Matthias Manz

Matthias Manz
Geboren: 1970 in Berlin

Ausbildung
1987-89 Ausbildung zum Bühnentischler an der Staatsoper Berlin
1990-94 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Rostock

musikalische Ausbildung:
1980-81 Kontrabass
1981-86 klassische Gitarre (außerdem Rock, Jazz u.a.)
1995-98 Saxophon (Tenor und Sopran)

Engagements
1994-95 Gostner Hoftheater Nürnberg
1995-98 Uckermärkische Bühnen Schwedt
1999-2003 Theater Junge Generation Dresden
seit 2003 freischaffend: Komödie Dresden, Deutsches Nationaltheater Weimar, Thalia Theater Halle, Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz / Zittau u.a.

Rollen an den ubs 1995-98
„Der eingebildet Kranke“, Bonnefoi, Regie: Gösta Knothe
„Was heißt`n hier Liebe“, Ansager, Opa u.a., Regie: Olaf Hilliger
„Im weißen Rössl“, Piccolo, Regie: Peter Fabers
„Das tapfere Schneiderlein“, Riese, Regie: Gerhard Kähling
„Die Feuerzangenbowle“, Husemann, Regie: Reinhard Simon
„Live is life“, diverse Gesangs- und Instrumentalparts, Regie: Reinhard Simon
„Ein Sommernachtstraum“, Flaut / Thisbe, Regie: Gösta Knothe
„Aschenputtel“, Erzähler Hans, außerdem Komposition & musikalische Einstudierung, Regie: Gerhard Kähling
„Orpheus in der Unterwelt“, Jupiter, Regie: Gerhard Kähling
„Die Räuber“, Franz Moor, Regie: Gösta Knothe
„Die neuen Leiden des jungen W.“, Edgar Wibeau, Regie: Olaf Hilliger
„Außer Kontrolle“, Ein Körper, Regie: Gösta Knothe
„Der zerbrochene Krug“, Ruprecht, Regie: Frieder Venus

Besonderheiten
Musiker und Komponist

Filme & Fernsehen
1981 „Die dicke Tilla“, Knutschi, Regie: Werner Bergmann
1994 „Der Verräter“, Baby, Regie: Diethard Klante
1996 „Adios Kanake“, Hooligan, Regie: Diethard Klante
2000 „Die Braut meines Freundes“, Polizist Meier, Regie: Gabi Kubach
2001 „Streit um Drei“, Torsten Nicklisch, Regie: Hundhammer
2002 „Liebe ist die halbe Miete“, Pfleger, Regie: Gabi Kubach
2002 „Ein starkes Team“, Rausschmeißer, Regie: Maris Pfeiffer
2002 „Ein Kind kommt selten allein“, Polizist Meier, Regie: Gabi Kubach
2002 „Streit um Drei“, Hajo Mann, Regie: Kaddatz
2003 „Das blaue Wunder“, Feuerwehrmann, Regie: Martin Gies
2003 „Anwälte der Toten“ (Folge: „Der Sennemörder“), Sennemörder, Regie: Wolfram von Bremen
2003 „Dr. Christian Kleist“, (Folge: „Kraftakte“), Herbert, Regie: Stefan Bartmann
2003 „Eine Handvoll Briefe“, Mülli, Regie: Peter Kahane
2005 „Pfarrer Braun“ (Folge: „Der unsichtbare Beweis“), Leidensgenosse, Regie: Ulli Stark
2005 „SOKO Leipzig“ (Folge: „Psycho“), Fred Teschke, Regie: Christoph Eichhorn
2006 „Die Frau vom Checkpoint Charlie“, Stasimann, Regie: Miguel Alexandre

Homepage
www.matthias-manz.de

Inszenierungsarbeiten (3)
2020/21 Robinson Crusoe (Komposition, Musikalische Leitun...)
2018/19 Die verzauberten Brüder / Zacza... (Musik und musikal. Leitung / Muz...)
2016/17 ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE / CUD... (Komposition, Arrangements, Musik...)

Besetzungen (6)
2012/13 Hinterhalt im Elfenwald (Stiefelsohlen-Jim)
2011/12 Torsten heiratet (Manne, Stiefvater des Bräutigam...)
2009/10 Manne wird 60 (Manne)
2008/09 DARSTELLBAR - Noch‘n Gedicht (es spielt)
2008/09 Nicht schummeln, Liebling! (Ernst)
1995/96 Live is Life (Darsteller)