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von Christiane (23. Oktober 2016 16:51 Uhr)Die Inszenierung des Dramas "Baumeister Solnes" hat mich persönlich sehr beeindruckt. Für mich ging es dabei um Themen wie das Kämpfen für das eigene Glück/die Verwirklichung der eigenen Ideale, daran fest zu glauben- Hilde hat den Baumeister daran erinnert und in die Pflicht genommen. Auch miteinander zu reden und Probleme offen anzusprechen und nicht zu verdrängen sowie menschlich und nicht rücksichtslos gegenüber dem Umfeld zu sein standen für mich im Vordergrund. Es gab viel Spielraum für eigene Perspektiven, keine vorgegebene Interpretation für den Zuschauer. Habt den Mut und bringt auch weiterhin anspruchsvolle Dramen auf die Bühne.
von Dr. Friedrich Barounig (18. Oktober 2016 12:50 Uhr)Sehr geehrtes Amore-Team,als geborener Österreicher und lebender Berliner wandere ich seit vielen Jahren durch das Kulturleben von Berlin und Umgebung. Zwischen kommerziellen Events, verrosteten abgespielten literarischen und/oder musikalischen Langweilern und hypermodernen Ärgernissen ragt immer wieder, aber eben nur sehr selten ein Abend heraus, der glückliche Gefühle erzeugt und eine Befriedigung des subjektiven kulturellen Durstes in unserer Zeit bringt. So ein geistiges Erlebnis war für mich die Aufführung des Musicals Amore meo in Schwedt.Inhalt und Form, Idee und Ausführung, alles wunderbar harmonisch, ausgewogen und immer wieder mit neuen dynamischen Höhepunkten in Musik und Darstellung gesteigert. - DAS ist echte gelebte Kultur. Ich verneige mich!Als ich eine Kritik vorher gelesen hatte, wurde da von einem leicht vertrottelten Kaiser Josef II geschrieben und das hat mich als deutschen Österreicher einigermaßen abgeschreckt. Schließlich halte ich diesen Kaiser für einen ganz Großen der deutschen Geschichte. Aber es kam ganz anders: Den Wiener Tonfall des Kaisers von Schwedt hat der Rezensent eben einfach nicht verstanden. - Denn so reden die Wiener halt wirklich! Also auch da ein besonderes persönliches PLUS nach Schwedt.Bleibt zu bedauern, dass noch Plätze frei geblieben sind, aber wenn Sie das Stück in Österreich aufführen würden, wäre "Ausverkauft" das Tagesmotto.Vielen Dank für den schönen Abend auch von meiner Begleiterin, die als Uckermärkerin mir Ihr Haus nahebrachte und mich nun überzeugt hat, dass in dieser Kulturwüste eine Oase mit wunderbaren Früchten lebt. Hoffentlich noch lange!Glück aufIhrFriedrich Barounig
von Uwe (5. Oktober 2016 13:41 Uhr)Mit Henrik Ibsen Baumeister Solness bewegen die UBS sich mal wieder im Bereich des klassischen Theaterrepertoires. Ibsen hat den Bygmester Solness 1892 fertig gestellt. 1891 besuchte Ibsen noch Vorträge seines norwegischen Konkurrenten Knut Hamsun, welcher mit dem Roman Hunger weltweit Erfolg hatte und die etablierten Schriftsteller scharf angriff. Ibsens Baumeister Solness ist durchaus eine Reaktion auf diesen Knut Hamsun. Im UBS wird der Baumeister routiniert, wenig inspiriert abgespielt. Aktuelle Bezüge oder eigene Interpretationen gibt es nicht. Durchaus solides Handwerk. Dabei kann die Feststellung des Solness: Die Wende kommt. Das ahne ich. Und ich spüre, wie sie näher rückt. Irgendeiner wird vortreten und von mir fordern: Tritt zurück! Mach Platz! Platz für mich! so wunderbar in unser aktuelles Leben übertragen werden. Wie viele Persönlichkeiten wie Fußballspieler, Politiker (Präsident des Europaparlamentes), Theaterintendanten usw. haben mit dem Platzmachen für Jüngere so gewaltige Probleme. Für seinen Roman Segen der Erde hat Knut Hamsun 1920 den Literaturnobelpreis bekommen.
von Peter Schauer (4. Oktober 2016 18:39 Uhr)Die Premiere des Musicals Amore mio-das Figarokomplott am Samstag war ein RiesenerfolgIch behaupte, das war eine der besten Inszenierungen der letzten Jahre.Reiner da hast Du mit deinem Team ganze Deutsch-Polnische Arbeit unter Einbeziehung der Uckermark gemacht.Mir fällt es sehr schwer, jemand aus der gesamten Darsteller Gemeinschaft herauszuheben.Das ganze Team war außeordentlich! Diese Inszenierung ist prädestiniert die ubs über Schwedt hinaus noch beliebter zu machenIch behaupte sogar sie ist reif für den Broadway . ich denke die Beifallstürme wären dort nicht minder groß. Liebes Team der ubs, lieber Reiner Simon habt Mut und geht damit auf Tournee. Mich hat der Abend fasziniert, begeistert und sehr glücklich gestimmt.Was für ein Theater haben wir hier für Schwedt und darüberhinaus.Wir ziehen vor Euch symbolisch den Hut für diese außergewöhnliche Leistung.Eure Irmtraud und Peter Schauer
von Karl-Heinz Wendland (4. Oktober 2016 11:05 Uhr)Ich muss es los werden. Das Musical Amore mio-Das Figarokomplott war für mich großes Kino. Es legte viele Emotionen frei. Diese verrückte, verrockte und verdammt gute Aufführung könnte ich ein zweites Mal ansehen. Es ist das schönste, gefühlvollste und kurzweiligste was ich je an den ubs gesehen habe. Das war Unterhaltung pur, sie muss auf Reisen gehen! Ich ziehe symbolisch den Hut vor der großartigen Leistung des Regisseur Reinhard Simon und den Darstellern.Karl-Heinz Wendland Schwedt
von Uwe (19. September 2016 11:19 Uhr)Die Theatertage an den UBS waren eine großartige Idee. Inszenierungen von Bühnen aus Brandenburg und Sachsen-Anhalt schilderten sehr aktuelle Probleme im Themenbereich Krieg, Flucht, Migration. Hier war Theater mal wieder richtiges Stadttheater, das die Probleme unserer Bürger und Neubürger sehr eindringlich beleuchtet. Das Detailprogramm wurde leider nicht ausreichend beworben, zwischenzeitlich sogar geändert, die Zuschauerresonanz war entsprechend bescheiden. Sewan Latchinian wurde gesichtet. Hat er seine zukünftige Wirkungsstätte in Augenschein genommen?
von Karola Ebert (18. September 2016 17:07 Uhr)Wir bedanken uns für die wunderbaren X. Theatertage. Es war ein ganz besonderer Marathon. Geballte Theaterkraft aus Polen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Interessante Vorstellungen, intensive Eindrücke, neue Blickwinkel und das erste Mal im Theater schlafen. Für mich war es eine perfekte Organisation, ein gutes Zusammenspiel des gesamten Teams. Die Ruhezone lies selbst im Schlaf Erinnerungen an Inszenierungen wach werden. Pünktlich kam der bestellte Weckservice, um Nachts den Bandscheibenvorfall mit einem vor Spielfreude strotzenden Ensemble zu sehen. Danach eine ganz besondere Lesung im Schlafanzug. Die Schauspieler verzauberten mit ihren Stimmen, man konnte sich in die beschriebenen Figuren wahrhaft einfühlen. Das Alles, trotz der sehr, sehr frühen Stunde. Einfach ein Genuss. Fabian Ranglack und Larissa Christina Puhlmann eroberten mit ihren Ein Personen Stück die Bühne in einer unglaublichen Intensität. Beeindruckend wie es auch der Technik gelungen ist, bei all den unterschiedlichen Bühnenbildern und Ensembles die kurzen Wechsel professionell zu meistern. Ja und dann noch der Blog so ganz "nebenbei". Eine tolle Idee. An Alle die nicht dabei sein konnten, schaut rein, es lohnt sich. Ein Marathon für alle, mit "All-inclusive Armband", 24 Stunden freundlicher Gastronomie, einer gelungenen Ruhezone und einem Theatererlebnis, dass noch lange nachhallen wird, denn alle Themen waren für mich auf ihre Weise "Brand aktuell".
von Netti (17. September 2016 21:07 Uhr)LIEBES Theater, liebe Schauspieler, ich komme immer gern nach Schwedt ob des zauberhaften Teams. Mein großer Wunsch wäre aber, mutig aktuelle Themen in die Inszenierungen einzubauen. Die Gesellschaft bestand schon immer aus Vielfältigkeit, wir haben die Freiheit, dies zu sagen und erlebbar zu machen. Bringt Reibungen und diskutable Stücke auf die Bühne,entlasst uns mit Kopftheater und Fragen.Ein schöner Abend reicht nicht,wenn aktuelle Politik und moderne Identitätsfragen auf der Strecke bleiben. Die Region zehrt sich danach.
von Nitzschke, Frank (5. September 2016 11:59 Uhr)Wir waren zum Quartett La Finese und es hat uns gefallen.Bei Abendveranstaltungen auf der Freilichtbühne sollte die vorhandene Lichtinstallation für die Steinfiguren auch leuchten. Es wäre eine beste Untermalung.Die Lampen am Hauptweg des Parkes brannten auch nicht, selbst die Lampe an der Treppe blieb hinterm Haus dunkel.Sparen ist gut - Geiz ist es weniger
kommentiert von M. Bax (6. September 2016 15:18 Uhr)Sehr geehrter Herr Nitzschke,wir bedanken uns für Ihren Hinweis. In diesem Sommer gab es leider ein technisches Problem mit der Beleuchtung des Parkes, das inzwischen behoben wurde.
von Tino (6. August 2016 16:02 Uhr)Leider funktioniert die Schwedt Webcam nicht mehr :(
kommentiert von Enrico Lange (6. August 2016 16:11 Uhr)Sie funktioniert wieder. Mit freundlichem Gruß.
von Yvonne Schmidt (17. April 2016 19:06 Uhr)Ich besuchte gestern die Premiere von "Engel mit nur einem Flügel " und bin noch immer tief beeindruckt von diesem Stück. Eine unglaubliche Schauspielerleistung in einer bewegenden Geschichte. Ich war in Begleitung meiner 11 jährigen Tochter, die ebenso emotional auf die Geschehnisse reagierte, wie ich. Ein schwieriges Kapitel der Geschichte wird hier kindgemäß und anschaulich erinnert, dass es zu jedem Geschichtsunterricht in unseren Schulen gehören sollte. Und auch zum Schmunzeln ist Platz in dieser Geschichte. Also liebe Lehrer von Schwedt und Umgebung, noch gibt es dieses absolut empfehlenswerte Stück vor der Haustür. Nichts wie hin
kommentiert von theatter bomba bomba z gryfina (20. Juli 2016 13:16 Uhr)pozdrawiamy p wiolinke z januszem i jonaszem ,slonecznych wakacju
von Roy Blacha (15. Juli 2016 12:38 Uhr)Es kommt selten vor, dass ich aus dem Theater komme und dann mit niemanden reden will, weil mich das Erlebte, das körperlich Erlebte (nicht nur das Gesehene) so mitgenommen hat. So erging es mir jedoch bei der Aufführung von "Engel mit nur einem Flügel " im Rahmen des Schultheaterfestes. Die schönen Ideen der Inszenierung, vor allem das Spiel mit der Puppe und die vielen Möglichkeiten der schlichten Holzkiste (mal Klo, mal Keller, mal Zug) überzeugten und lenkten die Aufmerksamkeit auf den Text, der es einem nicht leicht machte durchzuhalten.Die Geschichte wurde aber durch das unheimlich emotionale Spiel von Fabian Ranglack so nachvollziehbar, so fühlbar, dass einem dann doch das Lachen verging und die Tränen in die Augen trieb. Er verstand es wunderbar zwischen dem Jungen und anderen Figuren zu springen und die Spannung zu halten. Und in keinem Moment wirkte irgendetwas aufgesetzt oder gekünstelt. Dieses Thema ist wichtig und macht solche Inszenierungen wichtig! Ich bin froh, dass die ubs dieses Stück übernommen haben und hoffe, dass es noch länger im Spielplan bleibt. Nicht nur Kinder, vor allem Erwachsene sollten sich dieses Stück ansehen. Für mich erreichte das Stück eine ganz andere Dimension durch die Tatsache, dass ich selber Vater eines vierjährigen Jungen bin. Ich konnte alles nachvollziehen und für mich ist klar: So etwas darf nie wieder passieren! Vielleicht ist die Geschichte dieses kleinen Jungen das beste Argument gegen jede Form von Hass und Gewalt.Danke ubs und danke Fabian für dieses wunderbare Stück Theater! Und wenn Theater erreicht, dass die Menschen im Saal etwas erleben - weinen, lachen und mitfühlen, dann hat Theater alles erreicht was möglich ist!
kommentiert von roman (20. Juli 2016 13:10 Uhr)pozdrawiam goroca sluchaczy i zuwielbieniem dowas jezdziemy wystepowac ,perzyjemna atmosfera
von Angel Frehse (17. Juli 2016 18:23 Uhr)Hallo an alle Mitwikenden des Stückes "Abschied von Walhalla , Ein Tipp der Abendschau im rbb-Frnsehen zum Besuch des Schwedter Theaters mit der Aufführung des Stücks "Abschied von Walhalla " lies uns gestern einen wundervollen Abend in Schwedt genießen. Schon vor der Vorstellung mischten sich einige Schauspieler unters Volk. Das Stück selbst wurde mit einer Begeisterung und Liebe zum Theater gespielt, die man an den großen Theatern in Berlin meist vergebens sucht. Selbst der kurze Regenschauer wurde einbezogen und tat dem Genuß keinen Abbruch. Herzlichen Dank allen Schauspielern, Sponsoren und sonstigen Mitwirkenden für einen wirklich gelungenen Abend! Weiter so!!! Mehr Werbung für dieses Ensemble!!!Angela FrehseHohenschönhausen, Berlin
von Roman Schlüßler (17. Juli 2016 12:18 Uhr)Ich war im Juli bei der Aufführung von "Abschied von Wallhalla" dabei. Es war fullminant...Alle Sinne wurden bedient. Ich habe all die Jahre zuvor den Dreiteiler vom Fluch der Wikinger gesehen. Darauf folgte dieses Jahr der "Abschied". Ich hoffe, die Aufführungen mit den Wikingern, quasi Untoten, welche ja nicht sterben können, gehen weiter. Jetzt sind sie Piraten und das ist ein schöner Übergang. Von Wallhalla zu den Piraten. Ich möchte mich auch an dieser Stelle an den wechselnden Haupt-und Nebendarstellern bedanken. Sehr schön hat mir auch gefalllen, dass die Piraten sangen und die bisherigen anderen Darsteller, auch eine Sprechrolle bekommen haben. Selbst die Bootsbesatzung hat gesprochen. Sehr einfallsreich und schlau waren die Piraten bei dem Angriff auf Stockholm...ich habe schön gelacht. Noch eins sticht hervor.....die Stimme des Hauptmannes der Stadtwache von Stockholm...einfach super.....( Natürlich durch eine Darstellerin gespielt ) Ich könnte noch vieles hier schreiben...ich bin fasziniert, von allen. Das ist nach dem Dreiteiler eine tolle Weiterentwicklung der Figuren. Dankeschön
von Andrea Lüdtke (17. Juli 2016 08:27 Uhr)Meine Mama und ich waren am 16.07.16 da und haben uns "Abschied von Walhalla " angeschaut. Was soll ich sagen, wir waren begeistert. Tolle Schauspieler, wunderschöne Kostüme und ein tolles Bühnenbild. Macht weiter so☺
von Flo Richter (15. Juli 2016 15:40 Uhr)Vier interessante und zeitgleich anstrengende Tage Schultheaterfest sind erfolgreich absolviert worden. Ich ziehe meinen Hut vor all den mutigen und kreativen Schülern aus unserer Region die sich in dieser Woche dem Publikum zur Schau gestellt haben. Zwei Veranstaltungen werden tief in meiner Erinnerung bleiben. Zum einen "Jedermann" des DS 11 aus Frankfurt welches für einen Schulkurs grandios dargestellt worden ist. Zum anderen "Aliens" der Sodbrenner was kurz und knapp sehr lustig war. Vielen Dank an alle Beteiligten vor, auf und hinter der Bühne! Danke auch an das gesamte Team der UBS für den reibungslosen Ablauf des Festes. Gerne wieder!
von Sabine Marks (21. Juni 2016 21:27 Uhr)Die Premiere am 18.06.2016 vom Abschied von Walhalla war wiedereinmal überwältigend. Großartige Kostüme, phantastische Maske und brilliante Darsteller überzeugten bis ins letzte Mü. Die temporeiche und ereignisgeladene Feuershow setzte nachhaltige Abschlußmomente. Vielen Dank für diesen wundervollen Abend. Sabne Marks.
von ... (12. Juni 2016 14:05 Uhr)Die 39 Stufen - ein Stück in dieser Spielzeit, welches die werte Zuschauerschaft wohl in 2 Lager unterteilt: die, die es lieben und die, die es hassen. Ich möchte mich eindeutig zu ersteren dazuzählen. So eine Art von Theater habe ich wohl noch nie gesehen. Im Grunde genommen jagt eine Absurdität die nächste, weshalb man allein schon deswegen nicht mehr aus dem Lachen herauskommt. Einbeziehung des Publikums, offene Umzüge und offenes Umschminken, Garderobenständer als Türen, ...was zum Teil so wirkt, als wäre es Zufall (Texthänger oder das Heraustreten aus der Rolle), ist in Wirklichkeit komplett durchinszeniert und macht die ganze Angelegenheit noch unterhaltsamer. Die Geschichte um Richard Hannay, der sich schneller auf der Flucht als potenzieller Mörder der Agentin Annabella Schmidt befindet, als ihm lieb ist und auf seiner Reise quer durch Schottland einigen mehr oder weniger hilfreichen Persönlichkeiten begegnet, gerät dabei manchmal in den Hintergrund, weil man sich immer fragt: was geschieht als nächstes, was machen sie jetzt? Doch das tut der Sache keinen Abbruch. Es ist bestimmt nicht die für den Zuschauer anspruchsvollste Inszenierung, aber auf jeden Fall eine der humorvollsten. Danke an alle auf und hinter der Bühne- macht weiter so. Ich werde euch weiterempfehlen!
von FR (18. Mai 2016 22:32 Uhr)Großes Lob an das gesamte Ensemble des "Mutklub" für die erbrachte Leistung in der heutigen (18.05.16) Vorstellung von "Das Tierreich". Ein Haufen sehr talentierter Junger Leute hat hier eine grandiose Arbeit geleistet. ChapeauMit freundlichen GrüßenFR
von Jana & Anne (27. September 2001 17:44 Uhr)Eure Internetseite ist super! Nur eines würden wir uns wünschen: Ein paar Bilder von Simona Zanner, Michael Hagedorn und Jan Kirsten !!
kommentiert von maria (14. Mai 2016 19:56 Uhr)Ingo
kommentiert von hartmut (31. Dezember 2016 20:56 Uhr)Lieber frank,wenn ich im parkcafe mit karte zahle geht das geld direkt auf dein privatkonto.is ne miese nummer...gerade wenn man kostenabrechnung macht im sinne der finanzbuchhaltung. Gastronomische dienstleistungen IMMER auf ein geschäftskonto. Mfg. Hartmut L. Sdt