Liebe Besucher,
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von Flo (19. Februar 2010 02:33 Uhr)Danke für die WebCam, so kann man als ausgewanderter Schwedter immer die Heimat sehen.
kommentiert von andrea körber (22. Februar 2010 20:29 Uhr)ich kann mich dem nur anschließen , auch wir sehen regelmäßig nach unserer alten heimat
von Andreas (16. Februar 2010 20:34 Uhr)Ich möchte mich dem Beifall der übrigen Einträge anschließen und muss unbedingt jedem empfehlen sich dieses Stück anzusehen.Selbst wenn man kein Anhänger des modernen Theaters ist, wird man ein detaillierteres Bühnenbild kaum vermissen. Viel zu fesselnd ist der Gang der Dinge, viel zu nah wird den meisten die Problematik, in denen die Protagonisten gefangen sind, gehen. Und als jemand, der den Text und den Inhalt des Stückes nicht kannte, muss ich sagen, dass man den Sprüngen durch Zeit und Raum ausgezeichnet folgen kann - wenn vielleicht auch erst beim zweiten "Sprung". Also vielen Dank an Regisseurin, Darsteller und alle Mitwirkenden für einen großartigen Theaterabend, der viel Stoff zum Nachdenken hinterlassen hat!
von Uwe (15. Februar 2010 16:28 Uhr)Heute gab es Oscar Wildes herrlichen Bunbury leider wieder nur für Pennäler, das heißt vormittags und in englisch! Das tut einem ja im Herzen weh.Trauen Sie Sich in den UBS doch mal an diesen Stoff!
von Uwe (14. Februar 2010 17:21 Uhr)Wen könnte man sich wohl besser in der Rolle des Willy Lowman an den UBS denken als Uwe Heinrich? Herr Heinrich spielt ihn nicht er ist Willy Lowman und das ist dann einer der seltenen Fälle die auf der Bühne passieren können. Auf diesem Gesicht Verzweiflung, Ausweglosigkeit und immer wieder die Hoffnung auf den „American Dream“ zu sehen das ist schon was! Seine Frau Linda wird kongenial von Elisabeth Zwieg gegeben.Die Regie zeigt für mein Verständnis in der Deutlichmachung der unterschiedlichen Zeitformen (Gegenwart – Vergangenheit) deutliche Schwächen. Für den nicht mit der Prosa vertrauten Zuschauer wird die zeitliche Zuordnung der Begegnung Willy – Biff – Frau in einem Bostener Hotel, die entscheidend für das Verhältnis Vater – Sohn und den Werdegang des Sohnes ist, nicht verständlich. Alles wirkt auf der Bühne wie aufeinanderfolgende Ereignisse. Arthur Miller hat ganz klare Vorstellungen zur Gestaltung des Bühnenbildes in seiner Prosa dargelegt. Das fehlende Bühnenbild ist zwar super hip aber in diesem Zusammenhang das entscheidende Manko. Aufwallende Dämpfe können hier auch nichts erklären. Alles in allem und obwohl es eigentlich ein zutiefst amerikanisches Stück ist – unbedingt ansehen!!!!Sprechtheater für Erwachsene ist am UBS leider eh schon zur Seltenheit geworden.
von tommy Ebert (13. Februar 2010 17:07 Uhr)Ich habe mir am 12.02.2010 die Premiere des Stückes "Tod eines Handlungsreisenden" angesehen. Am Ende des Stückes war es ganz still, dann folgte minutenlanger Applaus. Ein wirklich starkes Stück. Die Konfrontation mit den Lebenslügen denen wir nur zu gern und viel zu lang nachlaufen wühlte auf, stellte Fragen. Ich war begeistert von der Lichtführung. Uwe Heinrich beginnt mit einem Gesicht dessen eine Hälfte im Dunkeln bleibt. Elisabeth Zwieg überzeugte in ihrer Eindringlichkeit als Mutter und Ehefrau. In ihrer Rolle ist sie die Frau die die Dinge kommen sieht und ihre Art gefunden hat damit umzugehen und am Ende selbst fast daran zerbricht. Stefan Bräulers Katharsis am Ende des Stückes, stellt klar und beindruckt in seiner Stimmgewalt und darstellerisch anhaltend überzeugenden Leistung. Dies war auch beim Applaus deutlich zu spüren. Uwe Heinrichs Tränen am Ende sind so echt, dass sie einen selbst zu diesen rühren könnten. Die Umsetzung des Stückes ist vom Licht über Bühnenbild bis zu den herausragenden schauspielerischen Leistungen ein faszinierendes und tiefgehendes Erlebnis. Bravo. Ich wünsche vielen die Möglichkeit sich dieses Stück anzusehen.
von Doris und Udo Weißhuhn (13. Februar 2010 13:44 Uhr)Eine sehr gelungene Premiere "Tod eines Handlungsreisenden", zu einem so aktuellen Thema.Kompliment an das gesamte Ensemble und viele, viele Besucher.Doris + Udo Weißhuhn
von Claudia und Simon Strehlau (12. Februar 2010 18:53 Uhr)Wir bedanken uns sehr herzlich für einen gelungenen und anregenden Abend bei der Probe zum Tod eines Handlungsreisenden. Die Intensität und Vielschichtigkeit des Stückes zu erleben wurde besonders mit und durch das anschließende Gespräch mit Regisseurin, Theaterpädagogin und Aktiven bereichert.Wir wünschen den ubs eine erfolgreiche Inszenierung und lange Spielzeit!
von Rosi M. (30. Januar 2010 15:55 Uhr)Hallo,ich war zwar nicht in Eurem Theater, lasse Euch aber trotzdem mal ganz liebe Grüße aus einem aussergewohnlich stark verschneiten Neuwied (Nähe Koblenz) da.Liebe Grüße Rosi M.
von Peter Schauer (23. Januar 2010 10:21 Uhr)Liebe Theaterleute,wir waren im Stück "Manne wird 60"Es war ein außerordentlich vergnüglicher Abend . Wir hatten den Eindruck, ihr spielt nicht nur für uns sondern auch für euch selbst und zwar alle! Renate Pick würde sagen, ich hoffe Ihr habt "rischtsch" gelacht Das haben wir wie lange nicht, so oft und lautstark.Natürlich konnte ich bei der Zugabe kräftig mitsingen.---Ich sitze hier in meinem Garten und tue auf die ersten Knospen warten---.Der Beifall sagte doch wohl alles!Euer Peter Schauer
von Karolin Merka (4. Januar 2010 18:44 Uhr)Wer verlässt dieses Jahr die UBS?
kommentiert von Simon Reinhard (22. Januar 2010 17:37 Uhr)Liebe Anina!Das ist in diesem Jahr Maximilian Wolff.
von O.Doula (7. Januar 2010 19:53 Uhr)Die Aufführung von Hänsel und Gretel war wunderbar.Ich hätte mir gewünscht das es nach der Aufführung eine CD oder eine Dvd zukaufen gegeben hätte.Sonst vergisst man irgendwann wie es mal war und für die Kinder ist es eine super Erinnerung zum immer wieder gucken.
von Anina Klein (4. Januar 2010 13:59 Uhr)Sehr geerhte Damen und Herren,am 20.12.2009 sah ich bei Ihnen "Frau Luna".Eine insgesamt hübsche und liebevolle Inszeinierung. Aber man sollte Schauspieler nicht singen lassen, wenn sie es nicht gelernt haben. Die einzigen Darsteller, die meines Erachtens über eine solide Gesangsausbildung verfügen, waren die der Frau Luna und der Marie. Dann, ja dann war das Zuhören ein Genuß. Ansonsten eher eine Zumutung. Jedenfalls für meine Ohren. Zu allem Überfluss war das Orchester auch noch zu laut. Schade!Trotzdem weiterhin viel Spaß und Engagegement bei Ihrer Arbeit, denn daran fehlt es nicht.Beste GrüßeAnina KleinBerlin
von Steffen (4. Januar 2010 13:28 Uhr)An dieser Stelle zunächst alles Gute für 2010. An dieser Stelle möchsten wir uns für die wunderbare Inszenierung von "Hänsel und Gretel" bedanken. Unser Besuch am 26.12.2009 in Ihrem Haus zu dieser Vorstellung war wunderbar.
von Dieter Grenz (4. Januar 2010 07:14 Uhr)Wir wünschen den Uckermärkischen Bühnen für das Jahr 2010 viel Erfolg und vielleicht ergibt sich mal wieder eine Zusammenarbeit in unserer Heimatstadt Schwedt.D. GrenzOrchesterleiter/ Produzent
von Peter Schauer (22. Dezember 2009 17:53 Uhr)Liebe Theatermacher der ubs,Ich wünsche Euch ein wunderschönes und erholsames Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Jahr 2010 sowie viele, viele Gäste und Zuschauer der ubs.Macht weiter so als Top-Theater der ganzen Region sowie darüber hinaus.Ich denke, ich kann für alle Mitglieder des Fördervereins sprechen, wenn ich sage, dass wir Euch weiter unterstützen werden.Ohne die ubs wäre die Stadt Schwedt um einiges ärmer.Viel Erfolg im Jahr 2010!Euer Peter Schauer
von Petra Voß (17. Dezember 2009 23:20 Uhr)Guten Abend, im November habe ich Ihre Vampirparty besucht und sehnsüchtig auf die Fotostrecke gewartet. Kann ich noch hoffen, Bilder davon auf Ihrer Homepage zu sehen?Liebe Grüße und ein gesegnetes Weihnachtsfestwünscht Petra V.
kommentiert von Udo Krause (22. Dezember 2009 16:37 Uhr)Hallo Petra, leider war ich an diesem Tag krank und konnte keine Fotos machen. Die besten Weihnachtsgrüsse, Udo Krause
von Peter Schauer (14. Dezember 2009 09:33 Uhr)Hallo Freunde, die besten Gruesse aus Rumaenien. Wir sind hier mit dem Transport fuer das Kinderheim. Euer Peter Schauer
von Gudrun Stöcker (11. Dezember 2009 12:13 Uhr)Zu "Manne wird 60":Alles großartig, besonders Manne selber...Musik. Titelauswahl, Gesang aller und Takajo großartig.Nur der Geck von Manne zur eventuellen Fehlgeburt: "...Entsorgung in den Eimer" unerträglich geschmacklos. ich konnte eine Weile gar nicht mehr lachen.Kann man nicht z.B. sagen:"Na ja, jeder hat drei Versuche" oder "... wenn man nicht alles selber macht".Tip: Zum Titel von Andrea Berg "Du hast mich tausend mal belogen, ..." gibt es Armbewegungen, die zu jeder Zeile vom Refrain passen, die könnten die Party-Gäste im Hintergrund feiernd synchron mitmachen.mfG Gudrun
von Siegbert Feder (8. Dezember 2009 15:14 Uhr)Viele Grüße aus Lübbenau/Spreewald ,Habe 1970-!976 Gewohnt ,(Ernst Thälmannstrasse) Habe die Fundamentmauern ihres Hauses noch miterlebt und Fotografiert, die fertigstellung habe ich Leider nicht mehr miterlebt. Habe mir vorgenommen nach Schwedt zu Fahren und bei ihnen ins Theater zu gehen. Tschüß!
von M.Krüger (4. Dezember 2009 12:22 Uhr) "Frau Luna" war einfach genial !!!!!!!!!!!Macht weiter so. Ich freue mich schon auf das Märchen am Sonntag !