Liebe Besucher,
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von Michelle (18. Juni 2015 10:01 Uhr)Das Theaterstück "Die Stille und der Clown" war echt sehr faszinierend und hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es sehr beeindruckend, wie das gespielt wurde und mir hat auch die Art der Vorstellung wunderbar gefallen. Alle haben wirklich super geschauspielt. Das Stück ist wirklich weiter zu empfehlen. Respekt an alle Beteiligten!
von Marion Manske (15. Juni 2015 12:59 Uhr)Vielen Dank an alle Beteiligten des Teams von " Die Verschwörung von Chorin " für den fantastischen Premierenabend am 12.06.2015 !!! Eine tolle Leistung von allen hat es mir als Zuschauerin leicht gemacht diesen Abend so richtig zu genießen!Ich empfehle jedem dem es möglich ist sich, dieses Stück anzusehen!! Wirklich sehenswert!Herzlichen Grüße von einen sehr begeisterten Zuschauerin,Marion Manske
von Marion Manske (10. Juni 2015 21:44 Uhr)Ein herzliches Moin Moin an das Team von " Die Verschwörung von Chorin " aus dem Schleswig-Holsteinischen Ort Bad Segeberg. Und ein TOI TOI TOI für die Premiere am Freitag !!! Ich werde die Premiere am Freitag besuchen und freue mich schon sehr darauf meinen Kollegen Goiko Mitic,mit dem ich jahrelang gemeinsam auf der Bühne in Bad Segeberg im Arenasand stand , in Schwedt wiederzusehen! Und ich freue mich auf eine tolle Premiere.Es grüßt bis dahin Marion Manske aus Bad Segeberg
von Grit Wittkopf (1. Juni 2015 11:58 Uhr)hallo, wie in jedem Jahr haben wir wieder PUCKs Sommershow erlebt.Trotz nass-kalten Wetters hatten wir unseren Spaß. Es war kurzweilig und für jeden was dabei: Märchen, Gesang und Tanz....Nur schade, dass noch so viele Plätze frei blieben! Vielleicht könnten im Vorfeld, wenn die Theaterkasse merkt, es werden nicht so viele Tickets verkauft, Aktionen im Odercenter gemacht werden. z.B. einer zahlt und der andere zahlt nur die Hälfte oder so was. Die Zeitungswerbung nützt nicht viel (glaub ich) da viele gar keine Zeitung mehr lesen.Trotzdem viel Erfolg für die kommende Open-air Saison!!!!!
von borchers andreas (28. Mai 2015 20:19 Uhr)habe ihre bühnenfotos gesehen des kinderstückes der zauberer der smaragtenstadt es ist von den kostümen und kulissen einfach zauberhaft die darsteller sehen genau so aus wie die caraktäre die l wlademirski gezeichnet hat so eine liebevolle ausstattungfür ein kinderstück gibt es in deutschland selten ich würde mir wünschen es auch einmal sehen zu können kenne a wolkows märchen schon über 40 jahre bitte machen sie weiter so
von Frido (21. Mai 2015 23:39 Uhr)Ich hatte heute die wunderbare Gelegenheit, DIE STILLE UND DER CLOWN live und in Farbe zu erleben. Die letzten Amateutheater-Inszenierungen, die ich sehen konnte, haben die Meßlatte sehr hoch gehängt, und das aktuelle Stück hat sich nahtlos eingereiht. Gerne mehr davon!!!
von Jonas Marx (16. Mai 2015 00:04 Uhr)Die Aufführung am 14.05. "Hommage an Loriot" in Brandenburg an der Havel im Rahmen der BUGA 2015 Havelregion war phänomenal. Die verschiedenen Szenen waren eine schöne Erinnerung an Loriots Werke sowie sehr abwechslung und kurzweilig präsentiert. Ich denke, die Reaktionen des Publikums (Dauerlachen) sprechen eine eigene Sprache. Vielen Dank an die 5 großartigen Schauspieler (und alle Mitwirkenden) für humorvolle 75 Minuten Loriot an frischer Luft.
von seemann ramona (30. April 2015 19:22 Uhr)liebes team !am 29.4.2015 waren wir zu gast im kleist forum frankfurt oder .die vorstellung war einfach super. die kinder waren total begeistert. und wir erwachsene natürlich auch.macht weiter so. auf ein baldiges wiedersehen sagt frau seemann im namen der vorschulgruppe der kita benjamin blümchen aus beeskow.
von Ulrike Steinhof (27. April 2015 17:19 Uhr)Ich war am 23. April bei der Premiere von " Die Stille und der Clown" und ich muss eines sagen: GROßARTIGE LEISTUNG!Ich konnte es wirklich nicht glauben, als ich erfahren habe, dass die Darsteller Amateure sind. Ich war von der ersten Sekunde an begeistert und mir lief der Schauer über den Rücken wenn ich sehe, wie Krankhaft Lilly ist. Ein großes Lob von mir an die Darsteller des MuT!Klubs. Ich werde dieses Stück auf jeden Fall weit verbreiten.
von Nina Marie, Fabienne Charlotte (31. März 2015 12:55 Uhr)Sehr geehrte Mitwirkende, der Faust Vorstellung auf den Uckermärkischen Bühnen Schwedt/O, die wir am 26.03.2015 besuchen durften.Ihre Vorstellung war eine sehr interessante Interpretation, des Faust- der Tragödie erster Teil von J.W. von Goethe.Die Möglichkeit der Interpretation haben wir zuvor nie in Betracht gezogen. Göstha Knothe inszenierte eine gelungene Aufführung, bei der man den Bezug zur Textvorlage oft herstellen konnte. Auch die verschiedenen Bühnenbilder begeisterten uns und gaben jeder Szene den letzten Schliff.Die Auffassung, den Mephistopheles von drei verschiedenen Schauspielern spielen zu lassen, war eine sehr gute Idee die Hintergedanken des Teufels zu verdeutlichen. Auch die anderen Rollen wurden von passenden Schauspielern besetzt.Die Musik war oft angemessen der Szenen, jedoch stellenweise etwas langatmig.Die Effekte kamen in ausreichendem Maße vor.Im gesamten ist diese Aufführung weiter zu empfehlen.
kommentiert von Heinrich de Herd (17. April 2015 19:01 Uhr)geilo
von Anne Eggebrecht (17. April 2015 14:23 Uhr)Ich war am 16.04.2015 bei " Tschick" in der Aufführung und obwohl ich das Buch schon gelesen hatte, war es sehr interessant und spannend anzusehen. Die Inszenierung von vielen Szenen hat mir sehr gut gefallen. Es gab jederzeit Spannung und es hat dem ganzen Publikum gefallen. An die Schauspieler nochmal ein großes Lob: sehr gute Arbeit :-)
kommentiert von Anne Eggebrecht (17. April 2015 14:25 Uhr)Ich würde da noch tausend mal hingegen :-D:-D:-D
von Uwe (16. April 2015 09:10 Uhr)Sehr geehrte Intendanz, wir hätten gern gewusst ob das Stück Holzfällen (Wycinka) nach Thomas Bernhard am Sonntag (19. April, 17 Uhr, Großer Saal ) ausschließlich den zahlreichen Freunden der polnischen Sprache überlassen bleibt oder ob das UBS Untertitel zum Stück zur Verfügung stellt.
kommentiert von Sandra Zabelt (16. April 2015 11:00 Uhr)Bei der von Ihnen angefragten Vorstellung handelt es sich um die Eröffnung des polnischen Festivals Kontrapunkt. Der Veranstalter des Festivals hat sich für eine englische Untertitelung entschieden. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt (Chefdramaturgin)
kommentiert von Uwe (16. April 2015 15:30 Uhr)Sehr geehrte Frau Zabelt, in der MOZ von heute steht geschrieben: "Das Stück wird in englischer Sprache gespielt. Auf der Bühne läuft eine deutschsprachige Projektion." Wollen Sie Ihre Gäste überraschen?
kommentiert von Sandra Zabelt (16. April 2015 15:56 Uhr)Sehr geehrter Uwe, wir wollen unsere Gäste ganz sicher nicht überraschen - nicht auf diese Art. Auch wir haben heute mit Erschrecken festgestellt, dass der MOZ ein Fehler unterlaufen ist. Davor sind wir leider nicht gefeit. Tatsächlich wird die Vorstellung des Teatr Polski Wrocław in polnischer Sprache stattfinden - wie in unseren eigenen Medien publiziert. Dass die englischen Untertitel realisiert werden können, konnte leider erst vor wenigen Tagen bestätigt und deshalb bisher nicht veröffentlicht werden. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt
von Lorenz Michael Vögel (5. April 2015 00:56 Uhr)Liebes Ubs.-Team, Mit rund neun Jahren habe ich meine erste Faustinszenierung in den Uckermärkischen Bühnen gesehen, wie oft ich anschließend "Faust auf Faust" erleben durfte weiß ich nicht mehr. Ich verneige mich vor allen die diesem Ensemble jemals angehört haben, Gösta Knothe und den vielen anderen stillen Köpfen hinter den Kulissen. Die Erinnerungen und Verknüpfungen dieser Inszenierung mit meinem Leben überdauern auch den nun zum letzten mal gefallenen Vorhang.
von Benjamin Will & Chris Scholz (31. März 2015 12:59 Uhr)Sehr geehrte Mitarbeiter der Uckermärkischen Bühne in Schwedt,wir, die Schüler der Klasse 10/2 vom Alexander von Humboldt Gymnasium, waren am 26.03.2015 zu Gast in Ihrem Theater. Das Zusammenspiel zwischen Schauspieler/Innen, Musikern, Regisseur und Technikern hat hervorragend funktioniert. Mit Ihrer Inszenierung sorgten die Schauspieler für eine wunderbare Atmosphäre. Neben der schauspielerischen Leistung trugen die musikalische Begleitung und Effekte zu einer unvergesslichen Vorstellung bei. Ein großes Lob geht an den Regisseur, Gösta Knothe , dem es sehr gut gelang, das Schriftstück von Johann Wolfgang von Goethe in ein Schauspiel zu transponieren. Im Gesamten kann man festhalten, dass Ihre Vorstellung Ihnen sehr gut gelungen war.
kommentiert von kathi (1. April 2015 08:42 Uhr)Das ist doch alles nur geklaut!
kommentiert von ..... (8. April 2015 07:55 Uhr)eo eodas ist doch alles gar nicht deines
kommentiert von Der Kritiker (17. April 2015 18:45 Uhr)Also, was meine Meinung betrifft, ich finde den Text ja wirklich geklaut, nicht 1.April und so.
von Schülerinnen 10/2 (31. März 2015 13:01 Uhr)Sehr geehrte Theatermitarbeiter,wir, Schülerinnen des "Alexander-von-Humboldt Gymnasiums Eberswalde", haben am 26.03.2015 die Vorstellung "Faust" besucht. In diesem Kommentar wollen wir ein kurzes Feedback zur Aufführung geben.Insgesamt ist die Umsetzung des Stücks sehr gut gelungen, wobei die Schauspieler eine ebenso brillante Arbeit leisteten. Besonders die Textsicherheit und Verkörperung der Charaktere waren faszinierend, auch die Stimmen der Schauspieler waren gut zu hören. Im Allgemeinen waren jedoch manche Passagen sehr langatmig. Ein wichtiger Punkt für uns war auch die Genauigkeit von Textstellen, wie dem "Eingangsmonolog" und dem "Osterspaziergang", welche nicht weitgehend verändert wurden. Auch die Begleitung der Musik hat hervorragend zum gesamten Stück gepasst.Verwundert waren wir über die Verteilung der Rolle des Mephistopheles, was aber nach einem Klassengespräch geklärt wurde, jedoch die freizügige Darstellung von ihm war unpassend.Alle Schauspieler haben sichtlich ihr Bestes gegeben.Auch die Licht- und Raucheffekte trugen annehmbar zur Gesamtstimmung bei. Wir bedanken uns für die Vorstellung. Mit freundlichen Grüßen Schülerinnen der 10/2
von Tim Albrecht, Marius Falk, Nam Anh Nguyen (31. März 2015 12:58 Uhr)Sehr geehrte Darsteller und Darstellerinnen,wir haben an ihrer Veranstaltung am 26.03.15 teilgenommen. Ihre Inszenierung hat uns vollkommen überrascht. Zunächst rechneten wir mit einer langatmigen Vorstellung jedoch änderte sich dies sehr schnell, durch die gut geplante und aufweckende Einleitung. Die Musik untermalte sehr gut die jeweiligen Szenen. Vor allem waren wir von der dreifachen Besetzung und der Umsetzung der Mephistopheles-Rolle fasziniert. Auch die Gretchenrolle wurde sehr gut, durch Mimik und Gestik sowie Emotionen dargestellt. Die Effekte wurden passend zur Handlung umgesetzt und es wurde nicht an Ideen gespart.Letztendlich muss man sagen, dass das Stück eine aufregende und gut gelungene Umsetzung von Goethes "Faust der Tragödie Teil 1" war.
kommentiert von Heinrich de Herd (31. März 2015 12:59 Uhr)Toll
kommentiert von Eberhard (31. März 2015 13:01 Uhr)Ich bin vollkommen ihrer Meinung und finde sie sollten öfter hier posten und somit das Forum positiv beeinflussen.
kommentiert von malte bohtz (31. März 2015 13:01 Uhr)also ich ich bin am geilsten und meintext am schönsten aber kathis find ich auch ganz süß
kommentiert von Der Kritiker (31. März 2015 13:01 Uhr)Also diese Kinder hier. Dass man heute das Theater nicht mehr wertschätzt ist wirklich traurig.Hoffentlich bessert sich das.MfGReiner ~ Der Kritiker
kommentiert von luisa (31. März 2015 13:02 Uhr)nicht toll
kommentiert von chantale (17. April 2015 18:51 Uhr)Ja, der Text beeinflusst das Forum wirklich positiv, ich stimme ihnen völlig zu, Eberhard!Solche Schüler wie Malte Bohtz sollten öfter in das Theater gehen.
von chantalle-zünderleaah-tiffany-ivonne (31. März 2015 12:55 Uhr)Sehr geehrte Theatermitarbeiter,wir besuchten zusammen mit unserem gesamten Jahrgang des Alexander von Humboldt Gymnasiums am 26.03. die Uckermärkischen Bühnen. Zuerst gingen wir mit Bedenken in das Schwedter Theater, denn normalerweise sind aus der Sicht von jungen motivierten Schülern solche Stücke mit altertümlicher Sprechweise eher langatmig. Beim Vorspiel auf dem Theater bestätigte sich diese Vorahnung und wir stellten uns innerlich darauf ein. Als jedoch der Eingangsmonolog von Faust begann, nahm der Eindruck eine Wendung. Die Inszenierung war sehr unterhaltsam und abwechslungsreich, zumal es auch drei verschiedene Mephistopheles- Schauspieler gab. Die Schauspieler waren gut an ihre Rollen angepasst, weswegen man dem Schauspiel mit Vergnügen folgte. Beeindruckend war auch, dass die Engel in der Ecke immer gleichzeitig gesungen haben, wir wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer dies ist. Leider war für die vorderen Sitzreihen die Musik bei der Umgestaltung der Bühne zu laut. Noch dazu hätte die Pause etwas länger sein können. Alles in allem war es ein schönes Stück und wir lauschten mit wachsender Begeisterung. Wir bedanken uns für das tolle Theatererlebnis.
kommentiert von Tim (31. März 2015 12:58 Uhr)Voll krass maaan.
von Theaterbesucher der Klasse 10/2 (31. März 2015 12:46 Uhr)Sehr geehrte Theatermitarbeiter,wir besuchten am 26.03.2015 gemeinsam mit unserer Klasse Ihre Inszenierung des Faust. Der Tragödie Erster Teil" und waren positiv überrascht. Nachdem wir im Unterricht das Buch gelesen hatten, dachten wir, dass es eine ziemlich langwierige Vorstellung werden würde. Doch wir sind der Meinung; dass Sie das Stück von J. W. Goethe sehr gut und veranschaulichend dargestellt haben. Auch die Schauspieler waren passend gewählt. Nur bei der Wahl des hinterlistigen Mephistopheles " als Frau waren wir ziemlich unsicher, da wir immer dachten, dass der Teufel ein Mann sei und so auch in den anderen beiden Rollen dargestellt wurde.Ansonsten fanden wir auch, dass die Rollen von den Schauspielern sehr gut umgesetzt wurden. Über die ausdrucksstarken und gleichzeitig doch lauten Stimmen waren wir sehr erstaunt.Uns hat besonders gefallen, dass die Vorstellung altersgerecht gestaltet war, sodass wir uns neben der ernsten Handlung auch amüsieren konnten. Allerdings waren auch Stellen dabei, die wir etwas übertrieben fanden, wie beispielsweise der lange Penis des Teufels.Obwohl das Stück verständlicherweise gekürzt werden musste, wurden alle wichtigen Zitate, die das Stück ausmachen, beibehalten. Dadurch konnten wir uns auch gut in dem Stück zurechtfinden. Allerdings denken wir, dass es für die Schüler, die das Buch vorher noch nicht im Unterricht behandelt haben, die Handlung teilweise nicht gut nachvollziehen konnten.Im Großen und Ganzen fanden wir das Stück sehr gelungen und bedanken uns bei Ihnen für die eindrucksvolle Vorstellung.
kommentiert von kevin (31. März 2015 12:56 Uhr)boah alter geil ey, unnormal ey
kommentiert von kathi (1. April 2015 08:43 Uhr)genau ej kevin ej
kommentiert von - (17. April 2015 10:50 Uhr)scheiß-text, echt mal alter
von Luise Schmidt (31. März 2015 12:55 Uhr)Sehr geehrte Mitarbeiter der Uckermärkischen Bühnen Schwedt und sehr geehrte "Faust-Der Tragödie erster Teil" Darsteller.Ich habe am 26.3.2015 die "Faust 1.Teil" Vorstellung gesehen.Als erstes muss ich sagen, dass die Vorstellung insgesamt sehr gut war. Trotzdem waren einige Szenen nicht so wie erwartet und möchte auch ein bisschen Kritik anmerken. Zum ersten fand ich den ersten Teil bis zur Pause am besten, zum Beispiel was die Inszenierung und die Umsetzung des Buches angeht. Im zweiten Teil der Vorstellung hatte ich das Gefühl, dass zum Beispiel an der Szene "Der Nachbarin Haus" und "Garten" nicht die Frau der Teufel hätte sein sollen, sondern es besser zum Text gepasst hätte wenn dort einer der beiden männlichen Darsteller eingesetzt werden würde. Zudem sorgte die Szene "Walpurgisnacht" ein wenig für Verwirrung, da die Umsetzung sehr freizügig war.Als letztes möchte ich anmerken, dass ich das Gefühl hatte, dass manchmal an den falschen Textstellen gekürzt wurde.Ansonsten fand ich den ersten Teil der Aufführung wie oben schon erwähnt sehr lobenswert, den zweiten jedoch noch verbesserungswürdig.
von kathi (31. März 2015 12:47 Uhr)Sehr geehrte Theatermitarbeiter!Die Aufführung vom 26.03.15, "Faust, der Tragödie 1.Teil", war meiner Meinung nach gut gelungen. Die schauspielerische Leistung war einwandfrei, auch Musik u. andere Effekte waren passend. Zwar waren einige Szenen für meinen Geschmack etwas in die Länge gezogen, aber alles in allem hat es mir ganz gut gefallen.
kommentiert von Chantale (31. März 2015 12:53 Uhr)Liebe Kathi,man kürzt "und" nicht in einem offiziellen Brief einfach mit u. ab.Mit freundlichen Grüßen Chantale
kommentiert von .... (17. April 2015 10:35 Uhr)ich finde dein text ist super kathi
kommentiert von bienchen (17. April 2015 18:54 Uhr)Chantale, ich finde ja, das abgekürzte "und" ändert nichts an der Tatsache, dass Kathis Text doch ganz gut ist.