Liebe Besucher,
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von Berliner (13. April 2013 23:53 Uhr)Wir waren am 07.04. bei der Rocky Horror Show und waren wieder einmal von dem Schwedter Ensemble begeistert. Nach Vergleichsmöglichkeiten mit Aufführungen in Berlin (u.a. Waldbühne), war die Show in Schwedt die Beste! Ein dickes Lob an die Maske - tolle Arbeit! Wir kommen immer wieder gern nach in die UBS nach Schwedt. Die Vorstellungen sind einfach sehr ansprechend.Übrigens, das Stück "Polizei" im IT war auch super gespielt. Bitte macht weiter so. die Berliner
von Hanna Z. (12. April 2013 19:01 Uhr)Der Besuch des Stückes "Kabale & Liebe" hat sich sehr gelohnt. Ich habe zwar nicht alles verstanden (die Sprache früher war... nun ja, sagen wir mal, etwas anders), muss aber sagen, dass es trotzdem sehr gut rübergebracht wurde. Ich fand die "Unterbrechungen" mit der Rammstein- Musik haben sehr gut gepasst und somit wurden keine Umbaupausen benötigt. Aber die Schauspieler und Ideen der UBS erstaunen mich jedes Mal aufs neue. Danke das ihr in Hütte wart:)
von M. Schnitter (8. April 2013 23:09 Uhr)Habe am Sonnabend, 6. April, die Rocky Horror Show in Schwedt besucht. Meine lange Anreise aus Hamburg, wurde mir mit einer grandiosen Vorstellung gedankt. Das Orchester allein war schon ein Genuss und hat die ganze Zeit über perfekte Arbeit geleistet.Genau, wie der sympathische Erzähler, dem ich gern noch viel länger zugehört hätte. Dirk Weidner , brillierte als FrankNFurter und hat vom ersten Moment an durch sein Spiel und Gesang fasziniert, einfach fabelhaft.Vielen Dank, für einen rundum gelungenen Abend in Schwedt.
von Julia Spengler (8. April 2013 14:28 Uhr)Ich war gestern (7.April.2013) in der "THE ROCKY HORROR SHOW " ich muss sagen ich war total begeistert. Es war ein wirklich tolles Theater. Ich würde es mir am liebsten nochmal angucken.Es war einfach super.
von Gunter Neubauer (8. April 2013 07:16 Uhr)"UPPS" (UBS) - ich bin weit gereist und seit Jahrzehnten Fan der Rocky Horror Show. Am Samstag war ich in Schwedt, die Inszenierung hat mir sehr gut gefallen. Erzähler und FrankNFurter haben mich überzeugt! Riff-Raff und Columbia haben einen Hang zur Selbstdarstellung. Besonders Columbia hat es doch gar nicht nötig sich bei Randszenen breit und selbstverliebt in den Mittelpunkt spielen zu wollen. Ich denke, dass dies so sicher nicht vorgesehen ist - schade hat mich gestört!
von Schwedterin (3. April 2013 12:52 Uhr)Eine allgemeine Frage:Stellen Sie Spielleiterinnen ein?
kommentiert von sandra zabelt (5. April 2013 18:26 Uhr)Liebe Schwedterin, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf Personalfragen nicht im Gästebuch eingehen. Sie können mir gern eine E-Mail mit den Hintergründen Ihrer Frage schicken, die ich dann beantworten werde. Ansonsten nimmt Bewerbungen jeglicher Art unsere Personalsachbearbeiterin, Kerstin Witthuhn, entgegen. Mit herzlichen Grüßen Sandra Zabelt (Persönliche Referentin des Intendanten)
von Christian u. Helga Schulze (2. April 2013 14:26 Uhr)Faust auf Faust am 30. März 2013Bei der zwölften Aufführung zum ersten Mal dabei - es war beeindruckend, und wir waren begeistert. Als krönenden Abschluß dreier toller Theatertage (Generalprobe Faust II, Polizei, Faust auf Faust) erlebten wir nun zum ersten Mal das große Theater-Fest an den UBS. Es war ein großartiges Erlebnis, die Schauspieler boten hervorragende Leistungen, die Begleitmusik passte wunderbar zum Schauspiel, das Publikum war sehr sachkundig und ausgesprochen diszipliniert, die Organisation klappte über die vielen Stunden ausgezeichnet, Betreuung durch das Personal sowie die Verpflegung ließen nichts zu wünschen übrig, und zu guter Letzt waren für die Heimfahrt noch Busse organisiert, wobei es sich der Schauspieldirektor Herr G. Knothe nicht nehmen ließ, die Fahrgäste persönlich zu verabschieden.Wir können es uns sehr gut vorstellen, in den nächsten Jahren wieder einmal dabei zu sein.Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Tag!
von Elias Sonnenwirth (31. März 2013 17:35 Uhr)Den "Fäustlingen" zu Schwedt gewidmet:Wenn trübes Ding die Seel belastet,Das Tagwerk in mir weiter hastetUnd das Herz sich selbst verzehrt,Dann will ich träumen mich hinfortDurch Spiel, durch Tanz,Durch Sang und Wort;Hin, wo man die WirklichkeitHeiter zu ertragen lehrt!Und diese Bühne, muß ich sagen,Hat vom Platze mich enthobenFort in diese Welt getragen -Und hier auf himmlisch schönstem Range,Wo verstummet all mein Klagen,Ist mein Herz derart im Gange,Zum Werk noch lang das Stück zu loben!
von Peter Schauer (30. März 2013 22:32 Uhr)Faust 1 und 2waren wieder eine Theaterinszenierung vom Feinsten. Der stürmische Beifall hat gezeigt, dass sie beim Zuschauer angekommen war. Die Uckermärkischen Bühnen haben alles gegeben. Es ist immer wieder erstaunlich, was unser Theater auf die Beine oder besser auf die Bühne bringen kann.Ich freue mich schon jetzt auf die Aufführung im Jahre 2014.Die Faust1/2-Serie muss einfach weitergehen.Besser kann man für die Stadt Schwedt gar nicht Werbung betreiben.Die Verbindung Begleitprogramm und Ostermarkt gehören ebenso einfach dazu.Glückwunsch zu diesem Oster-Samstag 2013 Euer Peter Schauer Förderverein der UBS
kommentiert von Martin S. (31. März 2013 13:52 Uhr)Extra aus Berlin angereist, haben wir Faust auf Faust sehr genossen. Glückwunsch an Herrn Knothe und sein wunderbares Ensemble. Gerne kommen wir wieder in die Uckermark und schauen uns auch mal andere Klassiker an.
von Natascha (30. März 2013 19:32 Uhr)29.03.13. , Karfreitag - und zum letzten Mal "Polizei"...Frotesk vom feinsten, und Realität...immer noch aktuell. Man lacht, man wundert sich, man schweigt. Wunderbare Choreo (bin Tanzlehrerin, weiss, worüber schreibe), prima Umsetzung. Selten tanzen große Menschen so plastisch. Uwe Heinrich - phenomenale Spiel, hat mich zum weinen (vom lachen?) gebracht...allgemein - gut, besser, UBS... Danke für wunderbare Schweißarbeit, ich hoffe, nach ein Paar Jahren - Wiederauferstehung... Aktuell bleibt noch lange...
von Karin Gratz (29. März 2013 20:19 Uhr)Faust Generalprobe und man durfte nicht applaudieren!Das möchte ich hier nachholen. Das war einmalig! Einsame Spitze!Bereits Tage vorher habe ich den Teil I gesehen.Ich wünsche alles Gute für die Osteraufführung!HerzlichstKarin Gratz
von ingeburg u. Lothar Englert (28. März 2013 11:53 Uhr)Die Aktivitäten der Mitstreiter unserer Uckermärkischen Bühnen sind ohne Grenzen. Sie lassen sich immer etwas Neues einfallen, um die Bürger in ihr Haus zu locken. Die neue Veranstaltungsreihe "VorstellBar" mit der Schauspielerin Susanne von Lonski hat uns sehr gut gefallen. Wir kennen sie von vielen Veranstaltungen und hoffen sehr, dass uns das kleine "Juwel "noch lange in Schwedt erhalten bleibt.
von Christian u. Helga (27. März 2013 22:12 Uhr)Anmerkungen zum Eintrag von Uwe und den Kommentaren von Reinhard Simon sowie Christiane NohlMit großem Interesse haben wir die Meinungsäußerungen zu den genannten Stücken gelesen. Vor vielen Jahren hatten wir Gelegenheit, im Kleinen Haus der Staatstheater Dresden diese beiden Einakter (u.a. mit Rolf Hoppe) zu erleben, und wir erinnern uns noch heute gern an diese grandiose Aufführung. Wir sind deshalb sehr gespannt, wie es dem Schauspiel-Ensemble der UBS gelungen ist, diese Stücke auf die Bühne zu bringen.Wir sind der Meinung, dass es eine gute Entscheidung war, wieder einmal Sean OCasey zu spielen, denn in kaum einem anderen Stück werden die dargestellten Probleme so herzerfrischend zum Ausdruck gebracht, und aktuell sind sie gottlob heute immer noch. Wie würde es doch traurig aussehen, wenn man das Alte einfach ignorierte. Leider können Musikliebhaber ein Lied davon singen, wie es die öffentlichen Medien geschafft haben, besonders den Rundfunkhörern viele Bereiche der Musik aus den Sendungen zu verbannen, wir denken dabei z. B. an Operette, Marschmusik, Volkslieder, um nur einige zu nennen.Für die nächsten Jahre wünschen wir uns von den UBS viele gelungene Schauspiel-Aufführungen, und wir hoffen, dass auch weiterhin für alle etwas dabei sein wird.
von Jürgen (24. März 2013 19:06 Uhr)Meine Erwartungen an die Rocky Horror Show, die mit Probeausschnitten am Tag der Offenen Tür geweckt wurden, haben sich voll erfüllt. Große Freude bereitete insbesondere das "Mitmachen" durch das Publikum, ich hatte viel Freude, die Ausgelassenheit zu beobachten. Vom Ensemble eine hervorragende schaupielerische, musikalische und tänzerische Leistung! Neben den Hauptdarstellern fiel mir besonders Jakub Gwit mit voller Hingabe auf. Weiter so!
von B. Wrecht (23. März 2013 01:38 Uhr)Danke für eine unterhaltsame Rockyhorrorshow! Dirk Weidner als Frankn Furter ist eine Wucht, Saskia Dreyer und Daniel Heinz ganz bezaubernd. Wir hatten viel Spaß an diesem Abend.
von Uwe (18. März 2013 09:20 Uhr)In Zeiten von Promiskuität, Transgendering, Homoehe, Frauenquoten, Babyjahr für Männer haben die UBS zwei Sean OCasey in der Mottenkiste entdeckt und damit das Publikum gequält. Im ersten Stück (Gutnachtgeschichte ) geht es um die "Vertuschung" eines "One Night Stand" in Zeiten eines erzkatholischen Irland. Welche Probleme haben diese Herrschaften eigentlich? Lachen (Komödie!) Fehlanzeige! In der Pause wird einem angekündigt das zweite Stück wäre sehenswerter... Im"Das Ende vom Anfang" hat die Hausfrau die Herablassungen Ihres Ehemanns in Bezug auf die häusliche Arbeit satt und schlägt ihm vor einfach mal seine Arbeit auf dem Feld zu übernehmen und den Haushalt ihm zu überlassen. Sein sehr fehlsichtiger Freund hilft ihm dabei, alles geht natürlich drunter und drüber. Sowas hat Dieter Hallervorden in den Siebzigern mit seiner TV-Sendung "Nonstop Nonsens" besser hinbekommen nur kann heute keiner mehr wirklich darüber lachen! Wenn die Intendanz der Meinung ist sich zunehmend am Repertoire der Privattheater bedienen zu müssen, so sollte sie sich mal informieren was Komödie im Schlosspark Theater, Renaissance Theater und in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin leistet. Meistens werden diese Aufführungen von den Kritikern des RBB-Kulturradios gelobt. Die UBS-Schwedt wurden hier leider noch nie erwähnt...Nach MOZ war dies die letzte Neuinszenierung vom Hausregisseur Gösta Knothe . Herr Knothe ich hätte Ihnen vor Ihrem Ruhestand von Herzen den "Kirschgarten" oder die"Ratten" gegönnt. Das war jetzt kein großer Abgang. Ich denke gern an Ihren Hamlet, an Nachtasyl und besonders an Kabale und Liebe zurück. In Kabale und Liebe gab es zwischen den Akten Rammstein satt und die lieben Schüler hatten keine Gelegenheit mehr zum Einschlafen. Doch besonders großartig haben Sie die Lesung "Der kleine König" von Axel Hacke hinbekommen. Zu Ostern bringt man an den UBS im gefühlten 100sten Jahr hintereinander Goethes Faust. Das Goethe noch Götz von Berlichingen, Clavigo, Egmont, Tasso, Iphigenie auf Tauris, Werther,Wahlverwandtschaften und Wilhelm Meister u.a. geschrieben hat und diese Stücke auf anderen Bühnen erfolgreich waren und sind ist unbekannt. Denk ich an Ostern an den UBS fällt mir der Junge meiner Nachbarin ein, der am Sonntag mit Blick auf den Mittagstisch äußert: " Oh nööööö Mami, schon wieder Hühnersuppe!".
kommentiert von Simon (22. März 2013 21:22 Uhr)Lieber Uwe, ich bin erfreut über Ihr ungebrochenes Interesse an der Arbeit der ubs. Insbesondere an den Ergebnissen der Tätigkeit unseres Schauspieldirektors. In den vielen Jahren Ihres Besuches an unserem Haus neigen Sie, wie Sie schon mehrfach bekundeten, zum ernsthaften Genre seiner Arbeit. Gösta Kothes vielseitiges Talent hat uns auch, neben zahlreichen Freilichtinszenierungen, eine Reihe handwerklich gut inszenierter Komödien beschert. Zahlreiche Besucher sehen das so. Die beiden Einakterklassiker von O'Casey hat er sich zum Abschied selbst ausgewählt, wie er auch darüber hinaus entscheidend den Spielplan all die Jahre mitbestimmt hat. Schade, dass wir weder mit der Wahl der Literatur noch mit der Inszenierung Ihren Geschmack getroffen haben. Selbstverständlich nehmen wir das Repertoire anderer Theater wahr: Wir gehen, wie Sie auch, gern ins Theater, und einige unserer Kollegen haben sogar Theaterwissenschaft studiert, um die Zusammenhänge zwischen geschriebener Literatur, Inszenierungsumsetzung und Zielpublikumsinteresse zu realisieren. Häufig gelingt uns dieser spannende Spagat unserer Arbeit. Beinahe wären wir Ihnen in Sachen Faust entgegengekommen. Wir wollten nach dem 10. Faust auf Faust tatsächlich Faust in die Äonen untergehen lassen. Leider haben uns sehr viele Zuschauer dazu gezwungen und darum gerungen, gerade dies nicht zu tun. Dem sind wir entgegengekommen und sind natürlich kulinarisch verlegen, weil wir wieder nicht das Salz in Ihrer Ostersuppe sein können. Wir hoffen, dass Sie uns weiter gewogen sind für den Teil Ihres Interesses und bedauern, Ihnen nur unzureichend zur Verfügung stehen zu können. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Erfahrungen auch nach einem Vorstellungsbesuch bei einem guten Glas entgegen. Bleiben Sie uns weiterhin kritisch gewogen. Mit freundlichen Ostergrüßen. Ach, vielleicht wäre ja der Klassiker von Slawomir Mrozek "Polizei" am Karfreitag etwas für Sie. Ist allerdings schon zu sozialistischen Zeiten geschrieben worden, also nicht mehr ganz zum Babyjahr für Männer passend, aber doch ziemlich aktuell von unserem polnischen Regiekollegen Prof. Morawski inszeniert. Ihr Reinhard Simon
kommentiert von Christiane Nohl (22. März 2013 22:53 Uhr)Als kulturinteressierter Mensch mit Wohnort in annähernd gleicher Entfernung zu Berlin wie zu Schwedt entscheide ich mich bewusst in der Mehrzahl für den Besuch von Theaterveranstaltungen an den ubs. Entscheidend hierbei ist, dass ich mich immer auf einen gelungenen Abend freuen kann. Die Inszenierungen sind in der Regel sehr volksnah und nicht abstrakt, sondern verständlich und auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Mehrzahl der Besucher ausgerichtet. Ein weiterer Vorteil der ubs ist das ausgewogene, leistungsstarke Ensemble, was besonders bei Schauspiel-Inszenierungen wie "Einer flog über das Kuckucksnest ", "Faust" oder auch den Musical- Darbietungen deutlich wird. Die Geschmäcker sind verschieden; Hühnersuppe schmeckt nicht immer und nicht jedem. Vielleicht halten Sie es zukünftig mit Goethe:"Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen. Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen, und jeder geht zufrieden aus dem Haus."
von Stadtkind (10. März 2013 11:53 Uhr)Wir waren gestern in der Rocky-H-Show, es war ein schöner musikalischer Abend gewesen. DieKostüme waren auch sehr schön. Um diese Show besser umzusetzen, wäre es schöner gewesen, wenn man die Fan-Bags im Kartenpreis mit berücksichtigt hätte. Dann wäreviel mehr Stimmung gewesen, Schade finde ichauch, das man keine deutsche Übersetzung dermusikalischen Texte in Betracht gezogen hat, inhaltlich kamen ich und unsere Gruppe nicht mit. So fest in Englisch bin ich dann doch nicht - aber ansonsten alles okay.
von Marko Methke (10. März 2013 10:38 Uhr)Bin total begeistert von der "Rocky Horror Show". Wahnsinn, was Ihr da geleistet habt. Vom raffinierten Bühnenbild, liebevoll gestalteten Kostümen, super Livemusik, bis zur Maske und Lichttechnik. Natürlich absolut fantastisch das grandiose Schwedter Ensemble. Toll gespielt und gesungen mit viel Witz und Charme. Dirk Weidner s Gesang bei "Im going home" war wirklich genial. Habe schon viele Musical-Produktionen zwischen Hamburg und Stuttgart erlebt. Eure "Rocky-Show" ist mit das verrückteste, was ich jemals gesehen habe und muß sich absolut nicht hinter den Produktionen der Großstädte verstecken. Vielen, vielen Dank für den schönen Abend. Euer Marko Methke.
von Jürgen (9. März 2013 12:57 Uhr)The Rocky Horror Show ....begeisternd, die schauspielerische und gesangliche Leistung...einfach super....ein unvergesslicher Abend!!!
von Lisa (8. März 2013 17:19 Uhr)Die Generalprobe von Rocky Horror Show war sehr gelungen. Ich kannte die Show bis jetzt nur vom Hörensagen und war total angetan. Ich freu mich schon riesig auf die Vorstellung, die ich mit meinen Freundinnen besuche und kann es kaum erwarten. Die Vorstellung ist sehr zu empfehlen und überhaupt nicht "boring". Viel Erfolg für die heutige Premiere und bis bald.