Liebe Besucher,
das Gästebuch wurde eingestellt.
von Sven Gennermann (16) (13. März 2008 12:42 Uhr)Das Theaterstück mit Namen Faust ist eine ausserordentlich ideenreiche Aufführung mit einer faszinierenden Besetzung an Schauspielern. Die Kostüme waren gut varriert. Die drei Rollen der Teufel waren ausserordentlich gut dem Charakter angepasst und kostümgerecht zur Schau gestellt.
von Max D. +Yves B. (13. März 2008 12:32 Uhr)Gott war sehr gruselig (Computerstimme)Dicker Mephisto ist voll korekt gespielt!!!!!!!!!!Walpurgisnacht etwas übertrieben.Macht weiter so!Ansonsten war das Theater Äscht geil!
von susi (11. März 2008 18:18 Uhr)wow also ich war heute zu der Vorstellung von Faust (teil1)da und ich fand es super ...die 3 Mephistos habne mir am besten gefallen ...der große schlanke war echt sexy und der dritte war auch super.fand es echt toll weiter so...
von Familie Scherat aus Berlin (9. März 2008 15:49 Uhr)War so schön gestern bei euch. Euer Theater macht so viel Spaß! Die Schauspieler sind echt klasse und eure Inszenierungen super unterhaltsam, mit viel Liebe zum Detail und Wärme gemacht. Wir als Berliner, die in tausend Theater (nanana, nicht gleich übertreiben...) gehen könnten, fahren viel lieber nach Schwedt! In Berlin ist alles so experimentell oder übertrieben... Bei euch an den ubs macht das dagegen richtig Spaß!Und das Sitzen in der Kantine nach der Veranstaltung mit den Beteiligten setzte dann noch das Sahnehäubchen auf den gelungenen Abend. Eure lustigen Geschichten aus älteren Aufführungen und das gemeinsame Lachen über kleine Fehlerchen im soeben aufgeführten Stück, eure Wettbewerbe hinter der Bühne - wir haben das richtig genossen.Wir sind uns einig: Auf den Weg nach Schwedt werden wir uns noch oft machen.
kommentiert von simon (10. März 2008 17:01 Uhr)Liebe Scherats!Nach solch lieben Worten seid Ihr um so lieber bei uns gesehen.Also auf einen weiteren Besuch nach der Heißen Ecke in die Traumpatrouille Orion.Herzlichst
von Peter Schauer (8. März 2008 19:59 Uhr)Auf die Inszenierung Lessings Nathan der Weise von Gösta Knothe war ich sehr gespannt.Zugegebenermaßen ist es eine Weile her, dass ich Lessings Nathan gesehen habe.Verfolgt man heute die Nachrichten aus aller Welt, dann wird einem die kaum noch zu übertreffende Brisanz dieses Stückes durch seinen starken Gegenwartsbezug bewusst. Das hat damals Lessing so gewollt. Gösta Knothe hat es heute mit seiner eigenwilligen Inszenierung sicher so bezweckt.Ich muss sagen, gerade das einfache mit klarer Aussage belegte Bühnenbild hat mich sehr beeindruckt.Ich finde, das Thema Lessings über den Streit der Religionen ist aktueller denn je. Die Aussage der Ringparabel wurde gerade durch die Schwedter Inszenierung deutlich vor Augen geführt, Es geht um Toleranz. Das denke ich war die Grundaussage, die damals und heute vermittelt werden sollte.Ich bin an diesem Abend in den ubs sehr nachdenklich nach Hause gegangen.Eine gelungene Inszenierung !Eine meisterhafte Darstellung des Ensembles!
von Uwe (4. März 2008 08:03 Uhr)Das Programmheft zum Nathan solltet ihr unbedingt lesen. Die Artikel von Henryk M. Broder zeigen hier den profunden Kenner Israels und des ganzen Nahen Ostens. Das George Tabori die Zustimmung seiner Tante zum Studium in Berlin in den 30iger Jahren vor allem auf Grund des genialen Textes Nathan der Weise von Lessing erhalten hat, beweist die Wertschätzung dieser Blankverse in der ganzen Welt.Leider geht dieser Text in der aktuellen UBS-Inszenierung von Gösta Knothe doch etwas unter. Nicht das Herr Knothe zuviel gestrichen hat, das Wesentliche blieb durchaus erhalten. Aber in modernen Inszenierungen und damit der Übertragung der historischen Situation in die Gegenwart gibt es immer logische Unstimmigkeiten. Das Bühnenbild, ein ausgebrannter Jeep in der Wüste, das über fünf Akte nicht geändert wird, muss Nathans Haus, Palmenhain, Kirche und des Sultans Gemächer ersetzen. Vom Zuschauer wird da einiges abverlangt und die Schauspieler scheinen nicht wirklich glücklich damit zu sein. Die Handlung wird durch das Bühnenbild weder erhellt, noch verdeutlicht, geschweige denn begleitet. Lessings Text ist ja nicht etwas was man mal so eben mit dem linken Ohr mitnimmt. Er verlangt vom Schauspieler aber auch vom Zuschauer äußerste Konzentration. Diese Konzentration wird durch zahlreiche Kriegsgeräusche (Tiefflieger,MG-Salven, Hubschrauber, Bombenabwurf usw.) gestört. Vielleicht hätte der Regisseur seine Tonkreationen auf die Auftrittsübergänge beschränken sollen?Herr Knothe präsentiert uns hier zwei Ebenen: die Verständigung unterschiedlicher Glaubensbekenntnisse zu Zeiten des Friedens (Lessings Nathan) und den erbarmungslosen Krieg (Knothes Bühnenbild +Ton). Diese Ebenen werden aber nicht miteinander verknüpft und deshalb bleibt mir die Inszenierung auch weitgehend unverständlich. Die einzige Reaktion der Schauspieler auf diese Kriegsgeräusche sind schreckhafte Gesten, der Text bleibt Lessings Original. Das wirkt alles sehr unglaubwürdig.Seid der Gründung Jerusalems im Heiligen Land gibt es hier Krieg und die Zeiten des Friedens sind meist recht kurz und sehr fragil. Selbst heute gibt es hier massive kriegerische Auseinandersetzungen, die in jeder Nachrichtensendung an erster Stelle stehen. Warum Herr Knothe den Theatergänger so massiv daran erinnern will und sich nicht auf das friedliche Ideal eines Lessing konzentriert bleibt mir schleierhaft.ps. Ich habe zum ersten Mal im Kleinen Saal in einer sogenannten zweiten Reihe gesessen. Damit meine ich die Reihen die keinen unmittelbaren Höhenabsatz im Boden vor sich haben. Trotz meiner fast 1.9 m Größe habe ich dort arge Sichtprobleme gehabt. Die Köpfe der Reihe vor mir waren sehr präsent. Wenn die Hälfte der Zuschauer nur optisch eingeschränkt dem Bühnengeschehen folgen kann haben sie doch sicherlich nichts dagegen , wenn ich den Zuschauerraum als bauliche Fehlkonstruktion bezeichne.Mit lieben Grüssen Uwe
kommentiert von Melanie (5. März 2008 22:38 Uhr)Also ich kann Uwes Meinung nur geteilt zustimmen. Es stimmt, dass die Übertragung von Historischem in die Gegenwart zu Unstimmigkeiten führen kann. Aber das ist ja nicht nur bei Theaterinszenierungen der Fall. Auch richtig, dass das Auto als Bühnenbild auf den ersten und vielleicht auch zweiten Blick, nun sagen wir, anders ist. Aber ist es deshalb schlechter als andere Bühnenbilder? Muss die Handlung durch ein Bühnenbild erhellt und verdeutlicht werden? Ich denke gerade ein Bühnenbild soll doch zum Nachdenken, Fantasie spielen lassen anregen. Es ist ja nicht zum Selbstzweck ein Bühnenbild. Ich gestehe, dass ich anfangs auch etwas verwirrt über das Auto war, aber es fügte sich mehr und mehr in das Geschehen ein und ich betrachtete es am Schluss nicht mehr als Auto, sondern eben als Handlungsort, der ja vieles sein kann, eben auch ein Palmenhain. Gerade dieses dialoglastige und handlungsarme Stück lebt doch von der Fantasie des Zuschauers, der sich in das Bühnenbild seine eigenen Gedanken spinnen kann. Ob dort nun ein Auto steht oder jeder Ort durch eine exakt realistische Abbildung verdeutlicht wird, macht für mich einen großen Unterschied. Sicher erleichtern realistische Bühnenbilder das Zuschauen, aber rauben sie nicht auch ein wenig der eigenen Leistung, die ein Zuschauer erbringen muss. Gösta Knothe s Bühnenbild verlangt geradezu nach einer eigenen Interpretation und genau das macht für mich Theater aus. Äußerste Konzentration wird vom Zuschauer verlangt, das ist wahr, aber das liegt wohl nicht zuletzt am Stück selbst. Auch beim Lesen muss man 150 konzentriert sein, um alle Kleinigkeiten zu verstehen. Gerade angetan, war ich von den Geräuschen. Sie holen das Große in die kleine Welt. Wir sehen tagtäglich die großen Nachrichten und sehen sie doch nicht, da sie so weit weg sind und wir im Kleinen mit uns selbst beschäftigt sind. Genau das symbolisierten die Geräusche für mich. Sie holten das große Geschen in die kleine private Welt des Nathans. Und sind nicht täglich viele hundertausende genau dieser Situation ausgesetzt, dass sie die Bomben hören und doch in ihrer kleinen Welt mit eigenen Dingen zu haben. Ich finde die Geräusche auf keinen Fall übertrieben und möchte sie auch nicht auf bestimmten Übergängen beschränkt hören, denn dann wären sie nur ein Ausschnitt und eben nicht Untermalung des erbarmunglosen Krieges. Bomben im realen Leben fallen auch nicht nur in Auftrittsübergängen. Gerade das ist doch das Glaubwürdige! Ein originaler Text in einer heutigen Situation, so lebensnah und wahr wie selten und doch fast 230 Jahre alt. Ich glaube nicht, dass uns das Theater erst wieder an die tagtäglichen Nachrichten erinnern muss. Vielmehr empfinde ich dieses Stück als Plädoyer an die Nachdenklichkeit, gerade durch das ausbleibende Happy End. Aber es ist ja gut, dass jeder seine eigene Meinung haben darf, was wäre dieses Forum sonst wert.Ich bin noch 100 mit dem Stück warm geworden, aber gerne bereit mich noch einmal darauf einzulassen. Erst einmal Gratulation zur gelungenen Premiere.Melanie
von Katrin (3. März 2008 08:53 Uhr)Hallo, warum finde ich hier auf den Seiten nichts über die für Mai angekündigte Vorstellung "Die Ente bleibt draußen"?
kommentiert von Bax (3. März 2008 14:59 Uhr)Hallo Kartin. Die Vorstellungen finden am 8.5. und 9.5. im Kleinen Saal statt. Eintritt: 10,25 €.Die gesamten Vorstellungen für den Monat Mai erscheinen spätestens ab 5. März auf den Internetseiten.
kommentiert von Katrin (3. März 2008 17:56 Uhr)Okay, danke für die Info.
von Sylvia (2. März 2008 15:00 Uhr)Hallo, liebes ubs-Team!War am 29.02.08 im intimen Theater - eine tolle Vorstellung der "Traumpatrouille Orion", ein großes Kompliment an die Schauspieler, die auch hier in die verschiedenen Rollen schlüpfen und ein ganz großes Lob an die Maskenbildner - einfach genial!!! Macht weiter so!
von Anita und Waltraud (26. Februar 2008 16:19 Uhr)Wir, sind alte Schwedter und gehen immer wieder gerne mal ins Theater. So waren wir auch am Sonntag zum Musikantendampfer und es war wieder sehr schön. Natürlich kamen wieder viele Rentner, wir sind es selbst auch, anwesend. Sicherlich hat man es mit uns Rentner nicht immer sehr leicht und daher möchte ich mich für die Freundlichkeit der Mitarbeiter an der Garderobe und besonders bei Frau Magosch endlich mal bedanken. Sie sind immer sehr, sehr nett zu uns Älteren. Weiter so!!!!
von Dietmar (25. Februar 2008 10:18 Uhr)Wir gehörten zu den Glücklichen, die Karten für die Uraufführung der "Traumpatrouille Orion" erwischt hatten und erlebten dort wunderschöne, unvergessliche Stunden. Was für ein gelungener Spass, meisterhaft in Szene gesetzt vom gesamten Ensemble an Schauspielern, Sängerinnen und -sängern bis zu hervorragenden Band Takayo. Überraschend die stimmlichen Qualitäten der Akteure. Phantastische Leistungen bezüglich Ausstattung/Kostüme! Einfach herrlich die einzelnen Supergags um den Roboter R2D2 Mit der Stimme von Takayo-Gitarrist Kayode E. Verblüffend der Grund für das böse Bumbum des Weltraumschurken Lars Leder, dem aber gekonnt vom Darstellerteam - nach vielen bestandenen Abenteuern (darunter ein Abstecher auf den Planeten der Affen mit einem Auftritt der "Affas") das Handwerk gelegt wurde. So ist es am Ende Gottlob gelungen, Bärbel Wachholz aus den eisigen Fängen des o.a. Bösewichts zu befreien...Es war einfach herrlich und zum Ende des nicht endenwollenden Jubels der Theatergäste hatte ich gar ganz weltliche Angst, daß vom begeisterten Trampeln der arg gestresste Zuschauersaal des Intimen Theater s Schaden nimmt..!
von Gundlach (17. Februar 2008 16:27 Uhr)Hallo liebe Veranstalter der 25+ und 35+partys.Ich wollte Euch mal sagen,das die letzte Party sehr gut war,vielleicht lag es daran,das die DJs spitze waren.Die solltet Ihr immer dafür haben.
von Renate u.Jürgen Baumgärtel (17. Februar 2008 12:57 Uhr)Wir möchten uns für den gelungenen Abend mit derRückkehr der Shaolin "bedanken !!!!!"
von Tini (11. Februar 2008 09:17 Uhr)Hallo. Ich habe mal ne frage sind noch Karten für Heiße Ecke da? Wenn nicht für wann sind noch welche vorhanden? lg
kommentiert von Christine Stange (11. Februar 2008 18:27 Uhr)Hallo Tini,am 15./16.02.2008 ist die "Heiße Ecke" ausverkauft.Karten erhältlich sind noch für den 06.03.,17./18.04. und 1./3.05.2008 jeweils um 19:30 Uhr.
kommentiert von Tini (2. März 2008 17:43 Uhr)Könnten sie mir eine Karte zurück legen??
kommentiert von M.Bax (3. März 2008 15:04 Uhr)Hallo Tini, bitte schreibe Deine konkrete Bestellung für die Heiße Ecke an kasse@theater-schwedt.de.Es ist leider nicht ersichtlich zu welchem der genannten Termine du gehen möchtest.
von Robert Neumann-Konojacki (26. Januar 2008 13:23 Uhr)Hallöchen,endlich finde ich mal die Zeit um die hervorragende Inszenierung von "Kopf oder Herz " von Monika Radl zu loben. Ich war am 17.01.2007 dabei und war überwältigt. Es war für mich ein richtig schöner Start in das Theaterjahr 2008. Ich war so begeistert von den vier Schauspielern. Vor allem aber von Stephan von Soden , der mich mit seiner tiefen Stimme schon immer beeindruckt hat, aber mit dem Gesang war es noch genialer. Aber auch Monika Radl möchte ich ganz herzlich gratulieren, denn solch eine moderne Inszenierung mit einem solchen Ideenreichtum und so schönen Farbwelten habe ich bei den Ubs (abgesehen von Faust) noch nie erlebt. Ich danke allen Beteiligten für dieses schöne Stück!Euer Robert Neumann-Konojacki
von laura (19. Januar 2008 15:35 Uhr)Freu mich ja schon total auf ubs rockt !
kommentiert von anja (19. Januar 2008 20:37 Uhr)hab dich letzte woche gesehen donnerstag fand es einfach nur ..............
von diablo (12. Januar 2008 18:53 Uhr)Hi monilydu solltest echt mal wieder "papier-fliegen" lassen. ich war jetz nen paar ma auf deiner seite und will wissen wie das mit dem seeteufel endet.du solltest echt mehr werbung für deine musik machen oder mach doch einfach malson video für clipfish. du hast das zeug um groß rauszukommen.....mfg
von anne-maria (9. Januar 2008 00:46 Uhr)Ich wae am 31.12 bei Heiße Heicke und wollte ein riesen großes Lob aussrechen, dieses Stück ist wirklich ein absoluter Knaller. Ganz besonders ein großes Lob an Dirk W. der ist wirklich so süß alle meiner Freundinninen finden ihn auch voll süß, also Dirk du bist unser Traum mach weiter so!!Wir lieben Dich...Anne-Maria, Jenny, Lule, Jenny Dicken fetten Kuss für Dich kannst dich ja mal melden oder schnell zurück schreiben i love you!!!!!!!!!
von Johannes (6. Januar 2008 21:16 Uhr)Hach, muss das Leben schwer sein, wenn man blond und gutaussehend ist, und obendrein auch noch die Gabe geschenkt bekommen hat, sehr gut singen zu können. Da ist das Neidpotential manchmal unerhört hoch.Ich war zum Beatles-Festival vor 2 Monaten hier in Schwedt und mir hat es vor allem die Band Jazzterday mit der gleichen Sängerin wie Kitty Blue angetan. Ich selbst studiere Musik und konnte da wenig "flasches" erkennen. Vielleicht können manche Menschen nicht unterscheiden zwischen gewollter Dissonanz und falschem Singen. Dass mal Teile eines Textes vergessen werden, bei einem Repertoire von mehr als 50Songs, ist wohl nur menschlich. Ich wünsche der Sängerin von Kitty Blue und Jazzterday jedenfalls ungebremste Euphorie und hoffe auf weitere Konzerte.
kommentiert von Catrin (7. Januar 2008 09:23 Uhr)... ja genau den Eindruck hatte ich beim Lesen gerade auch. Die Band letztes Jahr war sicher durchaus nett, aber kein Vergleich zur Band dieses Jahr. Kitty Blue war einfach professioneller, die Titelauswahl ebenso erfrischend wie die kleine süße Sängerin mit der großen Stimme. Letztere war einfach entzückend (und als Frau darf ich das sagen)!
von Paule (7. Januar 2008 01:24 Uhr)Macht weiter so ihr seid einfach nur großartig! Und ihr könnt stolz auf die sein, die es alles ermöglicht haben. Und nartürlich auch auf den supersten [edit der redaktion: Wort entfernt] Intendanten REINHARD SIMON ein großes Lon!!! Bis bald und alles gute!!!
kommentiert von Sir Arthur Conan Doyle (7. Januar 2008 03:20 Uhr)Ein Eintrag ist völlig ausreichend um ihre Begeisterung auszudrücken - mindestens aber sollten Sie nicht ständig Ihren Namen wechseln...meinen Sie nicht auch?
kommentiert von Paula (7. Januar 2008 19:54 Uhr)Sag mal Paule! Was schreibst Du meinen Text nach? Schreib Dir allein ein!
von paula (6. Januar 2008 22:28 Uhr)Liebes UBS Team! Ich wünsche Euch ein gesundes, aufregsames, liebes, glückliches Jahr 2008! Das alles was noch offen steht besser wird, viel Mut und nartürlich viel,viel Kraft! So damit die UBS noch sehr lange halten tut. Es ist wirklich ein schünes Theater, Ein großes Lob auch an alle mitwirkende Schauspieler! Macht witer so ihr deit einfach nur großartig! Und ihr könnt stolz auf die sein, die es alles ermöglicht haben. Und nartürlich auch auf den supersten Intendanten REINHARD SIMON ein großes Lon!!! Bis bald und alles gute!!!