von Lotta (27. August 2010 12:47 Uhr)Hallo,ich bin von Beruf Modedesignerin und muss euch mal ein Lob nicht nur für die Darstellungen sondern auch für die Outfits der Darsteller machen. Ich finde die Darstellungen wirken erst durch die richtigen Outfits authentisch. Ich frage mich immer man so zum Teil sehr ausgefallene Stoffe kaufen kann? Klar, es gibt einige Onlineshops wo man auch ausgefallene Stoffe kaufen kann, wie z.B.:http://www.xxxxxx [Entfernt: Bitte keine Werbung], aber Ihr habt echt eine gute Auswahl an Materialien und Outfits zusammengestellt. Gefällt mir sehr gut!

von Laura Martem (29. Juli 2010 23:10 Uhr)Eine frage wird kabale und liebe noch mal gespielt wie was heißtn hier liebe?

von Heidi Bausmann (22. Juli 2010 18:37 Uhr)Hallo ubs-Leute, ich habe eben in ihrem Spielplan für 2011 gelesen, daß BjörnCasapietra wieder kommt. Toll... kann ich dollempfehlen, ist wirklich sehr gut und vielKÖNNEN und Niweau. Außerdem wäre ich an Karten für Hans-Werner Olm interresiert.Viele Grüße an das ubs- Team fürdie gute Arbeit.

von tommyebert bärenherz (4. Juli 2010 14:32 Uhr)Liebe Freunde und Förderer des Schultheaterfestes, ihr werdet immer besser. Festivals sind immer etwas ganz besonderes, eine Spannung liegt in der Luft und so auch bei diesem Festival. Ein ganz dickes Lob auch der Technik, den Fotografen, der Gatsronomie, die diesen Zauber der professionellen Bühne durch ihre engagierte Arbeit entfachten und aufrecht hielten.Wir haben viele Stücke gesehen die sich mit dem "Anderssein" auseinandersetzten. Wir haben erlebt, was es heißt Gefühle zu zeigen, so offen und direkt und ebenso ausdrucksstark wie wir sie im alltäglichen kaum zeigen. Einen Mac Beth der einmal mehr offenbarte, welche Kunst im "Weniger ist mehr" steckt. Dank auch an Frank Radüg und Michal Krzywania für die intensiven Workshops. Wir haben gelernt wie wichtig unser Körper ist, wieviel wir mit ihm ausdrücken können, denn die Sprache braucht nicht immer Worte. Dank auch an die italienische Gruppe, die uns in Spannung hielt, auch wenn wir kein Wort italienisch sprechen. Daniel Vetreale übersetzte am Kritisch und löste die Reise der Phantasien auf, die jeder zuvor für sich angetreten hatte. Das ist Theater, man muss nicht immer alles gleich verstehen. Die Auseinandersetzung machte die Sache so interessant.Die gut besuchten Vorstellungen und die sachlichen Kritische zeigten wie sehr die Schultheatertage gewachsen sind, vorallem auch durch den Anspruch den junge Leute hier an sich und ihre Arbeit stellen.

von Judy S. (2. Juli 2010 19:24 Uhr)Liebes ubs-Team, erst einmal ein großes Lob. Ich verfolge schon seit einigen Jahren immer wieder die Sommervorstellung und bin jedes Mal ein bisschen mehr beeindruckt. So auch beim Stück im letzten Jahr: die drei Musketiere. Nun hab ich vor kurzem festgestellt, dass das Stück im Mai dieses Jahres noch einmal in Chorin aufgeführt wurde. Leider habe ich diese Vorstellungen verpasst und deswegen stellt sich mir jetzt die Frage: Sind noch weitere Aufführungen von "Die drei Musketiere" geplant, egal ob Chorin oder Schwedt? Es wäre wirklich schön dieses Stück noch einmal zu sehen. Besonders gut finde ich dabei nämlich die Zusammenarbeit von Schauspielern aus Schwedt und Frankfurt. Sind noch weitere Stücke in solcher Zusammenarbeit vorgesehen?Danke auch für das gelungene Schultheaterfest!

von Katrin Palow (2. Juli 2010 21:31 Uhr)Hallo, Theatervolk,Ihr hattet eine großartige Idee, für das diesjährige STF ein Festivalticket anzubieten. Dank meiner günstigen Arbeitszeit konnte ich mir glücklicherweise Mittwoch und Donnerstag jede Menge Zeit und Muße für die bedeutenden Bretter nehmen, ohne mich damit in den finanziellen Ruin zu stürzen. 6 Stücke pro Tag- gut- ein ziemlicher Gewaltakt. Das dies möglich war, verdient ebenfalls ein dickes Lob. Dieses Jahr konnte man wirklich Vorstellungs-hopping machen, da meist genug Zeit zwischen Ende des vergangenen und Beginn des nächsten Stückes lag. Großes Lob für eure diesbezügliche Organisation.Ich könnte noch viel mehr sagen, aber wie ein Fazit am "kriTisch" gezogen worden war: oft liegt das Geheimnis in der Reduzierung. Deshalb nur: ich freue mich auf das 18. STF mit euch.

von Tobias Linnemann (2. Juli 2010 13:05 Uhr)Liebes Team der UBS,ein riesiges Dankeschön für das sehr herzliche Willkommen und die tolle Unterstützung bei dem Theaterfest in Schwedt.Die Tänzerinnen und Tänzer und alle anderen Beteiligten von "Macht&Ohnmacht" haben sich im Theater und in der Stadt sehr wohl gefühlt. Es war toll, vor einem Publikum aufzutreten, was selbst Bühnenerfahrungen mitbringt und unserem Ensemble wertvolle Rückmeldungen gegeben hat. Besonders war auch, Einblicke in die Theaterarbeit einer anderen Theatergruppe zu bekommen. Vielen Dank an die Gruppe Bärenherzen für die bewegende Aufführung!Leider konnten wir nicht den ganzen Tag bleiben, da wir ja noch zurück nach Potsdam fahren mussten.Falls das Projekt im kommenden Jahr in künstlerischer Form weitergeführt wird, sind wir gerne wieder in Schwedt dabei, dann hoffentlich mit etwas mehr Zeit!Euch allen einen schönen Sommer!

von Lorenz Vögel (2. Juli 2010 11:11 Uhr)Liebes ubs. Team, ich möchte mich bei allen Beteiligten des Schultheaterfests bedanken, insbesondere bei denen die nicht immer im Vordergrund stehen. Es hat großen Spaß gemacht und alles hat bestens funktioniert. Danke an freundliche und hilfsbereite Techniker, Bühnenbauer und Organisatoren. Danke an alle Mitschreiberlinge vom Sonnensegel und Danke an Sandra und Udo für die vielen schönen Fotos.Danke an das Catering für gutes Essen und leckeres Eis und danke an alle die auf der Bühne standen und im Publikum saßen. Wir sehen uns im nächsten Jahr!

von Andreas Oehme (2. Juli 2010 10:10 Uhr)Liebe Schwedter, tolle Organisation bei Eurem 17. Schultheaterfestival. Für unsere nauener Schüler war das Ganze ein riesen Erlebnis: Sowohl für die Schauspieler - auf den echten Brettern die ... -, für die Licht- und Ton-Technik, die so professionell noch nie arbeiten konnte, für die Maske, die erstmals echte, fest installierte Tische und Spiegel zur Verfügung hatte. Zu Petrus habt ihr zu guter Letzt offenbar einen richtig guten Draht. Trotz des Großen Aufwandes lief alles echt - sagen wirs mal neudeutsch, "gechillt" -. Unsere Unterkunft war klasse: Frühstück morgens draußen, fast wie zu hause. Eine ganze Reihe von uns hat sich "Lan notte dei giganti" am Dienstag angeschaut und dann am Mittwoch "Andorra". Beides begeistert aufgenommen. Ich kann nur sagen weiter so und hoffentlich bis zum nächsten Jahr. Dank und liebe Grüße aus Nauen in den Äther verabschiede ich mich zur Premiere, die bei uns heut abend stattfindet. Euer OehmchenP.S. Rechtschreibfehler sind beabsichtigt ;)

von Roman aus DubbleYouUppervalley (1. Juli 2010 22:20 Uhr)...eine tolle Idee, eine Elfe auf Reisen zu schicken, um auf das Theater aufmerksam zu machen. Wünsche Ihnen allen viel Erfolg in der neuen Spielzeit

von "Die wilden Schwäne" (1. Juli 2010 16:42 Uhr)Liebe Waltraud, liebe Tina, liebes super engagiertes Team der ubsWir, "die wilden Schwäne", sind wieder gut in Neuenhagen gelandet. Wir wollen uns auf diesem Wege noch einmal ganz ganz herzlich für die großartige Betreuung, die unkomplizierte Vermittlung der tollen Unterkunft, das gute Frühstück und natürlich die Möglichkeit des Spielens auf einer Profibühne bedanken. Es hat alles so wunderbar geklappt. Wir fühlten uns super wohl, hatten einen riesen Spaß auf der Bühne, auch Dank der tollen Requisiten. Es waren 1 1/2 tolle Tage und wir sind fest entschlossen im nächsten Jahr wieder zu kommen, dann aber 2 Tage, mindestens.Vielen, vielen Dank und wunderbar erholsame Ferien wünschen euch "Die wilden Schwäne" und Melanie aus Neuenhagen!

von Anika Fischer (24. Juni 2010 20:25 Uhr)Wir waren gestern in den UBS beim public viewing Deutschland-Ghana 1:0...ich kann nur sagen SUPER klasse, phantastische Stimmung, Stadionfeeling, Vuvuzelas, Gesang und lautes Beisammensein gehören bei diesem ganzen fantastischen Fußballspektakel absolut DAZU. Wer das nicht mag soll Zuhause bleiben... MACHT WEITER SOOOIhr seid einfach toll...Tolles Theater mit besten Stücken.

von Heiko (23. Juni 2010 23:25 Uhr)Bitte,bitte liebes UBS-Team, verbietet diese Vuvuzela oder lasst bloß eine bestimmte Anzahl davon zu.Man konnte teilweise keinen Kommentator hören beim Spielstand von 0:0 wohl gemerkt.Sogar die guten Gesänge von vorne kamen hinten nicht mal ansatzweise an.Pro Gesang, Anti Vuvuzela.Auf ein schönen Sonntag :)

von Uwe Zela ;-) (23. Juni 2010 00:22 Uhr)Noch knappe 20 Stunden, dann ist es wieder soweit. Public Viewing bei euch, mit euch, von euch.Nach der guten Stimmung beim ersten mal, bin ich mir sicher, das diesmal das Foyer kochen wird. Auf einen Sieg für uns.

von Uwe (18. Juni 2010 17:38 Uhr)Gestern gab es an den UBS die Premiere von Neil LaButes Stück Bash Stücke der letzten Tage. LaBute ist US-Amerikaner , hat im US-Bundesstaat Utah studiert und trat während des Studiums der Kirche der Mormonen bei.Das Theaterstück Bash wurde 1999 in New York uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführungbesorgte Peter Zadek 2001 an den Hamburger Kammerspielen. Seitdem ist Bash an deutschen Theatern sehr beliebt, es gibt sogar eine Audio-CD mit Matthes/Harzer/ Engelgardt (DT). Am UBS glänzt vor allem Stefan Bräuler mit dem Monolog des ersten von drei Stücken.Er spielt einen zynischen Vater der ohne Motiv seine kleine Tochter umbringt, keinerlei Schuldgefühle hat und was das Schlimmste ist auch noch ohne Strafe davonkommt. Das angebliche Motiv ein eventueller Jobverlust des Vaters ist keines, denn wenn dies gewichtig wäre müssten in unserer Gegend Reihenweise Kleinkinder durch ihre Eltern umkommen.Neil LaBute stellt die Auswüchse unserer westlichen Gesellschaften realitätsnah dar, denn lesen wir nur die Zeitung werden wir monatlich auf ähnliche Fälle treffen. Aber alles was an Morden in der Presse zu lesen ist, ist bekannt und wird in den westlichen Zivilisationen hart bestraft. In den Drei kurzen Stücken über das Töten (O-Ton Kritiker) folgt auf Schuld keine Sühne (oder nach Svetlana Gaier: auf Verbrechen keine Strafe). In jedem Tatort wird irgendwann der Gangster bekannt und seiner Strafe zugeführt.LaBute hält in allen drei Stücken diese letzte Notwendigkeit für nicht erforderlich und stellt damit unser ganzes menschliches Zusammenleben in Frage. Die Unantastbarkeit menschlichen Lebens ist in der Zivilisation oberstes Gebot. Eine Zuwiderhandlung (Mord) wird überall auf die härteste Weise bestraft, in den USA sogar mit dem Tod. Für mich sind diese Stücke aus dieser Sicht eine einzigartige Provokation. Diese Bestien, so normal sie auch immer labern mögen, haben keinerlei Wertevorstellungen, zeigen keine Reue und lassen sich schon gar nicht mit den Protagonisten der Dramen des Euripides (Medea, Iphigenie in Aulis) vergleichen.Neil LaBute zeigt in letzter Konsequenz die Straffreiheit dreier grauenhafter Mörder. Wozu soll das gut sein?

von Peter Schauer (18. Juni 2010 09:15 Uhr)bash, Stücke der letzten Tage,wir sind aus dem Theater nach Hause und waren sehr betroffen .Das war in erster Linie dem Inhalt der drei Szenen geschuldet , aber auch allen Darstellern. Wie sie es vermocht haben , die schwierigen Themen zu behandeln war einfach grandios.Das war Theater vom Feinsten.Eine große Empfehlung für jeden.Peter Schauer

von Die Rocker aus dem Norden (16. Juni 2010 08:00 Uhr)Danke für den schönen und lustigen abend bei den "Blutsbrüdern"Gruß an die Elfe Zwölf samt Team.Olli

von Katrin Palow (14. Juni 2010 17:58 Uhr)Hallo, liebe Waltraud Bartsch und Tina Nickel,in der Hoffnung, den ab 31. 05. 2010 angekündigten Spielplan für die 17. Schultheatertage zu finden, durchsurfe und durchsuche ich nun schon einige Tage die ubs-Seiten. Gibt es diesen Plan denn inzwischen schon oder suche ich vergeblich?Liebe Grüße Katrin

von Stephanie Schneider (12. Juni 2010 14:35 Uhr)Einen schönen guten Tag!Ich war gestern in der Vorstellung von "Frisierbar".Also wirklich ein ganz riesen, großes Lob an alle Mitwirkenden! Die Stimmung war fantastisch. Die Musik- einfach alles war klasse! Mit diesem Stück bewies Schwedt mal wieder wie toll sie sind!!!Macht weiter so. Ihr seit wunderbar. Alles Liebe und Gute für das weitere Bestehen! Stephanie

von Heidi B. (2. Juni 2010 11:06 Uhr)Ein freundliches Hallo ,ich besuche ab und zu die Stadt Schwedt und war am 29. Mai d.J. eingeladen ins Theater. ( ubs kleiner Saal ) : Die Feuerzangenbowle - toll , classe , schön , hat uns sehr gut gefallen - die Darsteller waren überzeugend ; jeder in seiner Rolle perfekt - Daumen hoch und großes Lob ! :-)AN ALLE MITWIRKENDEN :-) Klitzekleiner Mangel : ... die harten roten Stühle ...Spätestens zu den Brandenburgfesttagen bin ich wieder in Schwedt - schade , und ich hätte gern heute Ursula Karusseit gesehen aus : Wege übers Land - man kann nicht alles haben... :-)Gruß nach Schwedt !