Liebe Besucher,
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von Natalie (24. September 2012 13:34 Uhr)Am Samstag zum Tag der offenen Tür habe ich gehört, dass Herr Kehling noch Schwertkämpfer für den Fluch der Wickinger sucht. Ich würde dort gerne mitmachen, konnte mir aber nicht merken wo man sich da bewerben soll. Könnt Ihr mir das bitte nochmal sagen?
kommentiert von Natalie (24. September 2012 13:35 Uhr)Herr Kähling (natürlich mit "ä" sorry)
kommentiert von sandra zabelt (24. September 2012 14:17 Uhr)hallo natalie, der ansprechpartner ist max beinemann + die email-adresse, unter der man sich bewerben kann, heißt: schwertkampf@theater-schwedt.de. gruß sandra zabelt
kommentiert von Natalie (25. September 2012 06:47 Uhr)Danke :)
von Judith Fechner (20. September 2012 11:44 Uhr)INFORMAZIONHallo, habt ich schon den Spielplan von Dezember wasnn "hinterhalt im elfenwald " aufgefhrt wird ??
kommentiert von sandra zabelt (21. September 2012 14:08 Uhr)"Hinterhalt im Elfenwald " wird im Dezember gespielt am 22.12. um 19.30 Uhr, am 23.12. um 15 Uhr und am 31.12. um 18 Uhr. Herzliche Grüße S. Zabelt
von Uwe (17. September 2012 17:11 Uhr)Nach langer Durststrecke (Sonny Boys im Mai) brachte Gösta Knothe mit Max Frischs Stück "Biedermann und die Brandstifter " am Freitag wieder anspruchsvolles Stadttheaterauf die Bühne. Das Stück ist ein großes Gleichnis und wird erst durch die politische Interpretation des einzelnen Zuschauers interessant. Hat Max Frisch hier vor Kommunismus, Nationalsozialismus oder allgemeinen "Weltenbrand" gewarnt? Generationen von Schülern und Lehrern hatten ihren Spaß bei der Interpretation. Vergebens habe ich nach der Meinung des Regisseurs gesucht, im Nathan durften noch Panzer und Tiefflieger tragende Rollen spielen. Die Schauspielleistungen sind durchweg solide. Die natürlich schnoddrige, einschmeichelnd liebenswürdige Darstellung des Schmitz, gespielt von Gunter Seidler , halte ich für besonders gelungen. Das überflüssige Nachspiel, denn Biedermann will nicht ernsthaft in den Himmel kommen, gerät doch sehr klamaukig. Bitte mehr Theater mit Anspruch. In den letzten Jahren waren die Sparten Märchen und Populäre Musik überrepräsentiert. Sechs lehrreiche Neuinszenierungen in einer Saison wären doch sehr schön
kommentiert von Gösta Knothe (18. September 2012 21:11 Uhr)Lieber Uwe, vielen Dank für den freundlichen Eintrag. Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass bei diesem Stück die individuelle Meinungsbildung und Interpretation des einzelnen Zuschauers entscheidend ist. Und genau deswegen habe ich mich mit meiner Meinung zurückgehalten, die ist nicht gefragt, ansonsten würde ich den Zuschauer manipulieren weil in seiner eigenen Meinungsbildung beeinflussen und behindern. Und zur Frage des Nachspiels: Wie kommen Sie zu der Auffassung, dass Gottlieb Biedermann nicht in den Himmel will? Falls noch nicht geschehen - lesen Sie die Kritik von M. Bruck im Uckermark - Kurier vom 17.09.12 - er hat die Notwendigkeit des Nachspiels sehr wohl verstanden. Mit besten Grüßen Gösta Knothe
kommentiert von Uwe (19. September 2012 10:06 Uhr)Sehr geehrter Herr Knothe, kann man Wikipedia trauen so waren die Aufführungen des Stückes in Zürich zunächst ohne Nachspiel. Max Frisch schrieb es erst für die deutschen Bühnen (Frankfurt/M.) 1958 um einseitige kommunistische Deutungen des Stückes zu verhindern. Später hat er das Nachspiel sogar wieder gestrichen. Trauen Sie dem Zuschauer nicht zu zu entscheiden wo Biedermann landet , in der Hölle oder im Himmel? Wann kommt Ihr nächstes Stück dieses Kalibers? Bitte noch vor Weihnachten.Weiter so, frohes Schaffen Uwe.
von Renate Wenzel (17. September 2012 20:06 Uhr)Ich schließe mich den beiden Kommentaren an, denn es war der ausdrückliche Wunsch unserer Anrechtsgruppe, wieder mehr anspruchsvolles Schauspiel zu sehen. Diesem Wunsch wurde mit Biedermann und die Brandstifter voll und ganz entsprochen. Mich hat besonders gefreut, Gerd Opitz in einer Hauptrolle zu erleben.
von Fam. Kanngießer, Schwedt (14. September 2012 23:25 Uhr)Die Reihe "Klassik populär" ist immer ein Erlebnis, weil hier vor allem die kleineren Werke zu ihrem Recht kommen. Außerdem umrahmt Herr Scheitzbach alles mit zusätzlichen Informationen und Erläuterungen. Und das in seiner humorvollen, aber eingängigen Art.So auch die Veranstaltung am 13.09. Die Verknüpfung der Mörike-Novelle "Mozart auf der Reise nach Prag" mit der Musik des Komponisten war eine hervorragende Leistung aller Beteiligten.Leider aber gab es einen bitteren Beigeschmack. Nachdem die Novelle beendet war und die Sängerin ein Lied als Zugabe sang, verschwanden die Künstler. Und nun? Üblich war bisher die Verabschiedung (Blumen) seitens des Hauses - nichts! Also gingen wir alle, blieben dann doch stehen, wussten nicht, ob die Veranstaltung wirklich schon zu Ende war. Es war einfach ein peinlicher Zustand. Darüber hinaus muss man einschätzen, dass das Geländer im Kleinen Saal zwar eine, aber nicht DIE Lösung ist. Wer in der Reihe dahinter sitzt, hat das Problem, dass man nicht die Veranstaltung mühelos verfolgen kann, kleinere Personen haben da besondere Probleme.Ansonsten freuen wir uns schon jetzt auf "Klassik populär" - hoffentlich unter besseren Bedingungen.
kommentiert von Ulf Hergesell (17. September 2012 16:05 Uhr)Sehr geehrte Familie Kanngießer, mit der durch Eigentumswechsel notwendig gewordenen Verlagerung der Kammermusik aus dem Berlischky Pavillon in die Uckermärkischen Bühnen mussten wir neue Kapazitäten im Haus finden, um die Reihe Klassik populär auch weiterhin anbieten zu können. Das Foyer des großen Hauses war unsere erste Wahl, da hier der Blüthner Konzertflügel steht und eine ungestörte Konzertstimmung, unabhängig vom übrigen Spielbetrieb, gewährleistet ist. Doch selbst mit der für das Foyer neu kreierten festlichen Raumdekoration favorisierte ein Teil des Publikums weiterhin den Kleinen Saal für die Konzertreihe. Wir nahmen diese Anregungen sehr ernst und haben die Veranstaltungsreihe ab dieser Spielzeit an den möglichen Terminen in den Kleinen Saal verlegt. Der Kleine Saal ist der am häufigsten belegte Raum in den Uckermärkischen Bühnen. Es finden hier die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, so dass häufige Umbauten die Folge sind. Bei der Disposition der Konzerte müssen wir demzufolge Kompromisse zu den Anforderungen im Umfeld der Veranstaltung finden. Geplant war die Veranstaltung Klassik populär mit freier Platzwahl. Für jeden Besucher war ein Sitzplatz auch ohne störendes Geländer vorhanden. Außerdem war das klassische Konzert am Donnerstag 15 Minuten kürzer, als von Herrn Scheitzbach geplant und dem Mitarbeiter unseres Abenddienstes mitgeteilt wurde. Leider sind diese Abweichungen nicht zu vermeiden, da bei den Proben ein Programm häufig unterbrochen wird und somit die Spielzeit von der Probenzeit abweichen kann. Durch dieses vorzeitige Ende war es leider nicht möglich, die Blumen rechtzeitig an Herrn Scheitzbach zu übergeben. Er hat natürlich, wie bei jedem Konzert, Blumen bekommen - aus genanntem Grund diesmal leider erst in der Garderobe. Für alle fehlenden Informationen und Unzulänglichkeiten möchte ich mich auch im Namen meiner Kollegen entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen Ulf Hergesell, Veranstaltungsmanager
von Veronika Wolf (17. September 2012 12:30 Uhr)Wir haben die Premiere von "Biedermann und die Brandstifter " miterlebt und sind begeistert.Eine mutige Inszenierung mit einem fast schon erschreckenden Gegenwartsbezug. Die schauspielerischen Leistungen besonders des Biedermann und der beiden Brandstifter waren bemerkenswert. Das gesamt Team hat einfach gepaßt! Danke für die sehr passenden pyrotechnischen Spielchen und die tapfere(...) Feuerwehr. Die Reise aus dem fast 700 km entfernten Frankfurt am Main hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir wünschen eine große Resonanz auf dieses Stück - auch sehr passend für junge Zuschauer (unter 20) mit dem Aufruf zum Nachdenken und Abwägen .
von hans körfer (8. September 2012 12:17 Uhr)Lieber Herr Opitz,ein Radfahrer von der Havelchaussee freut sich auf Biedermann und die ∫Brandstifter.Einen genauen Termin weiss ich noch nicht.Ich melde mich noch einmal.Hans Körfer
von Rita Dominik (22. August 2012 16:19 Uhr)Ich habe heute die Lese(b)ar in der Theaterklause früh um 10.00 Uhr (und nur für die Mitglieder der "Brücke " ) erlebt.Ich glaube es ist mal an der Zeit der ubs zu danken, dass so eine Veranstaltung nur für die Mitglieder der " Brücke " zu so früher Stunde ermöglicht wird.Großes DANKESCHÖN an Herrn Daniel Heinz undHerrn Conrad Waligura für dieses schöne Erlebnis am Vormittag.Die 1 1/2 Stunde, die mich und bestimmt auch einige andere Hermann Hesse nähergebracht haben.Es war einfach ein Vergnügen.
von Bonkito und Evelina (22. August 2012 09:06 Uhr)Glückwunsch! Lesebar am 20.08. war super! Gut vorgetragfe mit musikalischer Umrahmung. 1 1/2 Stunden Programm waren ausgesprochen kurzweilig. Die Zeit verging wie im Fluge... leiderKleiner Minuspunkt: Klima war kaum auszuhalten - zu warm- Gastronomie Preis - Leistung stehen in keinem guten Verhältnis!Wir feuen und auf die nächsten abende in der Lesebar
von Ragnar Storch (21. August 2012 08:42 Uhr)Was tut der Theatermitarbeiter, wenn er selbst mal einen freien Abend hat... geht prompt in einer anderen Stadt ins Theater!Diesmal, angeregt durch den Umzug einer dort arbeitenden, ehemaligen Kollegin, in Schwedt:Sonntag, Nachmittagsvorstellung "Torsten heiratet ".Wetter fast zu gut, weit über 30 Grad und sicher Schwerstarbeit für die Darsteller... letztlich lebt und spielt dieses Stück ja auch mit agierenden Zuschauern. Und denen war sicher auch heiss: aber (!!!) sitzengeblieben ist keiner, als es mitzumachen galt.Kurzum, ein höchstes Kompliment ans Team: kurzweilig, mitreissend gespielt und musikalisch ohnehin "mein Ding". Anschliessende Information erbrachte, dass wir ja eigentlich eine "Fortsetzung" sahen.. die Neugier ist geweckt und bleibt nicht folgenlos, versprochen.Vielen Dank für diesen gelungenen Nachmittag!Ragnar Storch
von Jeff Klemm (23. Juli 2012 21:55 Uhr)Reinigt mal eure (Lindenallee)Kamera auf dem Dach Da ist ein Spinnennetz mitsamt Spinne davor. Hab auch ein Beweisbild.Schöne Grüße aus Halle (Saale)
kommentiert von Enrico Lange (24. Juli 2012 23:26 Uhr)Danke für Ihre Mithilfe - leider war auch mit Beweisbildern die zweifelsfreie Identifizierung der Spinne nicht möglich. Sämtliche Versuche die Attraktivität der Kamera(s) für sie zu verringern waren bisher erfolglos. Sie spannt ihr Netz niemals auf der Rückseite - sondern immer wieder vor dem Objektiv, auch wenige Stunden nach einer manuellen Reinigung. Der nächste kräftige Regen klärt die Sicht ebenfalls - Ideen wie man die Spinne(n) "nachhaltig" fernhält, sind willkommen.
kommentiert von Jeff Klemm (27. Juli 2012 11:03 Uhr)Eine Alibikamera ;)Vielleicht hat sie nur das Bedürfnis gefilmt/gesehen zu werden.Schöne Grüße.
kommentiert von Jana Bien (6. August 2012 23:02 Uhr)ach, ist doch hübsch so. Das spinnchen kommt endlich mal ins internet und sehen kann man ja trotzdem alles :)
von Natalie Große (4. Juli 2012 10:25 Uhr)Hallöchen,braucht ihr noch Kleindarsteller für "Fluch der Wickinger" oder andere Stück?
kommentiert von Lisette Ullrich (7. Juli 2012 13:18 Uhr)Ich häng mich mal ran. Wollte auch fragen.
von Alexandria (21. Juni 2012 15:31 Uhr),,die Spur der Steine in Schwedt" war wirklich toll. Ich hätte nie gedacht, dass es mit Laiendarstellern und Profis zusammen so gut klappt ! Kompliment an die ,,Oder,, und ,,Schwedt,, Prima im Chor gesprochen und das durchweg. Empfehlenswert ! auch wenn es jetzt zu ende ist.Wer nicht da war hat etwas schönes verpasst. LG Alexandria
kommentiert von Natalie Große (Gryfino) (5. Juli 2012 12:55 Uhr)Vielen Dank für die Blumen. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel voneinander gelernt.
kommentiert von Lisette (Kobold) (13. August 2012 13:55 Uhr)Auch ich danke für das nette Kommi. Es war wirklich toll und wir haben uns alle sehr schätzen gelernt.
von Julius (22. Juni 2012 21:05 Uhr)Oft war ich schon in den ubs zum Schauen von jeglichen Theaterstücken oder Lesungen. Jedoch vom Theaterstück "Spur der Steine" habe ich positives und negatives zu bemerken. Erstmal: Hut ab vor allen Akteuren, sei es Laie oder Profi! Die geteilte Geschichte von Schwedt so gut in den einzelnen Phasen zu präsentieren, hat mich sehr überrascht. Ich fande die Auswahl der Musik, den Wechsel zwischen Geschichtserzählung und Zeitzeugenbericht und die Ausstattung mehr als gelungen. Ich könnte hjetzt noch weitere positive Aspekte dieses Schauspiels aufführen und lobigen.Jedoch was mir nicht gefallen ist, dass die Regisseurin und die Akteure zu sehr an Verbesserungsvorschlägen zu den jeweligen Zeiten die Finger von lassen. Ich meine damit, dass Kritik am Sozialismus und Kapitalismus geäußert wurde, aber der Inhalt des Stückes dann auf der Stelle stehen bleibt und dies im Raum lässt. Dass diese Chance nicht genutzt wurde, finde ich ein wenig schade.Trotz aller Kritik muss ich trotzdem dieses Schauspiel ausdrücklich loben und auch den Akteuren danken für dieses Stück. Ich würde mich über eine Fortsetzung beziehungsweise ein neues Projekt sehr freuen!
von Isabell (18. Juni 2012 15:44 Uhr)Kenasz beschwört Perun und am Himmel sieht man einen herrlichen Regenbogen. Im Bannfluch der Göttin war am Samstag wirklich ein Erlebnis. Alle Schauspieler waren absolut überzeugend und sorgten für viele lustige, aber auch dramatische Momente. Ob es ein krächzender Peter-Benjamin Eichhorn , ein urkomischer Daniel Heinz oder auch ein von Geistern leicht genervter Uwe Schmiedel ist. (In einem wahrlich traumhaften Kostüm, wie der Ansager es so schön ausdrückte.) Großes Lob auch an alle Kleindarsteller. Das Stück ist wirklich klasse, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Aber es ist schon interessant, wenn man auf allen Bannern ein Sachsen-Wappen sieht, wenn es doch um Brandenburg geht. Da fühlt man sich gleich ein bisschen näher der Heimat. PS: Danke an Uwe Schmiedel für das Autogramm auf meine Zeichnung, Herr Otto III. ;-)
kommentiert von H.B. (20. Juni 2012 12:49 Uhr)Ein freundliches Hallo ,wir waren zu viert am Samstag zur Vorstellung am Abend und schließen uns Isabells Worten an.Schööön !Und sind gespannt, was dann mit der 10jährigen Tochter bei den Wikingern geschehen wird ... :-)
von grit Heyne (17. Juni 2012 21:48 Uhr)Liebes UBS- Team, auf der Homepage von H. E. Wenzel wird für den 10.11.2012 ein Wenzel+ Band- Konzert in Schwedt angekündigt, was mein (Fan- ) Herz höher schlagen lässt... In Eurem langfristigen Spielplan fand ich diese Veranstaltung noch nicht, hoffe aber unbedingt, dass sie stattfindet?! Könnt Ihr dazu schon Auskunft geben?Vielen DAnk. Grit H.
kommentiert von R.Simon (17. Juni 2012 22:50 Uhr)Liebe Grit!Die Veranstaltung findet tatsächlich am 10.11. bei uns statt.Liebe GrüßeReinhard Simon
von Lorenz (17. Juni 2012 00:19 Uhr)Das 19. Schultheaterfest, das 5. für mich, waren wieder einmal vier schöne Tage mit tollen Menschen und vielen beeindruckenden Stücken. Danke an die Uckermärkischen Bühnen für all die Bühnen. Danke an Waltraud Bartsch und Tina Nickel für Organisation und Co.Danke an Sandra Zabelt und Udo Krause für die schönen Fotos und die Zeitung.Danke an all die Techniker und Mitarbeiter des Hauses!Danke an alle die mitgeschrieben und mitgeholfen haben!Danke an all die Schauspieler, KriTisch-Moderatoren, Einlassdamen und all jene die ich vergessen habe. Es blieb nicht immer die Zeit sich von allen gebührend zu verabschieden, daher müssen wir uns wohl oder übel nächstes Jahr wieder treffen...Bis dahin!
von Tommy und Karola Ebert (15. Juni 2012 20:04 Uhr)Liebes UBS Team,wir durften nun zum fünften Mal Teilnehmer und Zuschauer der Schultheatertage sein. Es war ein wunderbar interessantes, abwechslungsreiches und international fantastisches Programm. Die Workshops eine gute Möglichkeit Vertrautes aufzufrischen und Neues zu erfahren. Als teilnehmende Theatergruppe danken wir allen dafür, dass die UBS für diese vier Tage ganz den Schülern und Theater- Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung stehen, dass wir auf "euren Brettern die die Welt bedeuten", mit professioneller Technik und "zu allem bereiten Technikern und Helfern" arbeiten können. Der Applaus lässt all die Sorgen vergessen, die wohl jeder Spilelleiter in der Probenphase hatte, man tauscht sich aus, findet neue Ideen, sammelt Kraft. Ein Forum in unserer Region, dass in dieser Form seines Gleichen sucht. Es ist einfach das Gesamtpaket das passt, das Lust auf die 20. macht. Würde man allen einzeln danken, würde die Liste den Rahmen sprengen. Danke Waltraud und Tina, dass ihr bei all dem Stress die Sache immer so engagiert betreibt, Danke an den Förderverein für die Unterstützung und Danke an all die vielen fleißigen Helfer, ohne die ein solches "Festival der Amateure" nicht möglich wäre.Bemerkenswert bleibt für uns, dass Engagement von Schauspieler Uwe Schmiedel . Sein Wirken ist für viele junge Menschen mit Schauspielambition ein Fels in der Brandung. Seine Einfühlsamkeit und seine Bodenständigkeit tragen auf eine ganz spezielle Weise dazu bei, Menschen für die UBS zu begeistern.
kommentiert von Uwe Schmiedel (16. Juni 2012 23:35 Uhr)Lieber Tommy! Danke für das Kompliment, aber es ist einfach toll, euch auf der Bühne zu erleben. Und es war sehr schön, daß ihr beim diesjährigen Schultheaterfest wieder aktiv dabei gewesen seid. Ich hoffe, daß ihr auch im nächsten Jahr wieder mit dabei seid ( und auch spielt ). Liebe Grüße, bis zu eurem nächsten Theaterbesuch hier an den ubs. Dein Uwe Schmiedel
von Stephan T. (15. Juni 2012 19:36 Uhr)Sehr geehrtes Team von UBS.Die Aufführung am 14. Juni 2012 hat uns alle vom Hocker gehauen. Wenn ich vom " Wir" rede meine ich die Angehörigen der Rekrutenkompanie aus Prenzlau. Mit der spitzen Führung ihrer Einrichtung wurde uns so richtig bewusst was sie alles leisten. Mit voller Hochachtung und einem festen Platz in unseren Herzen, möchte ich mich, im Namen aller meiner Soldaten nochmals vor Ihrem Team verbeugen. Gleichwohl der Drache dann schon Zapfenstreich hatte. ;-))Der nächste Besuch ist schon geplant. Ihr Hauptmann Stephan T.
von Andrea (11. Juni 2012 10:00 Uhr)Hallio wer verlsst am ende der spielzeit das ubsteam?
kommentiert von Gösta Knothe (12. Juni 2012 13:12 Uhr)Liebe Andrea, unser Schauspielensemble bleibt fast so beieinander wie in der jetzt zu Ende gehenden Spielzeit. Daniele Veterale wird dann allerdings nicht mehr bei uns sein. Wir und unsere Zuschauer verabschieden Daniele am Ende seiner letzten Vorstellung ("Spur der Steine") am 20.06.12 .