchaus berechtigt und bezieht sich ja vor allem auf die Regiearbeit. In der lokalen „Fachpresse“ vermisse ich nur zu sehr diese leidenschaftliche Auseinandersetzung mit den UBS – Aufführungen.
Ihr Beitrag Herr Sunny ist dagegen nur Polemik. Sagen Sie doch etwas zu dem Stück, wenn Sie es denn überhaupt gesehen haben. Aber warum müssen Sie die Frau auch noch beleidigen? Meinen Sie Sie hätten in Ihrer Jugend ein Recht dazu?

Dieses Gästebuch ist gewiss nicht erfunden wurden um ausschließlich Lobeshymnen in Empfang zu nehmen. Wer von uns ist schon ohne Fehler und um diese zu erkennen und zu korrigieren bedarf es manchmal einer Kritik von außen.

von Sunny (2. August 2007 19:53 Uhr)Also Herr oder Frau Sunny (Eintrag vom 20.06.07) wenn Sie schon so negative Kritik üben wollen, dann bitte unter einem Namen, den Sie sich selbst ausdenken. Ich finde das unglaublich einfallslos, den von mir gewählten zu benutzen! Denn ich bin keinesfalls Ihrer Meinung!! Sie kritisieren hier die fleißigen Schauspieler, die viele Texte auswendig lernen müssen und können selbst nicht in ganzen korrekten Sätzen schreiben! Fangen Sie doch das nächste Mal bei sich selbst an, bevor Sie Andere kritisieren.

von Thomas Probst (24. Juli 2007 00:46 Uhr)Hallo, liebe ubsler :-)

Da habt ihr ja wieder eine Spielzeit erfolgreich hinter euch
gebracht :-)

Seht mal zu, daß ihr in der nächsten Spielzeit 3sat auf euch
aufmerksam macht, unser neuer OB31 will auch mal dahin, wo die
Sonne aufgeht ;-)

Liebe Grüße aus Rio
Thomas

von maic (23. Juli 2007 21:34 Uhr)Schwedt ist eine sehr schöne stadt mit viel grün und schöne straßen ich bin einmal bei meinen oma und opa in Schwedt um sie zu besuchen in den Sommerferien ich finde schwedt ist eine sehr schöne stadt

von Jean Ambre (18. Juli 2007 15:54 Uhr)Eine Frage an Frau Nadine Panjas . Mutig Ihre Typveränderung , aber warum sieht man Sie auf bestimmten Bildern , wo Sie , denke ich mir , die Auswahl haben , so halbnackt ? Letztes Jahr Spielzeitheft halbnackt , mit leichten Tuch verhüllt . Im neuen Spielzeitheft enganliegende , zu knappe Ballett-Bekleidung , mit gewagten , sich anbietenden Posen . Jetzt im Internet auch noch für ein neues Stück " Kopf oder Herz " , mal wieder halbnackt , aber mal wieder der Rücken ? Warum bieten Sie sich ständig , wo Sie doch selbst entscheiden können sich der Öffentlichkeit so an ? Bieten Sie es doch mal einen Ihrer Regisseure an , dann könnten Sie mal vielleicht in einer Ihrer Rollen damit umgehen . Ich finde es durch so eine Art als Schauspielerin überzeugen zu wollen , nicht vorteilhaft , auch für Ihren weiteren Werdegang . Und glauben Sie mir , ein bißchen verstehe ich was von Theater .

von David Von Theater Stück Unter vögel (17. Juli 2007 19:14 Uhr)Hi alle wie gehts euch so naja das theater bei dem Projekt unter vögel war für mich mal ein ganz neues erlebniss und interresant ich war 1 und ein halbes ja im theater und ich würde es wieder machen weil es einfach schön ist mal ein schauspieler zu sein aber naja egal ich wünsch euch was bis denne bye schreib mir doch einfach wen ihr lust habt

von micha (4. Juli 2007 15:14 Uhr)danke fürs sonnensegel, so kann man auch hier in leipzig wieder die schultheatertage ein wenig mitverfolgen.
liebe grüße an waltraud, fr.nickel und auch an roy

von Schu (4. Juli 2007 14:39 Uhr)Tach auch erstmal ein schonen Gruss an euch alle ihr macht eure Sache wirklich gut.

Ich hab mal ne Frage an die Babsi. Denk mal dran du wolltest dich melden zwecks den bilder vom WE Spassregatta (Promo mit den Huelsen^^).

Denk mal dran die zu schicken DANKE.

MfG wir sehen uns an der Buehne ;)

von ulli (aka erik) (2. Juli 2007 23:39 Uhr)olé! vielen dank für diese tolle bühne, die grandioseste garderobe ever und das wunderbare publikum sagt ein typisches heimkind :) (die ofenfrischen brötchen waren übrigens auch einen platz auf der "jeder-tag-birgt-posis-positiv-liste")
leider hab ich keine weitere aufführung sehen können..
aber: endlich wurd's mal richtig kritisch bei der nachbesprechung - wer von euch schwedtern war denn mit dabei am KriTisch (ein bienchen für den namensschöpfer) von "Typisch Heimkind"?
fand euch alle furchtbar nett und steh auf contact-keeping. weil menschen ja doch das tollste sind!
in diesem sinne leg ich mich dann mal wieder zwischen meine löwen, äh schafe, öh... oder so...
die da

von Uwe (25. Juni 2007 10:44 Uhr)Gratulation den Schauspielern, die trotz wettertechnischer Widrigkeiten und zahlreicher Strafarbeiten (wie Kartenabriß am Eingang und Entwässerungsarbeiten an den Bankreihen), sowie lautstarken Veranstaltungen auf Nebenbühnen ihr Programm routiniert bewältigt haben. Die zahlreichen Mehrfachrollen und die damit verbundenen Kostümwechsel haben die 6 Schauspieler ordentlich in Bewegung gehalten. Die Musikbegleitung ist am UBS ja schon ein bewährtes Mittel die Stücke spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Übrigens ist dies besonders bei "Kabale und Liebe" gelungen. Bei der "Zähmung" kommt das auch zum größten Teil gut rüber.
So und nun laßt mich mal noch ein Bißchen meckern. Warum der Regisseur so völlig auf Shakespeares herrlichen Prolog verzichtet und dafür das "Konzert " von Petruchios Dienerschaft am Beginn nach der Pause so ausufert ist für mich schwer verständlich. Katharinas Schlußmonolog muß für die emanzipierten Frauen von heute, ja auch für uns Männer eine Beleidigung seien. Deshalb muß man ihn für mein Verständnis auch in irgendeiner Weise kommentieren bzw. dick mit Ironie unterlegen. Bei Frau Otten konnte ich jedoch nur ein leichtes Lächeln feststellen. Vielleicht wäre der Regisseur so freundlich uns seine Interpretation in diesem Forum näher zu bringen?
Folgerichtig waren am Ende auch die lautstarken Einwände der ( leider nur) weiblichen Zuschauer während des Schlußmonologes der Katharina.

von Jenny(19) (23. Juni 2007 23:30 Uhr)Hallo alle miteinander!
Ich komme soeben von der Vorstellung "Die Zähmung der Widerspenstigen" und ich muss sagen, das war einsame spitze! Es war sehr amüsant und die Schauspieler haben wieder ihr Bestes gezeigt! Ich bin froh, dass das Stück trotz anfänglichen schlechten Wetters aufgeführt wurde. Ein riesengroßes Kompliment an alle Schauspieler!
P.S.: Stephan, Du bist super! *grins*

von Karola und Tommy Ebert(von der Theatergruppe der Lebenshilfe) (23. Juni 2007 12:53 Uhr)Die Theatergruppe der Lebenshilfe
Kreisvereinigung Uckermark e.V. möchte sich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei den UBS und bei Frau Bartsch bedanken. Wir durften bei der öffentlichen Probe und bei der Generalprobe dabei sein. Alles was wir miterleben konnten war sehr eindrucksvoll für uns. Begeistert lauschten wir den Anweisungen des Regisseurs und beobachteten alle Anstrengungen der Schauspieler, den Anweisungen des Regisseurs gerecht zu werden. Wir waren auch dankbar, dass der Regisseur Erik Roßbander und die Sauspieler noch so viel Zeit für alle Fragen aus dem Publikum nach den Proben hatten. Die Generalprobe machte uns deutlich, wie viel Arbeit in so einer Inszenierung steckt, wie konzentriert die Schauspieler dabei sein müssen und wie anstrengend es ist, allen Witterungsbedingungen zum Trotz, die verschiedenen Rollen und die damit verbundenen unterschiedlichen Charaktere so überzeugend zu spielen. Sie scheuten keine körperliche Strapaze. Ihre Kraft, ihre Ausdauer, ihre Konzentration und ihr Talent den Rollen ein unverwechselbares Leben einzuhauchen haben uns mitgerissen und begeistert. Wir wünschen den UBS für dieses gelungene Stück viele, viele Zuschauer. Die Bühne ist, so wie sie ist, wie für Shakespeare geschaffen.
Würde er noch leben, wäre sie sicher einer seiner Lieblingsorte. Es grüßen alle Schauspieler, Alexander und Alexandra, Maria und Martin, Carolin und Tommy, Sabine, Jenny, Christin und Karola