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das Gästebuch wurde eingestellt.

von Sunny (20. Juni 2007 22:30 Uhr)Als ich heute, teils aus Neugier ,bei Ihnen ,ins Gästebuch schaute ,habe ich doch mehr Reaktionen erwartet , auf die Premiere von \" Zähmung der Widerspenstigen\". Ich muß sagen , ich bin geteilter Meinung . Zum Teil fand ich es als eine Erfrischung und auch eine Abwechslung , und voller Erwartungen , das Ensemble in den Händen eines Gastregisseurs zu sehen , aber zu sehr das Shakespeare Company Denken und Handeln dahinter entdeckt . Ich habe den Sinn des Vorspiels nicht verstanden , noch das sich die Schauspieler vor einer Premiere mit vielleicht Karten abreißen oder Kissen verteilen usw. beschäftigen müssen ? Vielleicht für Manche , der heimliche Star zum Anfassen nahe, für mich zu nahe . Desweiteren typisch \" Shakespeare- Company- Kleinst- Besetzung . Warum ? Störend ,die immer wieder auftauchenden, laut schreienden Kommentare , mit dem Hinweis ans Publikum \" ich bin noch nicht fertig \" . Entweder sah man das ständig selber , durch öffentliche Umzüge oder Bemerkungen aus dem off der Seitenbühne . Einmal lockert so ein Spruch ja auf , aber ein drittes Mal ...? Eine andere Anmerkung zu der Besetzung . Eigentlich bin ich gegen Typ-Besetzung , aber was ist der Grund für die Auswahl des Petruccio( Typ ) und des Baptistas ( Alter ) ? St.v. Soden hat den Charakter dieser Rolle für mich falsch interpretiert oder es kam beim Publikum anders an, als von ihm gemeint . Das Wesentliche des Petruccio ist doch die Rolle in der Rolle ?! Man sah keine Wandlung , weder durch Stimme , noch durch Haltung , noch durch Gestus . Der eigentliche Sinn ist doch , Katharina zu erziehen , durch Verstellung seiner Person und nicht , daß er in Wiklichkeit so ein Ekel ist . Das Gegenteil präsentierten für mich U.Schmiedel und R.Daas . 2 gestandene Schauspieler auf der Bühne . Kraft und Tiefe in der Stimme , Ausdrucksstark in der Haltung und im Handeln , das Spiel mit dem Partner . Zwei , die mit unterschiedlichen Rollen auf der Bühne umgehen können . Gerade auch nochmal eine kleine Auflockerung zum Schluß , die Verkörperung der Witwe durch R.Daas, mit Showeinlage . Witzig , aber trotzdem ernsthaft gespielt . Die Vaterrolle konnte er gut verkörpern , obwohl er doch jünger wirkt und teilweise auch ist , als manch Anderer auf der Bühne. Facettenreich . Auch U.Schmiedel sehr gesetzt und erst als Moderator konnte er erst seinen Affen wieder Zucker geben, in gewohnter Show - Manie . K.Otten ,als Katharina , in ihren Bewegungen stark , aber zu viel , pro Wort ein anderes Gesicht , zu kräftig , zu verletzt , ihre Stimme dagegen zu wenig , zu einseitig . Selbst der Schlußmonolog der Katharina , war ziemlich verwirrend . Shakespeare wäre bestimmt nicht mißgestimmt , wenn man einiges aus dem Text gestrichen hätte . Selbst eine Ironie ,wäre für mich der falsche Weg gewesen . Da das aber auch nicht erkennbar war ... Das Ende , falsch verstanden , aber bemüht , weil voll ausgespielt .Aber die Erziehung , oder die Zähmung der Katharina am Ende damit wieder zerstört ! Zum Abschluß ein Hinweis . Verschenkt finde ich , weil es gibt keinen wirklichen Grund an Ihrem Theater dafür , die immer selben Schauspieler in den Hauptrollen . Schön , für kleine Mädchen , die ihren Star anhimmeln , aber sonst ...? Ist das der Grund , warum gleich 3 gutaussehende , starke , immer bewährende Schauspieler / in das Theater verlassen werden ? Schade für das Publikum in Schwedt . Aber viel Glück für A. Ulrich , R.Daas , W.Scheller .
kommentiert von Tom Wilkniß (21. Juni 2007 16:35 Uhr)Hallo Sunny, ich denke, dass Ihre Kritik sehr negativ ist - zu negativ für mein Verständnis. Ich denke, dass nach Jahren des Herumdümpelns des Sommertheaters jetzt endlich ein neuer Regisseur die Parkfestspiele zurück auf eine akzeptable Ebene eines Theatersommerprogramms geführt hat. Die elanlosen Gesichter der Schauspieler von Ritter Runkel und Co wurden letztes Jahr von den Lustigen Weibern von Windsor befreit und strahlen dieses Jahr mehr denn je. Die Energie und der Spaß, die/den die Schauspieler haben, überträgt sich in einer Leichtigkeit auf die Zuschauer, sodass kaum ein Gast der ubs nicht mit einem Lächeln auf den Lippen das idyllisch gelegene Parktheater verlässt. Außerdem denke ich, anders als Sie, dass Stephan von Soden mit der beste Schauspieler dieses Stückes ist. Seine Mimik, seine Gestik und seine positiv-sonderbare Stimme überzeugen nicht nur in diesem Stück. Was Sie in Ihrer Kritik gänzlich vergessen haben zu erwähnen, ist die musikalische Untermalung des Stückes. Das erste Mal ist das Mitglied der bekannten Band Takayo, Andreas van den Brandt, Teil des Sommertheaters. Er unterhält versteckt hinter tausend Rhythmusinstrumenten die Zuschauer vor und während des Stückes. Er untermalt die Handlung mit Geräuschen und Musik. Gerade diese Livemusik bringt zusätzliches Niveau in die Veranstaltung, was in den letzten Jahren leider etwas zu kurz gekommen ist.
Außerdem überzeugt auch ein Livact der Schauspieler gleich nach der Pause. In der Abenddämmerung und im Schein von einigen Feuerschalen legen allen mitwirkenden Schauspieler eine Show mit zu Rhythmusinstrumenten umfunktionierten Requisiten hin. Für theatererwartende Zuschauer vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ich bin der Meinung, dass man das Kernstück der Parkfestspiele nicht als Theater bezeichnen, sondern
eher als Sommerspektakel bezeichnen sollte. Dieser Name unterstreicht auch die entspannte Atmosphäre, die man mit einem Bier oder einem Glas Wein in der Hand beim Zuschauen der Inszenierung hat. Gruß Tom.
kommentiert von Attila (17. Juli 2007 08:12 Uhr)Ich kann der Kritik von Sunny nur zustimmen. Für mich im Großen und Ganzen eine Flache Inszenierung, bei der sich Shakespeare sicher im Grabe umgedreht hat. Teilweise unverständlich und nicht nachvollziehbar, selbst wenn man das Stück klassisch kennt.
Warum gleich so viele gestandene Schauspieler dieses Jahr gehen, sollte man an anderer Stelle im Hause auswerten.
von grace (16. Juni 2007 23:04 Uhr)hallo ubs - team,
gibts die coole tanzparty 35 plus noch und wann ist es wieder soweit?
habe lange nichts mehr davon im spielplan gelesen.
kommentiert von M. Bax, Öffentlichkeitsarbeit (18. Juni 2007 10:38 Uhr)Die Tanzparty 35 plus gibt es noch. Die nächste Tanzparty wird am 17. November stattfinden.
Alle Schlagerfans kommen am 22. September ab 19:30 Uhr auf ihre Kosten, denn dann heißt es „Der Schlager lebt!“
Mit der Kultband „Die Kusinen“ steigen Sie in den Zug nach Nirgendwo, suchen ein Bett im Kornfeld und
dann geht die Party richtig los!
Also, Blume ins Haar, Schlaghosen aus dem Schrank holen und die schönen Plateau-Schuhe an.
Wer im Stil der 70er Jahre zur Schlagerparty erscheint, bekommt 2 Euro vom Eintrittspreis zurück. Hossa!
von Melanie (16. Juni 2007 21:30 Uhr)Ohne in Begeisterungsstürme auszubrechen, bin ich doch mehr als begeistert von der gestrigen Schlossparkpremiere. Ich hatte ja eine schnelle Inszenierung erwartet, aber meine Erwartungen wurden noch übertroffen. Die Figuren wurden auf den Punkt gespielt und waren klasse besetzt. Großes Lob an die Musik, die dem Stück die besondere Note verliehen hat (kann man die vielleicht käuflich erwerben, wäre was für´s Auto). Es war mal wieder ein richtig toller Theaterabend und dass das Wetter hält, war doch klar!
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner des Oskars und alles alles Gute für Alexandra Ulrich, Wolfram Scheller und Rüdiger Daas. Ich wünsche allen viel Spaß und neue Herausforderungen, auch wenn ich den Weggang schon etwas schade finde.
Schöne Ferien allen Beteiligten.
von Burghard Moldenhauer (9. Juni 2007 09:22 Uhr)Hallo nach Schwedt ,
wann kann man den Faust wieder zu sehen bekommen ?

Beste Grüsse aus Altlandsberg und weiter so
kommentiert von Eva Schuster, Öffentlichkeitsarbeit (11. Juni 2007 10:05 Uhr)Hallo Herr Moldenhauer,
es ist schön, dass Sie sich für unsere Faust-Inszenierungen interessieren. Sie können diese im Frühjahr 2008 wieder in unserem Haus erleben. Faust I spielen wir am 11., 12. und 13. März und am 8. April, Faust II steht am 17. März auf unserem Spielplan. Und selbstverständlich wird es auch 2008 unseren Osterklassiker "Faust auf Faust", am Ostersamstag, dem 22. März geben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
von Fam. Fischer Schöneberg (30. Mai 2007 21:53 Uhr)Ein richtig gut gelungenes Sachsentreffen war das! Für die sehr angagierte Frau Plotnick und ihr Team ein super Dankeschön. Wir als leidenschaftliche Trabifahrer hatten richtig Spass. Wir hoffen das sich so ein Tag bald wiederholt.
von Biggy Mascheck (29. Mai 2007 22:47 Uhr)Auf diesem Wege möchte ich allen Organisatoren des Schwedter Sachsentreffens am 26.05.2007 ein ganz herzliches "Dankeschön" aussprechen. Die gute Planung und Vorbereitung garantierte allen Besuchern und Ausstellern bzw. Teilnehmern einen sehr interessanten und abwechslungsreichen Tag!
Mein ganz besonderer Dank gilt sowohl Frau Petra Wellner als auch Frau Corina Plotnick und Frau Marlies Schmidt und ihrem Engagement, sächsische "Originale" ausfindig zu machen!
Nicht zu vergessen die Kollegen des Technik-Bereiches, die wohl nach dem Sturm der vorherigen Nacht doppelte Arbeit leisten mußten.

Viele Grüße an Alle und weiterhin beste Erfolge für alle Events -

Eure Biggy Mascheck
von Michael Walter (28. Mai 2007 09:54 Uhr)Weit angereist aus dem Havelland hatte ich am Pfingstsonntag die einmalige Gelegenheit, Eure Premiere von "Max und Moritz" zu besuchen.

Das Stück - so wie von Euch inszeniert - ist wirklich ein gelungenes Stelldichein für kleine Lausbuben wie meine Tochter, die leider nicht dabei sein konnte, und für große Lausbuben wie mich. Die "sieben Streiche" erinnern einen doch immer wieder gern an die eigene bewegte Kindheit zurück.

Die Besetzung der Hauptrolle des Moritz hob sich nach meinem Dafürhalten in besonderem Maße hervor. Eine authentisch, erfrischend fröhlich und natürlich aufspielende Jean Rades hat vom ersten bis zum letzten Streich nicht nur überzeugt, sondern das Publikum aller Altersklassen durch ihre Verbindlichkeit mit in ihren Bann gezogen. Weiter so!!!
von Melanie (16. Mai 2007 13:47 Uhr)Ich habe mich gerstern in der Lesebar köstlich amüsiert! Dieses Märchen ist wirklich wunderschön und Gösta Knothe hat es so einmalig vorgetragen, da möchte man es gleich nochmal hören.
Danke dafür, Melanie
von Robert Neumann-Konojacki (14. Mai 2007 09:44 Uhr)Viele liebe Grüße an die lieben Mädels von der Sichtwerbung!!! Ich werde versuchen, Euch mal zwischen dem 21.-25. Mai zu besuchen. Euer Robert
von Johanna (13. Mai 2007 21:03 Uhr)"Lügen haben junge Beine" war einfach klasse... ich hab schon lange nicht mehr so gelacht, danach hatte ich bauchschmerzen. es war einfach zu komisch und super gespielt. die dialoge waren toll und, dass die schauspieler selbst schmunzeln und einmal lachen mussten, machte das stück sehr menschlich...
von Lutz (13. April 2007 20:39 Uhr)Video von der Sprengung des Schwedter Stadtschlosses:
http://www.youtube.com/watch?v=Aw37I_WjZoE
von Melanie (10. April 2007 16:54 Uhr)Auch ich muss mein Lob zu diesem gigantischen Spektakel am Samstag loswerden. Ich war nun schon das dritte Mal dabei und bin wieder voll des Lobes. Es hat unheimlich Spaß gemacht, großes Kompliment an alle Beteiligten, es lief alles reibungslos und wir haben uns rundum wohl gefühl, wie in einem kleinen Bildungsurlaub.
Auch die neue Inszenierung brachte frischen Wind. Die beiden Fausts waren toll besetzt, eine schöne Idee den "alten" Faust mit einem anderen Schauspieler zu besetzen und obwohl die Mephistos ein schweres Erbes angetreten sind, haben sie es doch wunderbar gemeistert. Es war einfach ein sehr gelungener Tag und ich freue mich schon auf 2008, denn ich fange an, mich zu einem Faustfan zu entwickeln.
Grüße, Melanie
von Johanna (8. April 2007 11:55 Uhr)Zu "Faust auf Faust" kann ich nur sagen, es war einfach toll und ich freue mich schon auf das nächste jahr. Es hat alles gepasst und die effekte haben mich sehr beeindruckt.
leider hab ich den zweiten faust-teil nicht ganz so gut verstanden, aufgrund meiner unkenntniss über dieses stück. wir haben in der schule gerade erst begonnen diesen zu behandeln... warum wollte faust das haus von Philemon in seinen Besitz nehmen?
Macht weiter so!
kommentiert von sandra pagel (10. April 2007 11:53 Uhr)liebe johanna, der zweite teil ist tatsächlich sehr viel schwerer zu verstehen als der erste, weil er beim zuschauer sehr viel mehr an wissen voraussetzt und oft nur noch in bruchstücken eine geschichte verfolgt. was nun philemon und baucis betrifft, schließt sich der kreis an dieser stelle: genau wie am anfang der ganzen faust-tragödie ist faust unzufrieden, weil er nicht ALLES haben kann. er leidet daran, dass er keinen zugriff auf den besitz der beiden alten leuten hat, obwohl ihm sonst alles gehört. faust ist nach wie vor maßlos in seinem begehren - er strebt immer gerade nach dem, was er noch nicht besitzt - diese maßlosigkeit erstreckt sich nun aber nicht mehr nur auf ideelle werte sondern auch auf materielle. beantwortet das Deine frage fürs erste? ich wünsch Dir viel spaß beim entdecken des zweiten teils faust im unterricht. durch diese beschäftigung werden sich Dir sicher noch andere inszenierungsbilder bald besser erklären, da wir dieses gigantische werk ja auch auf eine handhabbare länge kürzen mußten + deshalb auf manches verzichten. mit freundlichen grüßen sandra pagel
kommentiert von Johanna (14. April 2007 16:35 Uhr)Vielen Dank...
jetz versteh ich das...
von Caro (2. April 2007 18:17 Uhr)Ist ja lang nix mehr passiert hier.. Jedenfalls muss ich schon sagen, dass der tag der offenen Türen sehr ansprechend war.. Angenehmes Klima, angenehme Aktionen (auch wenn das an dieser Stelle Eigenlob ist, weil ich die Maus war ;) und einfach interessant..
Auf ein baldiges :)
kommentiert von Danny (8. April 2007 02:30 Uhr)Fein gemacht! :-)
von Tom Wilkniß (5. April 2007 13:45 Uhr)Ich wünsche allen Gästen und Mitarbeitern der Uckermärkischen Bühnen Schwedt Frohe Ostern! Und wo kann man Ostern am besten feiern? Natürlich bei Faust auf Faust an den ubs. :o)

Gruß
Tom
von Karin Jendryke (3. April 2007 08:21 Uhr)Die Lustige Witwe am 31.03.07 war einfach toll! Orchester, Spiel, Gesang(die Stimme der Hanna-herausragend!!), Rahmenprogramm... excellent. Großes Kompliment und vielen Dank!!!
von Simon Strehlau (25. März 2007 11:37 Uhr)Gratulation!
Die Inszenierung des Faust II mit seiner inhaltlichen Fülle war in ihrer effektvoll dichten Darstellung ein Rausch für die Sinne und eine verdient gelungene Premiere.
von sandra (22. März 2007 19:54 Uhr)zu der Inhaltsangabe von Hamlet habe ich eine Bemerkung, denn in der Szene mit den Totengräbern wird seht wohl erwähnt, wie alt Hamlet ist. Meines Erachtens nach sind dies 30 Jahre.

LG sandra
kommentiert von sandra pagel (22. März 2007 20:56 Uhr)hallo sandra, die von Dir erwähnten 30 jahre beziehen sich nicht auf hamlet, sondern den totengräber, und bezeichnen auch kein alter. anhand der jahre, die der narr yorik schon begraben ist, könnte man zwar einen ungefähr 30jährigen hamlet rekonstruieren - man muss es aber nicht. denn theater ist durchaus zu großen teilen interpretationssache. und in der geschichte, die wir erzählen wollen, ist es gar nicht so wichtig, wie alt hamlet tatsächlich ist ... aber das ist auslegungssache und es ist natürlich durchaus legitim - und auch spannend - anderer ansicht zu sein. wir spielen im übrigen unsere inszenierung, in der wolfram scheller den hamlet spielt, wieder am gründonnerstag. mit freundlichen grüßen sandra pagel
von Helmut (21. März 2007 21:32 Uhr)Ich persönlich finde, es sollte viel häufiger verschiedene Lesungen an den ubs. geben, nicht nur immer unbedingt von Schauspielern des Hauses, sondern auch zusätzlich von anderen Menschen, wie es beispielsweise gestern der Fall war oder vielleicht gibt es auch SchülerInnen, die sich gerne an soetwas beteiligen würden.
kommentiert von sandra pagel (22. März 2007 15:50 Uhr)lieber helmut, wir bieten innerhalb und außerhalb unserer regelmäßig stattfindenden les(e)bar mit schauspielern des hauses immer wieder auch jüngeren und älteren autoren ein podium. so hat bspw. am 6. märz prof. dr. kucher in den räumen der ubs vor einem größeren publikum seine autobiographie vorgestellt. und am 1. juli wird roy blacha unter der überschrift "männertränen" eigene liebesgedichte lesen. wenn es interessenten - insbesondere schüler und schülerinnen - gibt, die gern einmal vor publikum (aus eigenen texten) lesen wollen, können sich diese gern an mich oder auch an die theaterpädagogin waltraud bartsch wenden. mit freundlichen grüßen sandra pagel
von Angelika (19. März 2007 09:24 Uhr)Meine allgemeine Frage, vielleicht kann mir ja jemanden helfen:
Warum haben die ubs ausgerechnet die Sonne als Symbol? Wie kams dazu?
kommentiert von Robert Neumann-Konojacki (19. März 2007 11:20 Uhr)Im Osten geht die Sonne auf! ;)
kommentiert von Angelika (19. März 2007 12:24 Uhr)Also ganz ehrlich, daran dachte ich auch schon. ;-)
kommentiert von Reinhard Simon (19. März 2007 21:59 Uhr)Liebe Angelika,lieber Robert!
Klar,"Im Osten geht die Sonne auf"oder ex oriente lux.Ein bischen östliches Selbstbewußtsein und unsere geografische Lage waren die Paten für unser Logo.Auch um bewußt gegen das sogenannte Jammerossi-Image anzugehen.Und dann verbinden sich mit der Sonne eine ganze Reihe von positiven Assoziationen.Danke für das Interesse an unserem Haus als solches.Wenn Ihr mögt,könnt Ihr Euch an unserem Besucherservice einen ubs-Sonnensticker abholen.
Herzliche Grüße und bis bald an den ubs.
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