Liebe Besucher,
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von tommy (3. Juli 2014 17:10 Uhr)Schultheatertage ohne Stimmtraining mit Ines Heinrich undenkbar. Danke liebe Ines Heinrich für deine tollen Tipps. Wir bewundern deine Möglichkeiten mit der Stimme zu spielen und wir haben von dir gelernt, wie wichtig Übungsdisziplin ist. Wir freuen uns schon auf das nächste Fest . Heute kommen wir um dich als "weiße Frau" zu erleben. Später wieder zu König Lear. Den kann man mit deiner schauspielerischen Leistung gar nicht oft genug sehen.,
von karola bärenherz (3. Juli 2014 17:03 Uhr)Hallo liebes Team Theaterpädagogik, es waren tolle Schultheatertage. Alle haben ihr Bestes gegeben, es gab super interessante Workshops mit vielen neuen Anregungen und Dingen, die erinnert werden konnten. Es war eine angenehme, relaxte Atmosphäre. Dafür und das ihr es immer wieder schafft, alle zu motivieren, ein so außergewöhnliches Fest, trotz aller Schwierigkeiten zu organisieren. Gemeinsam ist man stark. Ein extra großes Dankeschön möchten wir Lutz Große von der Technik sagen. Wir verleihen ihm den Oskar der Bärenherzen. Er hat mit so viel Engagement und einer unglaublichen Motivation für unseren Auftritt einfach alles gegeben. Danke Lutz, ohne dich wäre unser Auftritt nur halb so gut gelungen.Wir hoffen er bleibt dem UBS Team noch sehr lange erhalten, er hat so tolle Ideen und kann sich optimal in die Stücke und Situationen hineindenken.
von Elise S. (11. Juni 2014 14:59 Uhr)Ich habe zu meinem 13. Geburtstag Karten für die letzte Vorstellung von Romeo und Julia geschenkt bekommen. Es war einfach fantastisch! Ich find es wirklich traurig das es nicht mehr aufgeführt wird weil mir die tollen Lieder immernoch im Kopf rumschwirren und sie nie wieder hören kann :( Oder besteht vielleicht di Chance das es wieder einmal aufgeführt wird? Die Schauspieler waren einfach toll und von den Kostümen bis hin zu den Dialogen und den tollen Liedern war einfach alles super schön :D ! Es ärgert mich wirklich das ich es nur zweimal sehen durfte! Meiner meinung nach das beste Stück das ich bei euch sehen durfte !
von Uwe (6. Juni 2014 13:56 Uhr)Alles Tschick - überall! Wie hätte sich Wolfgang Herrndorf amüsiert, wenn er im Jahr 2014 mitbekommen hätte, das 4 Theater in Berlin und Brandenburg (DT Berlin, Hans Otto Theater Potsdam, Kleine Bühne Senftenberg, UBS Schwedt) gleichzeitig versuchen seinen fantastischen Roman "Tschick" auf die Bühne zu bringen? Er wäre aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen und hätte angefragt ob die Intendanten sich danach alle beim Öffentlich Rechtlichen Fernsehen wiedertreffen. Sein Blog ist ja sehr köstlich: "1. 6. 2010 11:53 Müdigkeit weg. Und hey, ich kann auch drei Kapitel am Tag. Das wollen wir doch erst mal sehen, ob sie beim Deutschen Jugendbuchpreis ein rasend schnell zusammengeschissenes Manuskript von einem durchredigierten unterscheiden können." Der Regie an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt fällt bei Ihrer Inszenierung nur die lineare Möglichkeit ein. Maik, der Hauptprotagonist, gibt die Geschichte als Monolog. Die einzelnen Ereignisse werden wie Perlen in diese "Lesung" hineingespielt. Das wirkt sehr ermüdend, besonders für Besucher die natürlich den Text kennen. Damit man nicht einschläft, wird das Ganze mit reichlich Musik, Wasser und Pyrotechnik "gewürzt". Wie macht das Deutschlands erstes Theater in Berlin? Ganz anders. Hier ist die Regie auf die Idee gekommen Maik und Tschick alle Rollen spielen zu lassen und damit noch nicht genug. Die beiden spielen auch noch Maik und Tschick gleichzeitig. Das Ganze ist die reine Freunde, alles ändert sich laufend in den Gesichtern der beiden Schauspieler, leider nur am DT. Da fiel mir wieder dieser Liedtext ein: "Round, like a circle in a spiral/Like a wheel within a wheel./Never ending or beginning,/On an ever spinning wheel/Like a snowball down a mountain/Or a carnaval balloon/Like a carousell thats turning/Running rings around the moon/Like a clock whose hands are sweeping/Past the minutes on its face/And the world is like an apple/Whirling silently in space/Like the circles that you find/In the windmills of your mind." Wolfgang Herrndorf - Gott hab ihn selig!
von Doreen (3. Juni 2014 08:29 Uhr)"Der Drache" - ein wunderbares Stück aus alten Zeiten und doch ein immer aktuelles Thema. An der Leistung der Laienschauspieler erkennt man eine gute Regiearbeit. Daher Lob an Daniel Heinz. Selbstverständlich auch an die Darsteller selbst. Kritik an die UBS muss ich jedoch aussprechen. Wieso gibt es solch anspruchsvolles Theater nur noch so selten? Es gibt nur noch diese Massenbespaßung. Echte Theater-/Kulturliebhaber kommen zu kurz mittlerweile. Schade.
von Beatrix (2. Juni 2014 09:03 Uhr)Ein Lob an die Bürgerbühne mit Ihrem Mehrgenerationentheater. Die Premiere "Der Drache" gestern war wirklich toll. Gänsehautmomente inklusive. Für Laienschauspieler eine tolle Leistung. Bitte mehr davon. Und vorallem tat es gut einmal ein ernsteres Stück mit Hintergrund zu sehen. Auch davon bitte mehr!Danke & Liebe Grüße an alle Mitwirkenden
von Anne Villwock (25. Mai 2014 00:10 Uhr)Heute beim Sommernachtstraum: Kompliment an Ireneusz Rosinski! Zwei super Lieder und eine wahnsinnig beeindruckende Stimme. Mehr davon!
von UWE (22. April 2014 13:34 Uhr)450 Jahre Shakespeare und die UBS werfen passend zu diesem Jubiläum (Absicht?) die Tragödie der Tragödien den "König Lear" in einer sehr femininen Inszenierung unter der Regie von Mario Eick , wie fast immer in den letzten Jahren, auf die kleinste Bühne. Herr Eick erfindet mal schnell eine Mylady (Gräfin) Gloster und der treue Graf Kent hält eine Verkleidung als Frau (Perücke und Kleid) für eine besonders gute Tarnung. Und in der Tat dem König Lear fällt diese "weibliche" Person nicht weiter auf. Kent muss allerdings mit sexuellen Belästigungen kämpfen, selber schuld. Die Söhne Edgar und Edmund haben jetzt beide dieselbe Mutter, Ersterer entstammt der Ehe und Edmund ging aus einer Liebschaft der Gräfin hervor. Ob diese erfundenen Blutsbande nicht doch die Motivationen von Edmund etwas dämpfen müssten, aufgewachsen bei der jetzt privilegierten Mutter? Ich hätte mir gewünscht, dass Herr Eick das in seiner Einführung erklärt und den historischen, zeitlichen Hintergrund des Stückes erläutert. Wer wüsste z.B. schon wo das Herzogtum Albany liegt? Die Lebenssituation Shakespeares um das Globe Theater dürfte durch den Film "Shakespeare in Love" allgemein bekannt sein. Vergleicht man den König Lear (Uwe Heinrich) mit dem auf DVD gepressten Mitschnitt der Luc Bondy Inszenierung des Burgtheaters von 2008 , hier gibt Gerd Voss (ehemaliger Gertrud Eysoldt Ringträger) den König Lear, stellt man sofort fest, Herr Heinrich wirkt deutlich (10 Jahre?) jünger und viel agiler. Warum ist dieser König abgetreten, der steht doch noch voll im Saft? Zuweilen hatte ich den Eindruck Bacchus kommt und lädt zum großen Gelage ein. Die schönsten (hellsten) Momente des Königs werden mit dem fantastischen "Blumenduett" von Leo Delibes aus "Lakme" versüßt. Natürlich hat der Narr recht: " Wahrheit ist ein Hund, der ins Loch muß und hinausgepeitscht wird, während Madame Schoßhündin am Feuer stehen und stinken darf." Und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Eine schöne Inszenierung, unbedingt rein gehen! Die vorherige Lektüre des Shakespeare Textes und Vergleiche mit anderen Inszenierungen potenzieren natürlich den Genuss eines "König Lear" Abends an den UBS. Vielleicht kann mir Graf Kent, bei Gelegenheit, die Ursache für seinen Lachausbruch nach Bekanntgabe der Niederlage der französischen Truppen mitteilen? Also Herr Mario Eick hätte auf jeden Fall verdient auf der Webseite der UBS präsentiert zu werden (Visitenkarte/ Lebenslauf usw.). Nur zwei eigene Neuinszenierungen (König Lear, Tschick) in einer Halbzeit in der Sparte ernsthaftes, sozialkritisches, Stadtsprechtheater sind natürlich viel zu wenig. Besonders traurig sind wir darüber noch nie ein Stück von Botho Strauß, einem der bedeutenden zeitgenössischen Autoren, an den UBS gesehen zu haben. Botho Strauß lebt schon seit einigen Jahren in der Uckermark.
kommentiert von Lara (26. April 2014 14:06 Uhr)Sie haben dem Gästebuch eine sehr schöne Darstellung ihrer Meinung dargelegt aber meinen sie nicht auch, manche Sachen sind bei ihnen überspitzt dargestellt?Bei vielen Punkten kann ich ihre Haltung nachvollziehen wenn auch nicht verstehen." Vergleicht man den König Lear (Uwe Heinrich) mit dem auf DVD gepressten Mitschnitt der Luc Bondy Inszenierung des Burgtheaters von 2008 , hier gibt Gerd Voss (ehemaliger Gertrud Eysoldt Ringträger) den König Lear, stellt man sofort fest, Herr Heinrich wirkt deutlich (10 Jahre?) jünger und viel agiler. Warum ist dieser König abgetreten, der steht doch noch voll im Saft?"DIesbezüglich kann ich nur sagen dass Leute damals nicht so alt wurden. Herr Heinrich ist zwar bedeutend jünger aber der Rolle tut das nichts schlechtes.Ich denke nicht dass in den U.B.S Schauspieler arbeiten die um die 80 Jahre alt sind. Warum Edmund und Edgar nun die selbe Mutter haben bleibt dem Publikum wohl verborgen aber ich denke Herr Eick wird seine Gründe habem.Was mir aber unverständlich ist, ist dass sie anmerken dass Botho Strauß in der Uckermark lebt. Wenn es die Arbeitnehmenden im Theater für nötig halten eine Inszenierung eines seiner Werke zu machen, dann werden sie es wohl noch tun.
von Anke N. (23. April 2014 15:09 Uhr)Wir (7 Leute / 3 Generationen) waren eine Mischung aus Kulturinteressierten und Kulturbanausen (die mit mussten), die am 19.04.2014 zu Faust auf Faust mit hohen Erwartungen und einer gehörigen Portion Respekt anreisten. Die Inszenierung war spannend, amüsant, kurzweilig, überraschend, gut verständlich für den Laien. Die Schauspieler haben einen Bombenjob auf der Bühne gemacht und uns auch noch in der Pause mit dem Osterspaziergang und "Bürgernähe" bespaßt. Das Drumherum hat begeistert: Das Buffet war umwerfend, lecker und mehr als reichlich. Das Personal war nett, die Organisation sehr gut. Kurzum: wir sind glücklich und zufrieden wieder heimgefahren und haben gar keine Angst mehr vor Faust und Mephisto. Dank an alle Beteiligten für dieses unvergessliche Erlebnis.
von Gisela Tröbs (23. April 2014 11:03 Uhr)Wieder "Faust auf Faust" als wunderbaren Einstieg in das Osterfest erlebt. Schon das 4. Mal erlebt und wieder begeistert. Es stimmt alles: Inszenierung, Haus, Organisation, Pausengestaltung mit üppigem Büfett, OsterspaziergangSchöner kann Ostern nicht beginnen und die Inszenierung und schauspielerische Leistung begleitet von Livemusik in den Szenenübergängen sind begeisternd. Stehende Ovationen des Publikums sind die Regel bei diesem Event.Auch das nächste Mal werde ich da sein, wenn ich eine Karte ergattern kann.Es ist nicht hoch genug einzuschätzen, was dieses Haus für die Region leistet, weit angereiste Besucher aus den alten Bundesländern, viele Berliner, Besucher aus Sachsen und aus dem ganzen Land Brandenburg treffen sich hier. Das heißt schon was!
von Christina Arnhold (20. April 2014 21:58 Uhr)Ein unvergessliches Erlebnis liegt hinter uns. Auch nach 5 Jahren Teilnahme an "Faust auf Faust" lässt die Begeisterung nicht nach.Hier ein paar Gedanken, die uns am Herzen liegen:- Könnte man im nächsten Jahr "Erhabner Geist, du gabst." wieder einbauen?- Das Gretchen aus der diesjährigen Aufführung war einfach perfekt. - Die musikalische Umrahmung darf auf keinen Fall fehlen. Sie ist ein Highlight.- Sicher gäbe es keine Probleme, wenn Sie die Kartenpreise um weitere 5 oder 10 € erhöhen würden.- Warum leistet sich der RBB nicht eine Fernsehaufzeichnung?Herzliche GrüßeChristina Arnhold, Dr.Hans-Dieter Letsch
von natascha kerle (16. April 2014 18:05 Uhr)Liebe Schauspieler, ich bedanke mich dafür, dass ich heute Vormittag wahnsinnig gute Vorstellung von "König Lear" erleben dürfte. Das war WILLIAM SHAKESPEARE, wie ich ihn liebe, fürchte und achte...Viel Erfolg für ganze UBS-Team ! Und - frohe Ostern! Natascha.
von Frank Kumkar (16. April 2014 10:38 Uhr)Werte Mitarbeiter der UBS, ich möchte mich an dieser Stelle für das Theatererlebnis "Faust auf Faust" am 11.04.2014 bedanken. Ich habe schon lange nicht mehr - wahrscheinlich eher noch nie - mit Schülern eine so berührende und anregende Vorstellung genießen dürfen. Das Wagnis Faust I und II für Schüler aufzuführen und damit eine achtsstündige Gemeinschaft auf Zeit ins Leben zu rufen, erzeugte aus meiner Sicht bei Schauspielern und Zuschauern eine Intensität und Konzentration im Miteinander, die zumindest für die Zuschauer eine ganz neue Theatererfahrung möglich machte. Einen Höhepunkt stellte dabei aus Sicht der Schüler die Gretchentragodie dar. Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten für den Einsatz und den MUT das "Abenteuer" zu wagen. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass zu Abrundung des Theaterbesuches die liebevolle Pausengestaltung und -betreuung beitrug, wobei sowohl für die geistige Nahrung als auch das leibliche Wohl gesorgt wurde. Mein besonderer Dank gilt Waltraud Bartsch, die uns bei Organisation und Problemen zur Seite stand. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die Mitarbeiterinnen an der Theaterkasse sehr unbürokratisch halfen. Verbunden sind diese Zeilen mit der Hoffnung auf eine Wiederholung dieser Veranstaltung. Danke nochmals an alle für diesen Tag. Frohe Ostern wünscht Frank Kumkar
von Carolin Methke (15. April 2014 19:00 Uhr)Liebes Schauspiel und Mitarbeiter Team der UBS :-) Heute Vormittag besuchte ich die Vorstellung des König Lear. Los ging es mit einer tollen Einführung durch den Regisseur Hr. Eick. Und es wurde nicht zu viel versprochen. Eine grandiose Vorstellung , die an Drama und Spannung nicht zu überbieten war wurde geboten. Die einzelnen Schauspieler wurden klasse in Szene gesetzt, besonders die Rolle des Lear, gespielt von Uwe Heinrich wurde so faszinierend verkörpert und zog einen förmlich in seinen Bann. Nach Romeo und Julia sah ich mit König Lear nun eine weitere tolle Vorstellung an den UBS und freue mich auf weitere Theaterbesuche, die definitiv folgen werden.Ein großes Lob geht auch an alle anderen Mitwirkenden. Weiter so ;-) Ihr seid der wahnsinn
von Familie Nohl (23. März 2014 15:42 Uhr)Gestern hatten wir die Gelegenheit, die Premiere von "König Lear" miterleben zu dürfen. Bereits die Einführung durch den Regisseur Herrn Eick war eine geniale Idee. Er führte in die damalige Zeit, die Gegebenheiten am Globe Theatre, zum ursprünglichen Stück bis hin zu seiner persönlichen Umsetzung des Stoffes ein. Die Inszenierung war sehr bewegend und emotional. Die Leistung des ganzen Ensembles überzeugte uns und es war zu spüren, dass jeder einzelne Schauspieler voll in seiner Rolle "aufging", allen voran Uwe Heinrich als König Lear in Höchstform. Durch die ungeschönte Darstellung der Taten der Widersacher des Königs wurde eine Stimmung geschaffen, die die Zuschauer in ihren Bann zog, so das z.B. niemand unmittelbar in die Pause gehen wollte oder konnte. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt, und wir würden uns mehr derartige Inszenierungen an den ubs wünschen, die Herz und Verstand gleichermaßen ansprechen und einem noch lange im Gedächtnis bleiben.
von Franzi (5. März 2014 16:57 Uhr)Ich hätte gerne die weiteren Termine für König Lear gewusst. Da ich an den zwei Premierenterminen leider verhindert bin.Danke. Und toi toi toi
kommentiert von Michaela Bax, Leiterin Besucherservice (7. März 2014 17:34 Uhr)König Lear spielen wir am 4./17. und 18. April jeweils um 19:30 Uhr und am 15./16.4 um 10:30 Uhr.
von Celine (1. März 2014 23:49 Uhr)Hallihallo! Also, ich wollte mich auch nochmal bedanken. Ich war am 14.02. um 10.30 Uhr bei Romeo und Julia, und ich fand es wunderwunderschön. Nadine Aßmann und ihr polnischer Kollege (ich hab mir leider seinen Namen nicht gemerkt) haben ein wirklich gutes Paar abgegeben. Sowohl Stimme als auch Spiel haben harmoniert, und das fand ich wirklich klasse. :)Mein Plan war, im März nochmal hinzugehen, aber das fällt ja jetzt aus. Wenn ich das richtig verstanden hab, wird es im Mai nochmal gespielt? Das wäre echt sehr cool! Diese Show war einfach so atemberaubend und die Musik liegt mir heute noch in den Ohren. Da kann es schon mal passieren, dass ich im Unterricht sitze und "Viva, viva, viva la Capulet" vor mich hin singe. :D Danke dafür. :) Liebe Grüße und bis bald!
von Elise S. (21. Februar 2014 20:05 Uhr)Ich bin echt traurig weil Romeo und Julia nicht mehr aufgeführt wird! Ich hatte schon für 3 weitere Vorstellungen reserviert und jetzt fällt es aus : ( Ich wollt fragen ob noch eine Chance besteht das es nocheinmal mit der selben oder ähnlichen Bestzung irgendwann aufgeführt wird??
kommentiert von Sandra Zabelt (24. Februar 2014 09:34 Uhr)Hallo Elise S., da Sie nicht die einzige Zuschauerin sind, die uns in diesem Sinne geschrieben hat, wird es tatsächlich noch eine allerletzte Vorstellung "Romeo und Julia" in Schwedt geben: Im Rahmen des 1. Europäischen Musicalschulfestivals zeigen wir die Inszenierung am 16. Mai 2014, um 19.30 Uhr. Erzählen Sie es weiter! Mit herzlichen Grüßen Sandra Zabelt
von Toni Matzdorf (23. Februar 2014 13:26 Uhr)Hallo liebes UBS-Team. Jede Vorstellung bei euch ist ein einmaliges Erlebniss. Ich freue mich immer schon drauf wenn ich zu einer Vorstellung gehe und zähle die Tage bis es soweit ist . Darum einmal eine frage ist es möglich Aufzeichnungen von ausgelaufenen Produktion käuflich zu erwerben und sich auszuleihen?
kommentiert von Sandra Zabelt (24. Februar 2014 09:30 Uhr)Hallo Herr Matzdorf, aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir keine Inszenierungsmitschnitte herausgeben. In den meisten Fällen gestatten die Verlage nicht einmal die Herstellung eines Videomitschnitts bzw. sind damit erhebliche Auflagen verbunden. Andererseits gehört ja gerade die Vergänglichkeit ganz wesentlich zur Theaterkunst. ;-) Mit herzlichen Grüßen Sandra Zabelt
von ubs-fan (17. Februar 2014 09:00 Uhr)Hallo und einen guten Start in die Woche gewünscht. Ich wollte mich einmal für eine gute Freundin erkundigen, ob noch Personen für das Rahmenprogramm "der Fluch der weißen Frau" gesucht werden. Sie ist Schauspielerin und Buchautorin von keltischen Romanen. Vielleicht gibt es ja Bedarf nach kleinen pausenuntermalenden Kurzgeschichten?
kommentiert von Sandra Zabelt (18. Februar 2014 14:34 Uhr)hallo ubs-fan, da schon in wenigen wochen die proben für das diesjährige fantasyspektakel "der fluch der weißen frau" beginnen, ist die besetzung so gut wie komplett - bis auf zwei männliche kleindarsteller, für die in den nächsten tagen ein casting stattfindet. bewerbungen dafür nimmt die assistentin des schauspieldirektors, alexandra-mgdalena heinrich (e-mail au@theater-schwedt.de), entgegen. mit freundlichen grüßen sandra zabelt