Liebe Besucher,
das Gästebuch wurde eingestellt.

von Melanie (21. Februar 2009 16:15 Uhr)Nachdem ich es nun ein paar Stunden habe sacken lassen, auch von mir mal wieder etwas Neues.Glückwunsch zur gelungenen Premiere von "Noch ist Polen nicht verloren". Bin ich mit gemischten Gefühlen in das Stück gegangen (darf man diese Zeit, dieses Thema in eine Komödie verpacken?), ging ich doch mehr als positiven Gefühls wieder nach Hause. Ich denke ja, man darf und muss, schon um zu provozieren und die Gespräche darüber anzuregen und nicht hinter vorgehaltener Hand und beschämten Blickes darüber zu reden. Es ist unsere Vergangenheit und wir müssen die Erinnerung wach halten, auch, um aktuell politischen Entwicklungen entgegenzuwirken. Um so mehr freut es mich, dass sich unser Schwedter Theater traut, zu provozieren und dann noch auf eine sehr gute Art und Weise. Besonders angenehm aufgefallen ist mir die "Gleichberechtigung" aller Rollen. Jeder wirkte auf seine Art wichtig und unersetzbar, egal wie groß oder klein die Rolle war, das Zusammenspiel war sehr harmonisch. So verlor ich zeitweise das Gefühl der Barriere zwischen Publikum und Bühne und fühlte mich als Teil des Stückes, ein nicht unangenehmes Gefühl, das ich nicht oft habe.Alles in allem, ein wunderbares Stück, sehr gut inszeniert. Macht Lust auf mehr, in jeder Beziehung...
von Julia (20. Februar 2009 14:25 Uhr)Supi Webcam, heute abend bin ich auch wieder im Lande...bis dahin sinds aber noch 800 km...
von schliep (16. Februar 2009 12:45 Uhr)Nicht schummeln Liebling-Da kann man nur sagen Supper!!!Meine kleine Tochter durfte alles Haut nah als kleiner Pionier miterleben-für sie gibt es jetzt nur noch ein Thema -Nicht schummeln Liebling- und sie möchte so gerne weitere Stücke in den Ups mit spielen-ich denke das sagt alles oder?Also alles Supper!!!
kommentiert von Ina (16. Februar 2009 12:55 Uhr)das kann ich nur bestätigen!!
kommentiert von Sonntag (25. Februar 2009 11:14 Uhr)Das Stück ist in diese schreckliche DDR - Nostalgie einzuordnen, eine Welle, die ich nur ablehnen kann. Ach wie schön es doch war in der DDR, wir hatten soo viel Spaß??
von Pierre F. Walter (7. Februar 2009 14:59 Uhr)Ich habe einen Link erstellt auf meiner Jürgen Bartsch Info Seite zu Ihrem Theaterstück über den Fall. Ich habe mir Ihre Webseite angesehen und finde es wirklich aussergewöhnlich und exzellent, was Sie darstellen als Theater und Institution. Ich finde auch die Zusammenarbeit mit dem Strafrichter für die Bartsch Produktion ein historischer Vorreiter für weiter forensische und psychologische Produktionen dieser Art.http://ipublica.com/JuergenBartsch/Besten Gruss,Pierre F. Walter(Ich bin selbst deutscher und internationaler Anwalt)
von Familie P. Berkholz (1. Februar 2009 19:24 Uhr)Wir erlebten am 31.01.2009 einen phantastischen Abend. Die Artisten des Moskauer Eiszirkus trugen mit ihrem atemberaubenden Können, ihren farbenprächtigen Kostümen und nicht zu letzt mit ihren Charme dazu bei. Wir haben keinen Cent,der für die Karten bezahlt wurde, bereut.Noch ein kleines Wort zur Gastronomie: Wohltuend vom Anblick waren die Tischdecken auf den Tischen und die Rosen als Dekoration. Man fühlte sich als Gast willkommen.
von Lisa. (31. Januar 2009 15:47 Uhr)Lieber stephan v. s. ich wünsche dir alles liebe und gute zum geburtstag ... viel glück unmd gesundheit (=
von Celine (25. Januar 2009 19:05 Uhr)Also liebe Veranstalter, ich bin 8jahre alt und war heut in der Vorstellung vonPittiplatsch und ich will Euch sagen das ich nicht so begeistert davon war.Ich dachte das die Spieler viel größer sind. Weiter hinten konnte man fast garnichts mehr erkennen.Und ich fand das Ihr auch vorher bescheid sagen solltet das dies ein kleines Puppentheater ist.Und eine empfolende Altersangabe wäre auch gut gewesen denn ich glaube für Schulkinder is das nichts mehr. Auch andere Besucher waren enttäuscht.
von Wiebi (21. Januar 2009 01:36 Uhr)Jaaa, ich kann Torsten nur Recht geben. Nach einem spontanen Entschluss, die 100 km von Berlin auf uns zu nehmen, ging es gleich rockig los. Klasse, dass PANKOW bei euch ihre neue Tour starten konnten, super, dass es so ein Erfolg war - tolle Stimmung, klasse Ambiente, und der Cuba Libre an der Bar war echt unschlagBAR ;-).Gerne wieder, dieser Weg lohnt sich (zu Pankow allemal...).Torsten, wir sehen uns in Leipzig?!Guuut Naaacht sagtWiebi von den 3 pankigen Schwestern ;-)
kommentiert von Torsten (21. Januar 2009 20:21 Uhr)Na klar doch! Nach Schwedt und Chemnitz kommt nun mal Leipzig...... Und wenn ALLES irgendwann vorbei ist,fangen WIR in Schwedt wieder an....und dann hol ich mir auch ein / zwei Cuba Libre!
von Thezz (21. Januar 2009 20:19 Uhr)also ich war heute mit meiner klasse bei euch und habe kabale und liebe gesehen und ich muss agen ich war einfach nur begeistert. wie genial die umsetzung war damit hätte ich nicht gerechnet. das war extrem gutes theaterspiel und ich war froh dies nicht verpasst zu haben. besonders die letze szene war einfach mitreißend.ich hätte geweint wären da nicht so viele andere leute die mich ausgelacht hätten da gewesen wären!!.Dferdinand und luise waren einfach wunderbar! und besonderes lob an den hofmarschall...er war einfach nur köstlich.)beste grüße an alle
von Torsten (18. Januar 2009 12:54 Uhr)Was für ein Abend am 16.1.09 an den UBS!!!PANKOW in Schwedt.UNGLAUBLICH. UNFASSBAR. SENSATIONELL!DANK dem Veranstalter.Danke UBS und allen Mitarbeitern,die diesen Abend organisiert haben!Danke den freundlichen Mitarbeiterinen der Theaterkasse.DANKE der GASTRONOMIE.......für den freundlichen Empfang (Buffet) und für das Catering während des Konzertes.Und zum 30. PANKOW-Geburtstag sehen wir uns hoffentlich wieder!?Kein Weg zu weit.......Torsten aus Dresden
von Simone (2. Januar 2009 12:47 Uhr)Warum überlassen die Schauspieler dem Publikum nicht, ob es eine Zugabe wünscht? Nach dem Musical "Nicht schummeln..." hatte das Ensemble sofort eine "dreigängige Zugabe" parat ohne dass der Applaus es forderte. Ich finde, man soll den Zuschauer damit nicht nötigen. Warum widmet sich das Haus in seinen Musicals nicht mal einem aktuellen Thema? Ich bin froh, dass ich nicht mehr in der DDR lebe und finde, man hätte doch durchaus eine aktuellere Fussballgeschichte (WM oder EM) mit mehr Schwung und Begeisterung auf die Bühne bringen können.
kommentiert von Peggy (14. Januar 2009 12:00 Uhr)Ich glaube, das ist nicht ganz korrekt! Die Schauspieler - und nicht nur die- achten schon auf den Applaus des Publikums und haben dann nur den Bruchteil eines Augenblicks Zeit, um sich für eine Zugabe oder erneutes Verbeugen zu entscheiden. Der Applaus nach der Silvestervorstellung von "Nicht schummeln, Liebling!" war durchaus so ansprechend, daß die Darsteller eine Zugabe spielten! Übrigens ist jede Zugabe auch für die Darsteller mit Arbeit verbunden- man will dem Publikum nichts aufzuwingen!!
kommentiert von sabine (29. Januar 2009 16:54 Uhr)Weniger ist mehr. Verbeugen hätte gereicht!
von Yves Zelmanski (12. Januar 2009 14:08 Uhr)Hallo Bilder von der Silvesterveranstaltung 2008/09auf unserer Hompage.Ihr könnt uns auch gern Eure Bilder schicken.www.empire-production.de
kommentiert von Richie (13. Januar 2009 17:35 Uhr)Ich finde auch,dass es mit dem Gastronomenwechsel an den U:B:S:nicht mehr normal ist!Dem Intendanten scheint es ja keiner recht machen zu können!Da kommt die Frage auf:"Warum übernimmt ER nicht die Gastronomie"! Personal einstellen,Ware einkaufen,Pacht und Strom bezahlen...Aber Bitte aus eigener Tasche und nicht von Steuer und Fördergelder...Na mal sehen,wann Nr.9 das Handtuch wirft(oder werfen muß)...
von Uwe (6. Januar 2009 16:14 Uhr)Das Musical Nicht schummeln Liebling halte ich für äußerst wirkungsvoll! Und hier fällt mir sofort eine Stelle aus Lawrence Durrells berühmtem Alexandria-Quartett ein: Wenn er keine Lust hatte, über ein schlechtes Kunstwerk zu reden, sagte er im Ton warmer Anerkennung: Äußerst wirkungsvoll! Das war eine Finte. Er war nicht genügend an Kunst interessiert, um darüber mit anderen diskutieren zu wollen ( Köter, die an einer Hündin schnuppern, die zu klein für sie ist, um sie zu bespringen), und darum sagte er: Äußerst wirkungsvoll! Als er einmal betrunken war, fügte er hinzu: Das Wirkungsvolle in der Kunst ist das, was das Gefühl des Publikums vergewaltigt, ohne sein Bedürfnis nach Werten zu befriedigen!
kommentiert von g.m. (11. Januar 2009 11:28 Uhr)Endlich traut sich mal jemand, die Wahrheit zu sagen!Ich stimme dem voll zu. Man kann es nicht besser ausdrücken!
kommentiert von theatergast (16. Januar 2009 16:24 Uhr)So ein intellektuelles Gequatsche!!! Diese Art von Theater hat genau so eine Berechtigung wie Heiner Müller, Sara Kane etc.!
von Pjotr (9. Januar 2009 12:55 Uhr)Irgendwie ist das schon ein komisches Theater. Das meiste Theater dreht sich darum, wie gut der Wirt die einzelnen Veranstaltungen meistert. Ich will weder für noch gegen ihn Partei ergreifen, aber sprechen wir doch bitte mehr übers Theater AUF der Bühne.
kommentiert von ein besucher der ubs (10. Januar 2009 14:32 Uhr)muss ich dir recht geben, die gastronomie ist schon wichtig, aber nicht das wichtigste !!!
kommentiert von Dauergast (16. Januar 2009 11:19 Uhr)Entschuldigung, wenn ich hier nochmals kurz wiedersprechen muss!Aber!Man sollte sich mal vor Augen führen, daß ohne Gäste ein Theater keine Zukunft hat und da steht und fällt nun mal alles mit der Gastronomie! Da kann das Theater sich noch so sehr bemühen, wenn die Gäste ausbleiben.Früher konnte man im Parkcafe , im it und der Klause nach ner Veranstaltung noch verweilen und Smalltalk halten. Aber wenn heute im it oder im Kleinen Saal eine Veranstaltung war, dann ist dort hinterher alles geschlossen! Bei Jugendveranstaltungen war dort der Tresen gar nicht erst geöffnet! Mal abgesehen von den Preisen für J. und Kids beim Kauf von einer Cola! Genausowenig verstehe ich , warum das Parkcafeim Winter geschlossen ist! Es gibt so viele Leute , die bei schönem Wetter am Kanal flanieren und dort kurz verweilen würden, z.Bsp. bei nem Kaffee oder Glühwein! Da kann sich ein Wirt drehen und wenden wie er will. Wenn ich in eine Gaststätte gehe, dann werd ich auch nicht rausgeschmissen! Und mal ehrlich- Zufriedene Gäste braucht jeder!Ich wünsche allen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und möge Familie Schäpe mehr draus machen , als ihr Vörgänger!
kommentiert von Mike (20. Januar 2009 08:13 Uhr)das was hier von Dauergast geschrieben wurde ist ja wohl voll gelogen . Er sollte mal erst die Hintergründe erfragen .
von Marten (1. Januar 2009 14:15 Uhr)Wir waren gestern im Theater und anschließend zur Party in Ihrem Haus und wollen zum Ausdruck bringen: Es war mal eine andere Art den Jahreswechsel zu feiern.Leider waren wir von der Gastronomie enttäuscht.Auf dem Buffet haben sich die Salate und Speisen in kurzer Reihenfolge immer wiederholt. Das Preis- Leistungsverhältnis stand in keiner Relation.Im gesamten Haus war es nicht möglich " stilles Tafelwasser oder auch Wasser ohne Kohlensäure" sowie Knabberei zu erwerben.
kommentiert von Wirt (4. Januar 2009 11:39 Uhr)Hallo Marten,was verstehen Sie unter Preis-Leistungsverhältnis???Bei einem Buffet für knapp 500 Prsonen wiederholen sich nun mal die Speisen in kontinuierlicher Reihenfolge - so ist das in der Gastronomie üblich!Wasser in allen Schattierungen war bis zum Ende, nebst Knabberein, reichlich vorhanden - man muss nur bestellen.
kommentiert von Dauergast (5. Januar 2009 11:59 Uhr)Da kann sich der Wirt drehen und wenden wie er will. Seine Kündigung hat er sich verdient. Ich war auf etlichen Veranstaltungen und bei jeder gab es Anlaß zur negativen Kritik bei der Versorgung. Einmal schmeckte das Bier abgestanden, dann wartete man am Tresen eine Dreiviertelstunde auf Nachschub, dann wieder eine Dreiviertelstunde auf die Bedienung und dann wiederum sind nicht alle Produkte in entsprechender Größe (nach Bedarf) vorhanden gewesen. Speziell die UBS-Rockt-Veranstaltungen litten unter schlechter Organisation und Willen, daran etwas beim nächsten Mal zu ändern. Die Liste der Mängel könnte ich hier noch weiter beliebig verlängern. Aber vor allem die unfreundliche Art des Wirtes zeigt mir, daß er mit diesem Job am Theater überfordert war und ist. Der Service war dem Haus einfach nicht angemessen.
kommentiert von mitarbeiter gastonomie (8. Januar 2009 20:48 Uhr)so wie du schreibst,musst du das letzte mal vor vier jahren da gewesen sein!eine dreivirtel stunde hat bei uns noch keiner gewartet(max.25min)!die organisation hat nicht immer nur was mit der bösen gastronomie zu tun(was du als dauergast wissen müsstest)und den wirt,kannst du nicht unfreundl.erlebt haben,wiel er seinen gästen gegenüber IMMER nett und freundlich ist!!!und so positiv,wie der service in den letzten 4jahren war,war er all die jahre davor NICHT!und glaub mir,ich spreche aus erfahrung...
kommentiert von Dauergast (16. Januar 2009 15:29 Uhr)Oh - getroffene Hunde bellen! Um das Gästebuch seiner Bestimmung zu überlassen, werde ich darauf künftig nicht näher eingehen. Nur zur Kenntnis - ich bin seit Jahren zwischen 8 und 12 mal im Jahr im Haus.
kommentiert von Mike (20. Januar 2009 08:18 Uhr)na toll Dauergast aber sich einfach mal zu erkennen geben oder mal mit dem Wirt zu reden ist ja nicht drin . lieber hinter noch treten und ein held dann sein wollen. hahaha
von Wolf (2. Januar 2009 12:32 Uhr)"Nicht schummeln..." passt in die Kategorie der Ostalgie und ich war sehr überrascht darüber, wie positiv und applaudierend das Publikum auf Jungpioniere und FDJ reagierte. Was ist eigentlich die Aussage des Musicals? Müssen wir nur weil wir im Osten leben immer noch in die Vergangenheit verliebt sein?Gelungen waren die Choreographie des Mädchen- Fussballspiels und der Auszug aus Paule Panke. Ansonsten fehlte dem Musical das Tempo und der Schwung. Das einzige Highlight nach der Pause war das Saxophon-Solo.
von Kathrin (2. Januar 2009 12:15 Uhr)Das Stück "Der Gott..." ist vom Inhalt her ein sehr geschickt ausgewähltes Stück, dass uns die Schwächen und Krankheiten unserer Gesellschaft deutlich macht. Nur die Besetzung der Ehefrau und Mutter des verletzten Kindes ist unglaubwürdig. Ihre Körpersprache und Sprache passen nicht zu der Figur der Mutter und Künstlerin. Ines Heinrich hingegen war sehr glaubwürdig und absolut überzeugend! Insgesamt hatte das Stück einige Längen, oft entstand der Eindruck der Textunsicherheit.
von Familie Klein (1. Januar 2009 11:53 Uhr)Wir wünschen dem Ensemble der ubs. und den vielen Mitarbeitern im Hintergrund ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.Gestern waren meine Kinder (10,8 und 5 Jahre) und ich zum wiederholten Male im Musical "Nicht schummeln Liebling".Unser Urteil: Besser als der damalige Film - und allen Schauspielern ein großes Lob für ihre Kondition und Spielfreude. Besonders gefallen uns die "Jung-Schauspieler" Dorothe Kahler und Sebastian Römer in ihren Rollen. Genial auch die Choreographien, insbesondere die Umsetzung der Trainings-Szene und des Damen-Fußballspiels. Unser Fazit: Wir kommen wieder !
von Annett und Christian (28. Dezember 2008 17:10 Uhr)Wir wollen es nicht versäumen, den ubs ein erfolgreiches 2009 zu wünschen. Als ehemalige Schwedter kommen wir nun leider nicht mehr in den Genuss des Theaters bei Euch. Allerdings konnten wir das Gastspiel "Heiße Ecke" in Cottbus erleben. Wir waren begeistert, haben viel gelacht und Bühnenbild, Musik und Kostüme bewundert. Eine sehr nette Geste von Reinhard Simon war die Gratulation an das Cottbuser Staatstheater zum 100jährigen. Danke sagen Annett und Christian
kommentiert von Reinhard Simon (29. Dezember 2008 15:24 Uhr)Danke liebe Anett und lieber Christian!Ein erfolgreiches und glückliches Neues Jahr.Schön,daß die Schwedter uns auch in der Ferne die Treue halten.Vielleicht sind wir ja mal wieder in Cottbus.Herzliche GrüßeReinhard Simon
von Ü25 Besucher (28. Dezember 2008 11:36 Uhr)Liebes Team der Uckermärkischen Bühne die Ü25 Party war wirklich schön aber die gastronomische Versorgung war eine Katastrophe. 25 min nach einem Getränk anzustehen war schon nicht garade toll und sich dann noch unfreundlikch bedienen zu lassen sprengte jede Vorfreude auf diese Feier. Zumal dann auch noch im Laufe des Abends Gläser und Wodka alle waren!!!!!! In meinen Augen für so ein großes Haus schon fast eine Peinlichkeit, und für 10,25 Euro Eintritt hätte ich mehr erwartet.
kommentiert von der wrt (28. Dezember 2008 14:41 Uhr)ur gut, dassder Gast die Ursachen nicht kennt
kommentiert von mitarbeiter der gastronomie (30. Dezember 2008 10:34 Uhr)lieber besucher! hätten die lieben gäste nicht ein viertel unserer gläser auf dem fussboden oder vor der tür gelassen,hätten die gläser gereicht!hätte das personal nicht scherben fegen müssen,hätten wir schneller bedient! hätten wir vorher gewusst,das der kleine saal aufgemacht wird,hätte dort auch ein tresen gestanden!und wenn man hinterm tresen nur angepöpelt wird,sorry,da vergeht einem das lächeln!!!und das der wodka eine halbe stunde vor ende mal ausgeht...das passiert in den besten häusern...
kommentiert von Über 25 Besucher 2 (2. Januar 2009 19:13 Uhr)Für alles hat ein Gast Verständniss aber nicht dass die Gläser schon eine Stunde nach Öffnung der Türen alle sind. Aber wie man ja hört wechselt der Gastronom. Vieleicht klappts mit dem besser. Und Scherben fallen überall.