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von Anna (27. Februar 2006 13:40 Uhr)" Ich fürchte nichts,nichts, als die Grenzen deiner Liebe!"
Der beste Satz des ganzes Stücks- wie ich finde.
Ich habe "Kabale und Liebe" gestern Abend in Putbus auf Rügen gesehen und fand es großartig.
Ein danz großes Dankeschön!!!

Ich hoffe, dass ich es irgendwann nochmal sehen kann.

Anna
kommentiert von Gösta Knothe (1. März 2006 22:02 Uhr)Liebe Anna,
wir bedanken uns wiederum für Dein großes Dankeschön. In dem wunderschönen Theater Putbus zu gastieren war auch für uns großartig.
Wenn Du "Kabale und Liebe" noch einmal sehen möchtest: Die nächste Gelegenheit ist am 13.4.06 (Gründonnerstag) in Schwedt um 19.30 Uhr. Herzliche Grüße
Gösta Knothe
von Lena (27. Februar 2006 16:54 Uhr)Hallo! wollte euch nur mal sagen, dass ich euer Stück total super fand. Jeder hat echt klasse gespielt, aber am besten finde ich Wolfram Scheller. Der ist einfach toll!
Ich habe das Stück am gestriegen Abend in Putbus gesehen und bin trotzdem, obwohl ich kein Literaturfan bin, total begeistert.
Macht weiter so!
Lena
von Marlen (21. Februar 2006 17:26 Uhr)Hallo liebes UBS- Team!

Ich gehe am 28.02 mit mienem Englischkurs in die Frankenstein-Vorstellung und würde gerne wissen, wie lange die Vorstellung ungefär geht?
Ich bitte um schnelle Antwort....
Das ist wirklich sehr dringend!

Danke im Voraus! Eure Marlen
kommentiert von Waltraud Bartsch (22. Februar 2006 12:31 Uhr)Die Vorstellung soll mit Pause ca. 2.10 h dauern. Braucht Ihr noch ein kleines Material zur Vorbereitung? Ich könnte es per Mail senden. Waltraud Bartsch
kommentiert von Marlen (22. Februar 2006 16:39 Uhr)Dankeschön, aber unsere Lehrerin hat uns schon gründlich darüber informiert.
Trotzdem danke für das Angebot. Marlen
von Lisa Marie Weinke (17. Februar 2006 14:42 Uhr)Hallo ihr lieben ich heisse Lisa und bin das Enkel von Oma Jutta Schulz von der Kostümabteilung. Ich wollte nur sagen, das ihr einfach groß und toll seit.Freue mich schon wenn ich mit Oma wieder ins Theater gehe. Ein großes Lob auch an die Schauspieler macht weiter so! Toi, toi, toi
von Melanie (15. Februar 2006 19:25 Uhr)Ein herzliches Dankeschön an Nadine Panjas, Wolfram Scheller und eine4 unbekannte Flötenspielerin. Ein wirklich wunderbarer Abend, passend zum Valentinstag, den man auch so (ohne Blumen und Pralinen) begehen kann. Liebesbriefe sind etwas so Schönes und dann auch noch so wunderbar vorgetragen!

Grüße, Melanie
von Maika (12. Februar 2006 17:56 Uhr)Hallo....Kann mit jemand sagen wieviel ein Ticket für die Vorstellung für Frankenstein am 28.02 kosten würde.Weiß irgend jemand etwas. Ich habe keine Informationen über den Ticketpreis gefunden. Kann mir jemand helfen?
LG
kommentiert von Reinhard Simon (12. Februar 2006 19:12 Uhr)Hallo Maika!
Die Karte kostet 6.25 Euro.
Viel Spass bei der Vorstellung.
von Tom Wilkniß (4. Februar 2006 10:42 Uhr)huhu. ich war gestern zu der vorstellung von "lügen haben junge beine". das war einfach klasse. habe lange nicht so gelacht. ich habe auch sehr gute mundpropaganda gehört. das ist ja bekanntlich die beste werbung. aber leider sind ja bist jetzt (so wie ich es gehört habe) alle vorstellungen ausverkauft. ihr könntet euch ja mal überlegen, "lügen" auch mal im kleinen saal zu spielen...so wie ihr es mit "kabale und liebe" gemacht habt. den kleinen saal würdet ihr bestimmt mit der klassen truppe auch voll bekommen. lg tom
von krümelchen (3. Februar 2006 08:22 Uhr)Halli Hallo!
Freu mich schon auf die Schultheatertage. Vorallem auf das Volleyballturnier. Obwohl Fussball dieses Jahr vielleicht auch ganz witzig wäre. macht weiter so, ihr seid spitze.
von Janine (1. Februar 2006 18:53 Uhr)Ich wollte mal ein Lob loswerden.
Ich war mit meiner Klasse(bin 16 Jahre) am 23.01.2006 in Schwedt und wir haben uns dort "Kabale und Liebe" angesehen.
In der Schule war ich von diesem Buch total gelangweilt, aber seitdem ich das Stück auf der Bühne gesehen habe finde ich es richtig toll!!!!
Super fand ich auch das bei den Szenenwechseln immer Rammstein gespielt wurde. Beim 1. Mal hab ich mich etwas erschrocken, weil es plötzlich so laut war, aber ich hab mich schnell dran gewöhnt.
Sehr gut fand ich auch die Schauspieler. Ihr hab das echt klasse gemacht und ein besonderes Lob geht an die Darsteller von "Wurm"(Wolfram Scheller)und "Ferdinand"(Stephan von Soden)!!! Euch fand ich am Besten.
Schade das Wurm so wenig in dem Stück vorkommt. Ich hätte ihn gerne öfter gesehen...
Jetzt freue ich mich noch mehr auf den 09.März, denn da kommen wir wieder nach Schwedt und gucken uns den 1.Teil von "Faust" an und da sieht man ja die meisten Darsteller von "Kabale und Liebe" wieder.
Macht weiter so!!!!
von starla (31. Januar 2006 15:45 Uhr)wann finden dieses jahr die schultheatertage statt, kanns kaum erwarten...?
kommentiert von Waltraud Bartsch (31. Januar 2006 19:33 Uhr)Das 13. Schultheaterfest wird vom 26.-29. Juni stattfinden. Das vollständige Programm wird aber erst im Mai stehen. Im Moment können sich die Spielgruppen bewerben. Darf ich erfahren, auf was Du Dich besonders freust? W. Bartsch
von kerstin (31. Januar 2006 11:11 Uhr)HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE AN EINEN GROßARTIGEN SCHAUSPIELER!!!
Ich bin ein großer Fan von STEPHAN VON SODEN und wünsch´ ihm heute an seinem Ehrentag Alles Gute, Gesundheit, viele erfolgreiche Jahre an den ubs, aufregende Theaterstücke und interessante Rollenangebote. Möge er uns noch lange mit seinem Talent beglücken.
Viele Geburtstagsgrüße sendet Kerstin
von Kerstin (29. Januar 2006 15:41 Uhr)Wie schafft man es, einen gelungenen Theaterabend mit supertalentierten Schauspielern zu erleben? - Man fährt nach Schwedt zu den ubs (von Leipzig), besucht eine Vorstellung und genießt, ohne enttäuscht zu werden! Wie steigert man (wahrscheinlich) das Theaterinteresse bei Schülern und Jugendlichen? - Dann wählt man die Vorstellung "Kabale und Liebe". Klassischer Schillertext trifft moderne, laute Rammsteinmusik. Und es passt! Sogar der Musiktext passt unglaublich zur Aufführung! Ich war total aus dem Häuschen, als die Vorstellung begann und "Mein Herz brennt" spielte oder als Luise und Ferdinand am Ende zu "Amour" tot auf dem Boden lagen und es schneite. Klasse!
Ich bin ein großer Rammstein-Fan und ein großer ubs-Fan. Was will man mehr??? Nach "Sonnenallee 1+2", "Mauerkinder" und "Die Schneekönigin" hatte ich am Samstag, den 21.01.06 nun endlich die Gelegenheit, mir "Kabale und Liebe" anzusehen und es ist wirklich überwältigend. Am Abend davor las ich mit meiner Begleitung den Text in verteilten Rollen. Es war sehr schwierig, zwischen all den Fremdwörtern und damaligen Ausdrucksweisen auch noch ´ne Betonung hinzukriegen. Auf der Bühne kommen ja Gestik und Mimik noch dazu, um so mehr bewundere und schätze ich die Darsteller, die ihre Rolle super gespielt haben. Ein großes Lob an alle Schauspieler, speziell an die Hauptdarsteller Nadine Panjas und Stephan von Soden. Es ist sicher nicht leicht, zu "sterben".(oder welche war die schwierigste Szene?) An dieser Stelle auch ein megasupergroßes Lob an all die jenigen, die hinter den Kulissen aktiv sind. Auch ihr seid "schuld" daran, dass die Theaterstücke so einzigartig toll sind und wohl auch werden!
LIEBES UBS-TEAM - IHR SEID KLASSE, MACHT WEITER SO!!!
Auch zum Schluss eine Frage, rein informativ: Ist es beabsichtigt, dass in "Kabale und Liebe" die Musik zwischen jedem Akt abrupt endet?
Viele liebe Grüße
Kerstin
kommentiert von Gösta Knothe (30. Januar 2006 22:57 Uhr)Liebe Kerstin, wir freuen uns ganz besonders über Besucher aus Leipzig, um so mehr, wenn sie anschließend die weite Reise nicht bereuen und uns derartige Komplimente machen. Das lesen wir dann schon mit einiger Freude.
Zur Frage mit der Musik: Der abrupte Abriss der Musik ist gewollt, er ist sogar mehr als sekundengenau getimet. Damit findet die durch die Musik freigesetzte Energie keinen musikalischen Abschluß bzw. keine Auflösung, sondern bleibt sozusagen im Raum und dient als Absprung für die kommende Szene. So habe ich es als Regisseur zumindest gemeint, nach meinen Beobachtungen funktioniert das auch in den Vorstellungen, es gibt der Inszenierung die Kraft, die die Schillerszenen brauchen. Wenn Du das nicht gut fandest, Deine Anfrage also kritisch gemeint war, lass es uns wissen!
Herzliche Grüße nach Leipzig, und komm bitte wieder!
Gösta Knothe
kommentiert von kerstin (31. Januar 2006 11:03 Uhr)Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, Herr Knothe! Habe mich sehr darüber gefreut. Auch wenn ich es in der Vorstellung nicht so empfunden habe, kann ich doch jetzt nach Ihrer Schilderung den Hintergrund der abrupten Musik besser verstehen. Meine Frage war nicht kritisch gemeint, ich stellte diese Frage einfach interessenhalber.
Nochmals vielen Dank und ja! ich komme wieder!
Viele Grüße Kerstin
von Andrea Krüger (27. Januar 2006 23:32 Uhr)Hallo nach Schwedt!
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich leider noch nie!!! im Theater Schwedt war und dies ganz furchtbar bedaure. Aus Rostock stammend hatten wir dort ein Abonnement für das Volkstheater. Nun schon seit 1998 in Penkun wohnend gelang es uns noch nicht einmal, trotz großen Interesses, ins Theater zu kommen, zumal dann auch noch unerwarteter Nachzügler-Nachwuchs sich anmeldete. Aus Anlass des 15. Geburtstages unseres Sohnes hatte ich so eine Eingebung und fand mich plötzlich auf Ihren Seiten wieder: Mit großem Erstaunen und mit wahnsinniger Begeisterung! Sehr übersichtlich gegliedert, sehr einfach gestaltet und sehr informativ. So lob ich mir eine Web-Site(Neudeutsch)!Nun kann ich nur hoffen, dass meine Wünsche bei der Kartenreservierung auch berücksichtigt werden und sage nur: Weiter so und immer ein volles Haus! Wir sehen uns ab nun bestimmt öfter, auch wenn wir immer auf das Auto angewiesen sind. Leider. Da fällt mir ein: Wenn ich mehrere Leute für eine Veranstaltung animieren könnte, würde dann gegebenfalls ein Transportmittel (Theaterbus) zur Verfügung stehen? Ich denke nämlich, dass viele Leute aus der Umgebung gern ins Theater gehen wollen würden, aber einfach keine geeignete Transportmöglichkeit haben. Wenn ich an den schönen versprochenen Wein bei "Dinner for one" denke, dann kann ich nur froh sein, wenn mein Mann zu Hause ist und den Fahrdienst übernimmt!
Viele Grüße
Andrea
kommentiert von Birgit Bruck, Öffentlichkeitsarbeit (28. Januar 2006 22:36 Uhr)Hallo Andrea,

es freut mich natürlich, dass Sie uns auf diesem Wege entdeckt haben und hoffe, dass es bald mit einem Theaterbesuch klappt. Das Angebot des Theaterbusses gilt allerdings nur für die Uckermark, den Barnim und den Altkreis Bad Freienwalde bzw. die dort ansässigen Verkehrsunternehmen PVG, UVG und BBG. Also nicht für Penkun. Vielleicht klappts ja mit dem Fahrdienst... Bis bald in Schwedt! Birgit Bruck
kommentiert von Frank Preuß (4. Februar 2006 12:02 Uhr)Hallo Frau Krüger, hallo Frau Bruck,

ich bewohne ein Haus in Petershagen, direkt an der Landkreisgrenze. Fährt der Theaterbus dort auch ?

Wenn ja, wäre es nicht eine Ausnahme wert, die drei Kilometer bis Penkun auch noch zu fahren ?

Frage zur Webcam: Kann die gedreht werden, mal zur Oder rüber, ist vielleicht ein bißchen abwechslungsreicher als nur der Straßenverkehr ? Und gibt es einen Link direkt auf die Seite mit der Webcam, den ich auf unseren Internet-Marktplatz der Uckermark (www.uckermark.city-map.de) einbinden kann ?

Liebe Grüße
kommentiert von Michaela Bax (6. Februar 2006 14:04 Uhr)Hallo Andrea, von der PVG habe ich die Auskunft, dass Sie sich einfach unter 03332/442715 oder 03332/442755 melden sollen und dort wird man für Sie eine Lösung finden wie auch sie den Theaterbus nutzen könnten. Viele Grüße Michaela Bax
von Melanie (23. Januar 2006 22:07 Uhr)Hallo,
also ohne jetzt in Jubelschreie oder Lobhudelei auszubrechen... Ich habe mir am Samstag nicht meine erste aber ohne zu lügen beste Vorstellung von Kabale und Liebe angesehen und muss sagen, dass ich selten so begeistert war, wie von dieser Inszenierung.
Anfangs etwas skeptisch, einer so "leeren" Bühne gegenüber zu sitzen, löste sich die Angst und schlug in absolute Begeisterung um. Die Bühne war mit Betreten der Schauspieler alles andere als leer. Einfach nur die maskenlose schauspielerische Leistung zogen mich in den Bann. Die drei bewegten Vorhänge brachten eine unheimlich Dynamik auf die Bühne und Nadine Panjas und Stephan von Soden alias Luise und Ferdinand fesselten mich von Anfang an mit ihrem Spiel aus Liebe und Eifersucht, welches sie so überzeugend darstellten, dass ich am liebsten laut aufgeschrieen hätte, als "Ferdinand" das Gift ins Glas kippte.
Uwe Heinrich so überzeugend widerlich, dass es schon wieder gut war. Dies soll wirklich keine überschwängliche Lobrede sein, sondern ist einfach meine große Begeisterung für ein unglaublich tolles Stück zum Ausdruck bringen.
Macht weiter so, Melanie
von b.k (16. Januar 2006 03:00 Uhr)'lol ihr streicht echt einträge wenn sie euch nich gefallen!??!!?

schlecht!!!!!!!!!!!
kommentiert von Enrico Lange (16. Januar 2006 11:44 Uhr)Natürlich. Diese Plattform dient in erste Linie der Meinungsäußerung und Diskussion bezüglich unserer Angebote und Inszenierungen. Darüber hinaus müssen wir sämtliche Inhalte dieser Seite sowohl rechtlich als auch moralisch verantworten können. Ihre Art und Weise sich mit dem Äußeren führender Politikerinnen auseinanderzusetzen passte in keine Kategorie.
von Jeanina (1. Januar 2006 15:26 Uhr)Lieber Herr Simon,
ich konnte nicht ,,die Schneekönigen" gucken,weil ich nicht da war.Könnten sie es mir verraten.
Frohes neues Jahr

MFG Jeanina
kommentiert von Schneekönigin (14. Januar 2006 14:47 Uhr)Liebe Jeanina, ich bin mir nicht ganz sicher, was du meinst, aber ich versuche mal, deine Frage zu beantworten. Ich bin zwar nicht Herr Simon, aber ich habe die Schneekönigin gespielt, und weiß darum auch, wie das hinter der Bühne funktioniert hat. Wahrscheinlich geht deine Frage um den Schluß,als die Schneekönigin plötzlich wie ein riesiger Eisblock schräg oben von der Seite kommt und Kai und Gerda aufhalten will. Das war so: Bevor Gerda den Kai erlöste, stand ich ja noch an der Bühne, bin dann abgegangen und hinter der Bühne stand ein Mädchen, das genau das gleiche Kostüm trug wie ich und genauso geschminkt war. Wir nennen das im Theater ein "Double" (gesprochen: dubl). Das Double wurde auf ein hohes Podest gestellt und festgebunden und gesichert, damit nichts passiert. Dann haben die Techniker mit Seilen das Podest mit der "anderen Schneekönigin" langsam in die Bühne kippen lassen. Ich selbst stand hinter der Bühne und habe die Texte in ein Mikrofon gesprochen, während das Double so tat, als spräche es selbst. Eigentlich darf man so etwas gar nicht verraten, denn das gehört zu den geheimen Theatertricks, aber weil du so dringend gefragt hast, sollst du es natürlich wissen. Ich hoffe, das Märchen hat dir gefallen. Herzliche Grüße, Monika Radl.
kommentiert von Jeanina (15. Januar 2006 20:01 Uhr)Herzlichen Dank,
ich habe mich gefreut das DU mir geantwortet hast.Das Märchen fand ich sehr schön,beim knall war ich sehr überrascht.Liebe Grüße Jeanina
von Benjamin (13. Januar 2006 15:45 Uhr)Wo kann man sich mal für etwaige Statistenrollen o.ä. melden? Das würde mich sehr interessieren, da ich schon oft in den ubs. zu Gast war und auch schon 1x dort gespielt habe. (Schultheatertage)

Mfg
kommentiert von kathleen friedrich (13. Januar 2006 16:09 Uhr)hallo benjamin.es freut mich,dass du interesse hast, als kleindarsteller bei uns an den ubs mitzuwirken .
manchmal kann sowas schneller passieren , als man denkt .
für unsere unterlagen brauchen wir deshalb deine persönlichen angaben , wie name , adresse , schule , alter , telefonnummer , fähigkeiten , erfahrungen im bereich theater usw., vielleicht noch ein bild .
das alles kannst du , zu meinen händen , per post an die ubs schicken .

mit freundlichen grüßen
kathleen friedrich
regieassistentin
von Simone (30. Dezember 2005 19:40 Uhr)Ich liebe den britischen Humor und es ist euch sehr gut gelungen, ihn glaubhaft auf die Bühne zu bringen. Incredibly perfect, Stanley - Uwe! I loved it!
von Melanie (29. Dezember 2005 01:58 Uhr)Ein großes Dankeschön und Lob für einen wunderbaren 1. Weihnachtsfeiertagabend! "Lügen haben junge Beine" ist eine erneute grandiose Kommödie. Ich habe köstlich gelacht über Verwechslungen, "Schwimmversuche" und die letztliche wunderbare Lösung der Verwirrung. Einfach ein wunderbares Stück, in dem die Rollen klasse verteilt sind!
Ich hätte nur eine kleine Anmerkung zum iT. Ich saß ganz oben, direkt neben dem "Ton-Lichtmeisterpult". Mich hat sein, verständlicherweise notwendiges, Licht etwas gestört, bzw. abgelenkt. Könnte man mit einer kleinen Blende an beiden Seiten des Arbeitsplatzes dieses vielleicht umgehen?

Einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr allen ubs. Mitarbeitern auf und hinter der Bühne.

Grüße, Melanie
von Steffi (24. Dezember 2005 12:29 Uhr)ich wünsche allen mitarbeitern der ubs ein frohes weihnachtsfest, besinnliche feiertage und natürlich einen guten rutsch ins neue jahr!

lg steffi :-)