Ausgabe vom 16.04.2014
„Ich wollte Clown oder Rockstar werden!"
Peter-Benjamin Eichhorn
Moderation: Ireneusz Rosinski
Live am Piano:
Alexander Klein
„Peter-Benjamin Eichhorn zieht im Schwedter Bühnenkrimi „Die Wanze“ alle Register der Schauspielkunst“, so titelt die MOZ zur seiner jüngsten Premiere.
Mittlerweile ist Peter-Benjamin Eichhorn eine feste Bank im Schauspielensemble der Uckermärkischen Bühnen Schwedt und gerade mit seinem Erfolg in der Ein-Mann -Show „Die Wanze“ hat sich der ehrgeizige Schauspieler die Messlatte wieder mal ein Stück höher gelegt. Als Kind einer Schauspielerin, die hier am Schwedter Theater engagiert war, hat er schon früh die Schwedter Luft geschnuppert und einige, langjährige Kollegen können sich noch gut an ihn erinnern. 2003 beendete Peter-Benjamin Eichhorn seine Schauspielausbildung in Berlin. Er bewarb sich an zahlreichen Theatern, unter anderem an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt. Dass er dann ausgerechnet an das Theater engagiert wurde, an dem seine Mutter 25 Jahre zuvor als Schauspielerin gearbeitet hatte, war dann aber eher ein Zufall: „Das ist schon irgendwie witzig, dass es Schwedt wurde. Der erste Eindruck war die angenehme Atmosphäre im Theater und ich dachte mir: Mann, Schwedt, das kennste – zwar von vor zwanzig Jahren aber... Für Peter-Benjamin Eichhorn ist mit diesem, ersten Engagement hier am Theater ein Traum in Erfüllung gegangen – „ein großer Traum“: Aber Wünsche, Hoffnungen hat er nach wie vor - und das ist für ihn auch ein Prinzip. „Das ist ganz wichtig, dass man den Blick nicht verliert, den Blick nach oben.“
Über den Blick ins heute und gestern wird Gastgeber Ireneusz Rosinski mit Peter-Benjamin Eichhorn ausführlich in der VorstellBar plaudern.
Die VorstellBar wird präsentiert vom „Verein der Freunde und Förderer der Uckermärkischen Bühnen Schwedt e.V.“