von Max (31. März 2015 12:45 Uhr)Sehr geehrtes Team der Uckermärkischen Bühnen Schwedt /O,unsere Jahrgangsstufe vom "Alexander von Humboldt" Gymnasium Eberswalde hat am 26.03.2015 ihre Aufführung von "Faust. der Tragödie erste Teil besucht.Im Gesamten hat es bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Jedoch hat uns die erste Hälfte sehr viel besser gefallen als die zweite.Das Stück war sehr stark an die Buchvorlage von J.W. Goethe angelehnt und es wurde nicht allzu viel gekürzt, sodass man immer als verstanden hat und keine Kliff Hänger entstanden sind. Die Einführung war besonders gelungen, da die diskutierenden Schauspieler schnell unser Interesse geweckt haben.Die Besetzung des Faust s und Gretchens waren sehr gut gewählt, jedoch hat mir persönlich die weibliche Mephistopheles nicht ganz so gut gefallen.Die Musik hat sehr gut gepasst, war aber, da sie live war, für die in der Nähe sitzenden Zuschauer zu laut.Durch die Musik konnte man aber sehr gut die Umbauarbeiten überbrücken.Das Feuer, die Funken, das Wasser aus dem Tresen und die Boddenklappenhaben habe das schauerliche der Kräfte von Mephistopheles noch einmal untermalt.Mit freundlichem GrüßenMax

von Alexander-von-Humboldt Gymnasium (31. März 2015 12:44 Uhr)Sehr geehrter Gösta Knothe,am 26.03.15 haben wir Ihr Stück ,,Faust. Der Tragödie erster Teil" in Schwedt mit unserer Klasse besucht. Wir fanden Ihre Vorstellung sehr ansprechend. Im Allgemeinen haben wir einen sehr guten Gesamteindruck und insgesamt hat uns Ihre Inszenierung gut gefallen. Obwohl wir ,,Faust" im Unterricht behandelt haben, waren für uns nicht alle Darstellungen sofort verständlich, was sich aber durch spätere Diskussionen geklärt hat. Die Einleitung war etwas zu langatmig. Des Weiteren fanden wir die von Ihnen gewählten Textstellen passend. Alle Rollen waren günstig besetzt, jedoch waren die drei Rollen des Mephistopheles etwas verwirrend. Die Musik war auch sehr gut gewählt und hat immer zum Thema gepasst. Besondere Effekte, wie das Feuer oder der Wein, der aus dem Tisch kam, waren auch sehr beeindruckend. Mit freundlichen Grüßen Ihre Klasse 10/2 des Alexander-von-Humboldt Gymnasium aus Eberswalde

von Eric Tesch, Malte Bohtz, Marvin Plau (31. März 2015 12:40 Uhr)Sehr geehrte Mitarbeiter der Uckermärkischen Bühne in Schwedt. Wir die Schüler der klasse 10/2 vom Alexander von Humboldt Gymnasium haben uns am 26.04.2015 ihre Faust Inszenierung angeschaut.Wir empfanden den ersten Teil als gut gelungenen Darstellungen. Die Schauspieler sorgten mit ihrer Inszenierung für eine Atmosphäre bei der das Publikum an das Stück gebunden wird. Die ersten Szenen des zweiten Parts waren ebenfalls gut dargestellt und verständlich, jedoch wurde es mit dem aufführen der Walpurgisnacht immer undeutlicher und sorgte für Unverständnis im Bezug auf das Buch. Viele empfunden es als verbesserungswürdig und langartig, jedoch war die Schauspielerische Leistung auch hier hervorragend. Im Allgemeinen sind wir der Meinung, dass der erste Teil bis zur Pause der bessere vom Inhalt war, jedoch empfanden wir die komplette Aufführung als eine gelungene. Das Bühnenbild sowie Musik und Effekte trugen ebenfalls dazu bei, dass der Auftritt ein unvergesslicher war.

von 10/2 (31. März 2015 12:34 Uhr)Sehr geehrte Theatermitarbeiter,Wir (Klasse 10/2 des A.v.H. Gymnasiums Eberswalde) haben uns am 26.3.15 das Theaterstück "Faust 1. Teil" angesehen, diese gefallen Aufführung hat uns sehr gut gefallen, es waren alle Textvorlagen von Goethe vorhanden, zudem wurde alles laut und deutlich ausgesprochen, die Darsteller hatten auch keine Probleme mit den Text es gab nicht einen Versprecher. Die Musik im Hintergrund hat auch stets gepasst auch die Effekte waren am Anfang sehr gut, jedoch hat es am Ende leider nachgelassen.Mfg.10/2

von Ilona (21. März 2015 20:18 Uhr)"Helden wie wir" oder besser : die zahlreichen Facetten des Daniel Heinz. Ich hab ihm jedes einzelne Wort abgenommen. Nur so kann das damals mit dem Mauerfall gewesen sein! Das Stück ist einfach sehenswert. Wahnsinn wie ein einziger Darsteller die Zuschauer für fast 2 Stunden so fesselnd unterhalten kann. Innerhalb einer Sekunde wechselt er mehrfach, ohne Maske und Kostüm, seine Persönlichkeit.Ich kann diese schauspielerische Glanzleistung als auch die Geschichte des Klaus Uhltzscht nur dringenst weiterempfehlen. Leider für viele zu teuer, da nur in der Theaterklause in Verbindung mit einem Drei-Gänge-Menü zu bestaunen.

von Birgit Mascheck (21. März 2015 14:04 Uhr)Mit Wehmut denke ich an all die wunderschönen Faust-Vorstellungen. Seit Göstas erster Inszenierung 1995 war ich dabei. Nun wird es wegen meines Sturzes nichts mehr. Dir, lieber Gösta und allen Beteiligten auf, vor und hinter der Bühne wünsche ich ganz tolle Vorstellungen und viele begeisterte Zuschauer. Ich denke an Euch! Viele liebe Grüße, Biggy

von Ralf Kraus (29. Januar 2015 12:04 Uhr)Nach dem ersten "Mist" Daniel ist krank waren wir alle gespannt, was kann man in einer Stunde auf die Bühne bringen. Um es kurz zu sagen "Wir waren begeistert"Es ist zwar schade, dass dies nur zustande kam, weil daniel krank war, aber vielleicht wurde gestern ein neues Format geboren ;-).Wir wünschen Daniel alles Gute und eine schnelle Besserung und freuen uns jetzt schon auf die Zweitauflage der Vorstellbar mit Daniel.Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten des gestrigen Abends. Ihr seid Spitze.

von Peter Schauer (28. Januar 2015 22:45 Uhr)Die Enttäuschung war groß, als am Mittwoch zur Vorstellbar Daniel Heinz aus Krankheitsgründen abgesagt wurde. Wir wünschen ihm auf diesem Wege alles Gute und baldige Genesung.Was die Besucher dann aber vor Begeisterung von den Sitzen riss, war die von den ubs kurzfristig organisierte Veranstaltung "Kraut und Rüben" wie sie Uwe Schmiedel nannte.Ein derartiges Feuerwerk verschiedenster Genres von Balladen bis zum Musicalbegeisterte die Zuschauer derart, dass einige von einer Sternstunde sprachen, der Geburt einer neuen Veranstaltung.Eine derartige Lockerheit und andererseits Perfektion haben wir wahrlich noch nicht erlebt.Der tosende Beifall und die begeisterten Stimmen im Anschluss an diese außergewöhnliche improvisierte Vorstellbar waren wirklich der Ausdruck eines Abends der Spitzenklasse. Herr Grödel brachte unser aller Meinung und Dank an die ubs auf den Punkt.Wir haben ein Theater mit einem Ensemble von höchsten Niveau, auf dass wir alle stolz sein können.Im Namen vieler begeisterter Zuschauer und ZuhörerEdith und Karl-Heinz Wendland sowie Irmtraud und Peter Schauer

von Uckermärker Theaterfan (14. Januar 2015 10:02 Uhr)Liebes ubs-Team, ich hätte 2 Fragen. Wie lange dauert "Narren vereinigt euch" und "Beate. Der Orgasmus vor Gericht"? Und fährt danach der Theaterbus? LG

von Toni Matzdor (2. Januar 2015 13:21 Uhr)An das UBS Team und Schauspieler,ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, viele tolle Rollen und Aufführungen und das dass Haus immer voll sein möge. Zudem wäre es schön liebes UBS Team wenn es von den Produktionen Liebe,LiebeLiebe ! und Tschick eine Abendvorstellunge geben würde. Zudem habe ich eine Frage zur Dokumentation der Romeo und Julia Produktion, die Aufzeichnung der Dokumentation wurde ja in einer Veranstalltung präsentiert. Bestünde dir möglichkeit die Doku käuflich zu erwerben?

von Gast (31. Dezember 2014 16:35 Uhr)Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr wünsche ich! Vielen Dank für die schönen Vorstellungen in diesem Jahr- ich freue mich auf ein Wiedersehen 2015! Und für heute Abend nochmal toi toi toi. Bis bald!

von Bernd & Angela Frankfurt (Oder) (27. Dezember 2014 16:56 Uhr)Hallo UBS leider haben wir es versäumt euch Frohe Weihnachten zu wünschen.Aber für 2015 wünschen wir euch alles Gute undnoch mehr Zuschauer . P.S. An euren "Chef "Wir sehen uns in FF oder beim nächsten Beatlesfest.Bis dahin. Bernd & Angela aus FFO

von Steffen Zech (22. Dezember 2014 22:40 Uhr)Wir waren Gast bei "FUNNY MONEY" in FFO.Das Theater war große Klasse. Eine herrlich turbulente Geschichte mit fesselnden Inhalt. Für ca. 3 Stunden waren wir in einer großartigen Leistung der acht Schauspieler gefangen. Wir hatten sehr viel Spaß und wussten die Missverständnisse von denen das Stück lebt auch in unsere Fam. zu übertragen.Leider blieb die Änderung des Spielraumes auf die unbequeme Hinterbühne im Kleist Forum unkommentiert.

von Cornelia Schadow (22. Dezember 2014 07:17 Uhr)Auch wir haben in diesem Jahr, nun schon traditionell, den "Bunten Weihnachtsteller" besucht. Es war eine wunderbar gelungene vorweihnachtliche Veranstaltung. Ein großes Lob allen Mitwirkenden, danke auch für die tolle Dekoration und Ausgestaltung, danke insbesondere auch Renate und Peter, die auch dieses Mal einfach genial durch den Abend führten. Die Kleidung vom Stargast Nicki war in der Tat unglücklich gewählt. Ihre herzliche Art sprach jedoch an, obwohl es sicher in den letzten Jahren Künstler gab, die sich besser in diese Veranstaltung integrieren konnten. Was mich störte, war das ziemlich träge Publikum. Da sind doch viele Leute den Darbietenden was schuldig geblieben - darüber sollten gerade die Besucher nachdenken, die schnell mit Kritik bei der Hand sind. Wir wünschen uns noch viele, viele "Bunte Weihnachtsteller" und sind gern wieder dabei.Schöne Weihnachten!

von S.Mattheus (15. Dezember 2014 07:42 Uhr)Am 13.12.2014 besuchte ich die Abendveranstaltung zum "Bunten Weihnachtsteller". Im Vergleich zum Vorjahr war ich etwas enttäuscht von den Darbietungen. Das Highlight war die Sandmalerei.Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass der Gewinner sich seinen Preis von der Theaterkasse abholen sollte. Soviel Zeit und Anstand sollte wohl da sein, den Preis am Platz zu überreichen.

von Doris Littel (15. Dezember 2014 20:09 Uhr)Am 12.12.14 besuchten wir die Abendvorstellung des Weihnachtstellers. Seit 15 Jahren sind wir jedes Jahr dort gewesen. Nicki war der schlechteste Stargast aller Jahre. Es war nicht ihr Gesang, sondern ihre Kleidung war direkt eine Beleidigung für das Publikum. Die gut angezogene Nicki auf dem Hintergrundbild war nicht die Nicki auf der Bühne! Der eigentliche Stargast war die Sandmalerin. Der große Chor der Musik- und Kunstschule fehlte sehr. Schade, das ist unser letzter Weihnachtsteller gewesen, wie "Wetten, dass?" ist nun Schluss.

von Hartwig Matthäs (14. Dezember 2014 17:54 Uhr)Herzlichen Dank für diesen wunderschönen Abend mit dem Spatz von Paris,einen ganz besonder Dank an Claire Vargaund Alexander Klein.Es war einfach toll!!!Vielen Dank

von Marko Methke (14. Dezember 2014 10:44 Uhr)Liebes ubs-Team!vielen Dank für den gestrigen schönen unterhaltsamen "Loriot" Abend. Die Darsteller waren wieder einmal grandios!!!!!Ich habe einen kleinen Hilferuf: Ich bekomme die klassische Melodie, die während der kleinen Umbaupausen abgespielt wurde, nicht mehr aus dem Kopf. Eigentlich kenne ich mich da auch ein bischen aus, aber ich kann sie nicht zuordnen. Könnt Ihr mir bitte verraten, um welches klassisches Werk es sich handelt?Vielen Dank! Euer Marko Methke.

von Pulz, Roswitha (13. Dezember 2014 20:28 Uhr)Heute waren wir in der 15.00 Vorstellung des " Bunten Weihnachtsteller ". Großes Lob für die Leistungen des Ensemble der Uckermärkischen Bühnen, der Pallas - Show - Band mit seinen Solisten und der Sandmalerin Katrin Weißensee und nicht zu vergessen die Tanzgruppe der Musik - und Kunstschule. Nicki wurde als Stargast angesagt. Sie hat eine schöne Stimme und hätte in einer anderen separaten Veranstaltung bestimmt den Saal zum Kochen gebracht. Aber hier wirkte sie für mich, wie ein Fremdkörper, der gar nicht richtig in die ansonsten harmonische Atmosphäre passte. Vielleicht sollten die Macher zukünftig auf Stargäste verzichten und auf das eigene Potenzial des Ensembles und der Musik - und Kunstschule setzen. Stichwort Abtragung der Schulden.

von Peter Schauer (10. Dezember 2014 17:16 Uhr)Meine Frau und ich waren am Sonntag im Weihnachtsmärchen.Für uns sind das fest gebuchte Veranstaltungen schon über Jahre.Die Schauspieler haben das Märchen mit Herz und viel Freude gespielt, die Kostüme sowie das Bühnenbild sind einfach gelungen. Für uns immer eine wahre Freude mitten unter Kindern nicht nur das Weihnachtsmärchen sondern auch die Kommentare der Kinder zu genießen. Es ist einfach fantastisch wie Herr Rosinski durch seine Rolle die polnischen Zuschauer einbezogen hat und das Märchen auch über Sprachbarrieren hinweg zu einem schönen Erlebnis werden lässt."Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" ist eine Meisterleistung unserer Uckermärkischen Bühnen Schwedt.Wir sind begeistert nach Hause gefahren.Irmtraud und Peter Schauer