kommentiert von Anke Fischer (13. September 2005 13:47 Uhr)Hallo Michael,
ich habe deine lobende Worte gleich mal an unsere Maskenbildner und Ankleider weitergeleitet.
Die Kollegen haben sich riesig gefreut.
So oft werden die Gewerke hinter der Bühne ja nicht lobend erwähnt.
Klasse! Wir haben uns über dein Lob riesig gefreut.

kommentiert von Birgit Bruck (5. September 2005 20:58 Uhr)Liebe Luise, liebes Büffelchen,

einen ganz herzlichen Grußan Euch, Ihr besonders Treuen. Natürlich ist es immer wieder toll für alle auf, vor und hinter der Bühne, wenn der Saal voll ist - egal ob 800 Leute im Großen Saal oder 99 im it. Doch ich glaube, der berühmte Funke kann auch bei weniger gut besetzten Zuschauerreihen überspringen. Es ist dann übrigens immer schön, wenn die ersten Reihen nicht leer bleiben und sich nicht alle hinten "verstecken". Ich hoffe also, Ihr konntet Euer Vergnügen mit den anderen teilen. Tschüß bis zum "Tag der offenen Tür".

kommentiert von Lachi (21. Juni 2005 10:17 Uhr)Also ich meine die Kritiken zu den Stücken der Schultheatertage.

kommentiert von Enrico Lange (21. Juni 2005 12:21 Uhr)Hallo Lachi, klickst Du hier! Oben auf der Seite kannst du dann die 4 Tagesausgaben wählen.

kommentiert von gk (20. Juni 2005 23:40 Uhr)Erstaunlich, das sogar im Internet zu lesen. Aber: Die einen sagen so, die anderen so.
Doch wer bitte ist Carola?

kommentiert von gk (24. Juni 2005 16:32 Uhr)gknothe@theater-schwedt.de

kommentiert von Waltraud Bartsch (20. Juni 2005 15:01 Uhr)Liebe Bella, Dank für Deine Begeisterung! Von unserer Inszenierung wird es leider keine DVD-Fassung geben, aber Du kannst sie Dir auch in der nächsten Spielzeit noch so oft wie du möchtest anschauen. Die Vergänglichkeit macht Theater ja auch aus.
Alles was Du über unsere Schauspieler erfahren möchtest und was sie veröffentlichen möchten, kannst Du unter "Ensemble" auf unserer Seite nachlesen. Wenn Dir das zu wenig ist, dann schreib doch einfach dem Schauspieler Stephan von Soden, der den Klette spielt, über die Adresse der Uckermärkischen Bühnen einen Brief.

kommentiert von sandra pagel (20. Juni 2005 14:47 Uhr)hallo zottel,
ich freue mich, daß Du Deine ansichten zum diesjährigen sonnensegel unserem gästebuch anvertraut hast - bisher bekamen wir vor allem verbalkommentare zu unserer arbeit, die durchaus auch sehr positiv waren. aber letztlich hat jeder seine meinung, das trifft auch auf die schüler zu, die im sonnensegel geschrieben haben. meist haben sie sich über die gesehenen inszenierungen vorher ausgetauscht oder die artikel gemeinsam geschrieben, so daß eine gewisse objektivität gewehrleistet war. natürlich ist keiner von ihnen ein professioneller rezensent, aber ich finde schon, daß sie ihre arbeit sehr gut gemacht haben. was die von Dir vermißte "bissigkeit" betrifft, geht es (und ging es auch in den letzten jahren) nicht darum, irgendwen "fertig zu machen". jede der gruppen, die ihre stücke im rahmen des schultheaterfestes aufführten, hat ein jahr lang hart gearbeitet - das allein verdient schon mal achtung. und mit dieser achtung wollten wir auch auf das gesehene eingehen, vielleicht haben wir dabei ein bißchen viel des guten getan ... aber sowohl das üben von kritik als auch das annehmen von kritik sind schwierige unternehmungen. danke jedenfalls für Dein feedback, mit freundl. grüßen s. pagel

kommentiert von Enrico Lange (20. Juni 2005 01:01 Uhr)Hi Phil - nun ists da!

kommentiert von phil (20. Juni 2005 08:56 Uhr)Danke!
Übrigens gefällt mir eure Seite richtig gut. Sie ist übersichtlich, super strukturiert und grafisch ansprechend, weil nicht überladen!

kommentiert von Tom Wilkniß (15. Juni 2005 12:11 Uhr)Finde ich nicht. Es sollte bald wieder mal etwas ganz anderes gespielt werden. Digedags im letzten Jahr, in diesem Jahr und im nächsten jahr - das ist einfach zu viel. Ich verstehe, dass man aus diesem Wege viele Kinder in die Vorstellung locken will - aber ein ganz neuer Ansatz wäre nicht verkehrt. Gruß Tom.

kommentiert von Steffi (16. Juni 2005 14:12 Uhr)ich war zwar dieses jahr noch nicht bei den digedags, aber ich denke, dass mit diesem stück, wie auch im letzten jahr mehrere altersgruppen angesprochen werden, vor allem die ganz jungen und die älteren, die die geschichten der digedags kennen. die twens dagegen denke ich, können etwas weniger damit anfangen, aber trotzdem glaube ich, dass man mit dem stück einen lustigen abend genießen kann. und wem es nicht liegt, für den gibt es doch noch anderes aus dem spielplan. ich denke, da kommt keiner zu kurz!!!also macht weiter so.... warum nicht mal nen dreiteiler auf die bühne bringen. ich find's klasse!lg steffi :-)