Liebe Besucher,
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von Lorenz (2. Juli 2009 19:18 Uhr)Gestern habe ich "The Story of Bonny and Clyde" gesehen, glücklicherweise denn es war neben einem sehr schönen Stück wie sich herausstellte auch die letzte Abendvorstellung von Stephan von Soden . Ich möchte mich u.a. für einen fantastischen Ferdinand in "Kabale und Liebe" bedanken, das ich auch wegen Stephan fünf mal gesehen habe. Als Mephisto werde ich ihn in guter Erinnerung behalten und in "Tom, Dick und Harry " sehe ich ihn im Herbst ja noch einmal. Nach Bamberg komme ich sicher auch noch irgendwann...Vielen Dank für ein paar tolle Jahre!
kommentiert von Janine Monche (3. Juli 2009 13:04 Uhr)Genau so sehe ich das auch. S.v.Soden war ein klasse Schauspieler, ein bisschen berührt es auch ein, das ein so klasse Schauspieler das Ubs Ensemble verlassen muss... Auf jeden fall werden wir ihn im Bamberg weiter begleiten so oft wie möglich.. Ich denke eines Tages wird er im Fernseh zu sehen sein, denn für seiner Arbeit muss er auch belohnt werden.Wir wünschen Dir alles liebe ung Gute Steohan, mach weiter was draus, du schaffst es.!!!!
von Ulli (7. Juni 2009 09:21 Uhr)Das Theatermagazin vom 3.6.2009 hat mir großen Appetit gemacht. Die Angora-Mümmelmänner in Nachbars Garten sehe ich nun anders - durch die Brille des Grill-Goumets. Danke für die Anregung und MAHLZEIT allerseits! Ulli
kommentiert von Uwe Schmiedel (8. Juni 2009 11:11 Uhr)Danke für diesen Eintrag. Schön zu wissen, daß unser Theatermagazin auch gesehen wird. Ich wünsche dir auch weiterhin viel Spaß mit dem Magazin und natürlich viele Anregungungen unser Theater zu besuchen. Der "Kaninchenanimateur" Uwe
von Anne und Lisa (1. Juni 2009 18:17 Uhr)Liebes Ubs-Team... Es hat uns viel Spaß am samstag gemacht.. Erst frühs das fussballspiel=) Und abends Die letzte Vorstellung... War wieder mal sehr gut ein großer Lob an alle, besonders an: Richard Rabeus , Stephan von Soden , Kristina otten , und matzeee =)) suer...aber alle wqr echt klasse schade das es schon zuende ist mit dem vorstellung.=) Deswegen wollen wir fragen ob es eine Cd davon gibt?? Bis dahin alles liebe...Anne...und lisa
von jennifer (31. Mai 2009 16:50 Uhr)ja wie gehts dir denn garde so mit deine freund so
von marko werner (30. Mai 2009 23:25 Uhr)moin,ich war heute abend in der letzten vorstellung von "nicht schummeln liebling" und wollte allen kollegen (die mich noch kennen und an diesem abend mitgewirkt haben) einen gruß hinterlassen. ich hoffe ihr hattet an der deniere euren spaß. ich hatten auf jeden fall spaß.also, seit lieb gegrüßt und wir sehen uns bstimmt wieder. über einen besuch in meinem haus würde ich mich natürlich freuen. mit kollegialem grußmarko werner
von Daniela (20. Mai 2009 22:35 Uhr)Noch ist Polen nicht verloren ... genau.Betrachtet man die politische Landschaft, hat man genau diesen Eindruck. Nur daß die Methoden subtiler geworden sind. Heute über ökonomische Aspekte ... gestern über ideologische. Heute im suggerierten Schulterschluß ... gestern in der Offensive. Nur die sogenannten Vertriebenverbände sind ihrer Demagogie treu geblieben.Doch ich will nicht politisieren, ich will das Stück loben, welches so viel Anregung zum Nachdenken, Erinnern, Reden und Lachen, ja, Lachen gibt. Eine Mischung, die mir in Anbetracht der Thematik niemals möglich erschienen wäre. Eine Mischung, die für jeden Zuschauer genau das bietet, was er bereit und gewillt ist, mitzunehmen. Und eine Mischung, die gewagt, aber absolut gelungen ist. Derart gelungen, daß man in dem Gefühl zwischen Anspannung und Befreiung gefangen ist und nicht nur das Wissen um das historische Ergebnis Erleichterung hinterläßt. Eine Erleichterung, die mit Vorsicht zu genießen ist, denn noch ist Polen nicht verloren !Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für dieses großartige Thema und diese beeindruckende Aufführung.Und ein Einladung an alle Geschichtsbewußten und Unpolitischen, Nachdenklichen und Hedonisten, Sachlichen und Humorvollen, Großen und fast großen, fertigen und und unfertigen Menschen.
von Melanie (15. Mai 2009 21:10 Uhr)Obwohl schon eine Weile her, hier doch das bisher im Gästebuch sträflich vernachlässigte "The Story of Bonnie and Clyde ". Endlich mal wieder ein Stück mit richtig Theaterfeeling. Schnelle Bilder, wenig Bühnenbild-- lässt Platz für viel Fantasie, tolle Darbietungen, schöne Musik, absolute Aktualität, obwohl eine so alte Geschichte. Es lässt sich nicht wirklich beschreiben, macht einfach Lust auf mehr!!! Wäre toll, wenn diese Art von Stücken mehr Platz im Spielplan fänden!
von ü35 gäste (27. April 2009 10:32 Uhr)das letzte mal waren wir vorieges jahr zur party und haben uns schon riesig gefreut auf sa!wir hatten auch gäste bei, die das erste mal dabei waren.da wir noch einen sitzplatz ergattern wollten,waren wir auch sehr zeitig da und hatten auch glück!ABER: wo blieb die bedienung!?sorry, liebe u.b.s., aber dann müsst ihr auch mit dem eintritt runter gehen!!nun ja,wir gingen dann zum tresen und bekamen zur auskunft,das unser gewünschtes getränk noch nicht da wäre.auch unsere 2te getränkeauswahl war noch nicht vorrätig.nachdem wir das personal frndl.drauf hingewiesen haben,doch bitte was zu holen,bekamen wir es auch...nur leider in zimmertemperatur!!!und das für 2,50E!!!hefebier wurde gar nicht erst eingegossen,da bekamen wir ein glas u.eine warme flasche!!es war auch nicht sehr schön anzusehen,wie das personal mit dem einkaufswagen durch die tanzenden leute geschoben ist.wo sind die leckeren cocktails geblieben!?das niveau dieser veranst.ist sehr gesunken...peis-leistung stimmt gar nicht mehr!!!
kommentiert von Tina Nickel (30. April 2009 11:07 Uhr)Vielen Dank für Ihre kritischen Hinweise.Wir haben diese sofort mit dem ubcatering - Team ausgewertet, da wir ständig bemüht sind, die Tanzparty 35plus zu verbessern.Wir sind der Meinung, dass uns das mit dem Wechsel des Gastronomen durchaus gelungen ist.Es ist sehr schade, dass Sie mich nicht schon am Abend der Tanzparty angesprochen haben, manche Ihrer Probleme hätten wir sofort klären können. Gerade die Party am 25.04. hielten alle Gäste, mit denen ich sprach für besonders gelungen. Die Musikauswahl stimmte, die Gäste lobten, dass sie nicht auf Ihre Getränke warten mussten und besonders gelobt wurde die angebotene Erdbeerbowle. Wenn Sie uns wieder zu einer Party besuchen, werden Sie feststellen, dass wir Ihre kritischen Anmerkungen ernst genommen haben und diese abgestellt wurden.Tina NickelVeranstaltungsmanagerin
von Ronja Räubertochter (23. April 2009 19:33 Uhr)Heute morgen war ich in der Premiere von "Die Abenteuer des Tom Sawyer ". Ich bin 5 Jahre alt und mir hat es sehr gut gefallen. Die Szene auf dem Friedhof fand ich am besten und den Kaugummi-Tausch am lustigsten. Ich gehe auf jeden Fall noch mindestens 2 Mal in das Stück!Mama findet die Schauspielerbesetzung sehr gelungen und die ganze Umsetzung ist genial. Ein Lob an den Regisseur und die zauberhaften Schauspieler.
kommentiert von leo löwe (26. April 2009 19:02 Uhr)Mir hat es auch super gefallen!
kommentiert von annilie (20. Juni 2009 20:17 Uhr)Uwe Schmiedel sah als Dr.Robbins schön schaurig aus! Lob an alle Schauspieler!
von 35+Gäste (26. April 2009 18:13 Uhr)Gestern war es wieder soweit und wir haben gehofft das sich nach den doch zahlreichen Beschwerden der letzten Party im Januar etwas geändert wird,Es scheint als wenn die Meinung der Gäste nichts wert ist.Wieder keine Bedienung bei dem Eintrittspreis.Schmutzige Gläser schon zum Anfang,Keine Cocktailauswahl,Keine Servietten zum Rotwein,Keine Kühler für Weisswein oder Sekt(diese waren da,aber zu Dekozwecken missbraucht)so mußte man sich Eiswürfel in den Sekt machen.2,50Euro für n Bier.Mal von dem teilweise doch unfähigem und genevt rüber kommenden Personal mal ganz abgesehen.Bitte Leute ist das noch fair und gerechtfertigt?Wir haben echt schon die eine oder andere Party erlebt wo nicht alles glatt gelaufen ist(was natürlich auch nicht einfach ist)Aber so langsam sollte man sich fragen wo das Niveau dieser Veranstaltung geblieben ist.
von Barbara Richter (15. April 2009 23:17 Uhr)Faust-Marathon I und II.Es war wunderbar. Die Texte des alten Goethe erschienen uns manchmal beklemmend aktuell, dann wieder zum Lachen provozierend. Großartige Leistung der Darsteller. Gutes Essen und Entertainment satt in der Pause.Danke Gösta Knothe . Danke UBS.
von Lebenshilfe e.V. Offene Hilfen Schwedt (15. April 2009 14:08 Uhr)Wir, die Lebenshilfe e.V. möchten uns für die spontane und kurzfristige Bereitstellung des Platzes an der Seitenfläche der UBS herzlich bedanken. Dadurch war es uns möglich unser Osterfeuer am 09.04.2009 mit unseren Bewohnern sowie zu Betreuenden stattfinden zu lassen.Alle Beteiligten fühlten sich sehr wohl und feierten lustig und ausgelassen. Außerdem herzlichen Dank für die Bereitstellung der Tische und Stühle. Es war ein ganz tolles und gelungenes Fest und deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns auch im nächsten Jahr wieder so tatkräftig unterstützen würden. Mit freundlichen Grüßen das Team der Lebenshilfe e.V. Offene Hilfen Schwedt
von Detlef Schrader (12. April 2009 23:00 Uhr)Lieber Herr Simon, lIebe Mitglieder des Ensembles!Meine Frau und ich hatten das Glück und die Freude, am Ostersamstag 2009, den Faust I und II sehen und genießen zu dürfen. Wir beglückwünschen Sie zu dieser wunderbaren Inszenierung. Ein Feuerwerk, das trotz der vielen Stunden zu einem großen Erlebnis geworden ist. Mit diesen Darstellern, einer derartigen Regie und einem solchen Bühnenbild ist uns um das deutschsprachige Theater nicht bange.Wir danken Ihnen für diesen erfüllten Tag, den in der Pause gereichten wohlschmeckenden Speisen und auch dafür, dass Sie sich als Intendant zusammen mit zwei charmanten Mitarbeiterinnen am späten Abend noch in den Theaterbus begeben haben, um die Gäste mit netten Worten zu verabschieden.Alles Gute für Sie und herzliche GrüßeRenate und Detlef Schrader
von Melanie (5. April 2009 22:16 Uhr)Qualitativ absolut hochwertiges Schülerkabarett durfte ich gestern genießen. Nun ist es ja immer so, dass bei einem Vorgänger die Neuauflage immer an diesem gemessen wird und entsprechend noch einen Ticken besser sein muss. War ich schon im letzten Jahr von der Professionalität begeistert, ging ich mit hohen Erwartungen in das Prgramm und wurde nicht enttäuscht. Die ersten 10 Minuten wirkten etwas unsicher, doch dann gewann das Programm an Fahrt und die Darsteller Sicherheit und Bühnenpräsenz. Großes Lob für den Mut, vor fast 300 Leuten auf dieser großen Bühnen zu spielen und dabei auch noch sichtlichen Spaß zu haben! Gerne erwarte ich ein "to be continued.."
von M. Lindenberg (30. März 2009 22:11 Uhr)Ich habe am 27.03.09 in Ihrem Haus die Lesung Eddi-Erinnerungen einer Zwölfjährigen besucht. Ich kannte das Buch und wollte einfach mal die Autorin kennen lernen.Wegen der Konkurrenzveranstaltung war die Lesung wahrscheinlich ins Foyer des Anbaus (?) gelegt worden. Leider hatten sich nur sehr wenige Interessierte eingefunden. So fühlte man sich einigermaßen verloren. Vielleicht hätte man einfach weniger Stühle und Tische hinstellen sollen. Es war doch zu erwarten, dass nicht das große Publikum kommt. Aber nicht nur das und die Kühle im Raum ließ mich frösteln. Die Dame im Hintergrund (sichtlich desinteressiert), die offensichtlich den Veranstalter vertrat, ließ die Autorin, Frau Prenzel, völlig allein. Es gab keine Begrüßung, keine Vorstellung der Autorin und keine Einführung. Sicher sind viele Schriftsteller dazu selbst in der Lage. Aber in diesem Fall hätte ich es als sehr angenehm empfunden, wenn man die in dieser Beziehung unerfahrene Autorin behutsam unterstützt und die Lesung ein wenig moderiert hätte. Ich glaube das ist der Dame im Hintergrund gar nicht aufgefallen. Frau Prenzel hat sich tapfer geschlagen und versucht den Zuhörern einen kleinen Eindruck von dem zu vermitteln, was sie und viele andere erlebt haben. Sie hat das Erlebte für ihre Kinder und Enkel aufgeschrieben, das es nicht vergessen wird. Und davor sollte man Achtung haben!!!Dann wurde die Dame im Hintergrund doch noch aktiv. Nicht etwa, wie man erwarten könnte, um zu danken und Blumen zu überreichen, sondern nur um das Buch zum Verkauf anzubieten. Mehr nicht!Kommen Sie mal zu uns nach Prenzlau ins Buchhaus Schulz oder ins Dominikanerkloster. Hier kann man in Sachen Lesung einiges lernen.M. Lindenberg
von Uwe (17. März 2009 10:26 Uhr)Lieber Matthias Matze Manz seien Sie bedankt für Ihre Darstellung des Gregor in der "Verwandlung" von Kafka am vergangenen Sonnabend. Viele Schwedter würden Sie gern öfter auf der Bühne des UBS bewundern!Das große Manko des Intimen Theater s, des meistbespielten Raumes/Saales der UBS, ist das Fehlen einer funktionierenden Lüftung bzw. Klimaanlage. Nach einer Stunde Spielzeit wird die Luft langsam dünn und zu einer Tortur für Schauspieler und Zuschauer. An diesem Abend war es nicht anders. Soll dieser bauliche Status quo bis in alle Ewigkeiten bestehen bleiben? Er ist eigentlich eine Zumutung!
kommentiert von Jörg Strutzke (17. März 2009 14:26 Uhr)Lieber Uwe,wir sind in der glücklichen Lage seit Sommer 2004 das von Ihnen benannte Manko nicht mehr ertragen zu müssen. Die Klimaanlage war auch am Samstag in der Zeit von 15:00 Uhr bis 23:00 Uhr in Betrieb. Die Temperaturkurve habe ich so eben kontrolliert und eine Raumtemperatur zwischen 21 bis 23C ermittelt.Bitte teilen Sie mir mit, auf welchem Platz Sie in it gesessen haben, damit wir die von Ihnen empfundenen Umstände prüfen können. Wir möchten auf jeden Fall eine Ursachenforschung betreiben. Das Wohl der Gäste liegt auch der Abteilung Technik am Herzen, Sie können auch gern telefonischen Kontakt zu mir aufnehmen.Danke, Jörg Strutzke Technischer Leiter (03332 538142)
kommentiert von Uwe (17. März 2009 17:05 Uhr)Lieber Herr Strutzke, wir saßen ziemlich weit hinten. Es war auch weniger eine gefühlte zunehmende Temperatur als ein Mangel an Sauerstoff in der Luft . Dies ist anderen Besuchern auch aufgefallen.Natürlich stelle ich Ihre Ausführungen zur Klimaanlage nicht in Frage. An diesem Abend war von ihr jedoch nichts zu merken.
von Martina Arndt (16. März 2009 08:01 Uhr)Am Samstag besuchte ich mit Bekannten voller Vorfreude die Vorstellung "Wiener Blut", nachdem die ursprüngliche Veranstaltung "Die schöne Helena" abgesagt wurde, die Musik und das Darbietung selbst waren sehr schön. Aber leider ist unsdie polnischen Sprache nicht geläufig, so dass wir uns um den Inhalt zu erfassen, auf das Sprachband konzentrieren mußten. Wir saßen in der 7. Reihe und hatten schon ernorme Schwierigkeiten beim Lesen, vor allen Dingen, wenn man auch noch die Bühne im Blick haben wollte. Es ist für uns sehr unverständlich, dass so ein wichtiger Aspekt wie die "Sprache" vorher nicht bekannt gegeben wird. Einige Besucher sind schon während der ersten Töne gegangen, viele Leute sind nach der Pause gar nicht mehr auf ihren Platz zurück gekehrt, in der Pause und am Schluss äußerten sich sehr viele Besucher, dass sie enttäuscht waren, weil es in polnisch war. Ich persönlich hatte Karten für diese Veranstaltung als Geschenk besorgt und die Begeisterung der Beschenkten ist nun natürlich am Boden, da sie nichts verstanden oder einen steifen Hals vom Hochschauen haben und dabei noch nicht einmal viel gesehen haben und das ganze für 30,00 €. Ich persönlich werde künftig sehr genau überlegen und prüfen, wann ich die nächsten Karten für die UBS besorgen werde. Im vorigen Jahr hatten wir Karten für "Der Bettelstudent", welcher auch nicht kam. Wir haben die Karten damals zurückgegeben, aus heutiger Sicht vielleicht schade, denn beim Ballett wäre die Sprache ja egal, denn da kommt es nur auf die Musik und die Tänzer an.
kommentiert von Heike Bauer (16. März 2009 12:06 Uhr)Operette am 14.03.2009Ich bin schon nach 15 min gegangen und forderte mein Geld zurück. Ich teile die Meinung von Frau Arndt und finde es nicht in Ordnung, daß die Besucher nicht ordnungsgemäß informiert wurden. Mir wurde gesagt, daß das Sprechen auf Deutsch sein wird. Leben wir noch im Osten, wo wir vieles ertragen mußten ohne uns wehren zu dürfen ? Ich werde mir jetzt auch genau überlegen, ob ich vielleicht besser auf diese Art Kultur verzichte oder man muß wohl doch nach Berlin fahren ??
kommentiert von Ulf Hergesell (16. März 2009 18:11 Uhr)Sehr geehrte Frau Arndt, sehr geehrte Frau Bauer,es tut uns leid, dass das Operettengastspiel am Samstag von diesen Begleitumständen überschattet worden ist. Wir sind davon ausgegangen, dass die Operette "Wiener Blut", wie in Gastspielen der Oper im Schloss in der Vergangenheit üblich, in Originalsprache gesungen wird. Derzeit klären wir noch die Umstände und Ursachen für dieses Missverständnis. Ich als Veranstaltungsmanager versichere Ihnen, dass zukünftig besonderer Wert auf die Absprache dieser Details gelegt wird. Leider lassen sich krankheitsbedingte Ausfälle oder spielplanbedingte Verschiebungen nicht vermeiden. Trotzdem werden die Uckermärkischen Bühnen auch zukünftig ein qualitativ hochwertiges Programm anbieten und ich hoffe persönlich, dass Sie auch weiterhin unsere Gäste sein werden.Mit herzlichen GrüßenUlf HergesellVeranstaltungsmanager
von Melanie (12. März 2009 17:35 Uhr)Gratulation zur gelungenen 50. Liebe-Vorstellung am gestrigen Mittwoch. Durch einen glücklichen Umstand konnte ich mir dieses Stück nun auch endlich mal zu Gemüte führen. Es war herrlich anzusehen, an welchen Stellen die Jugendlichen gelacht haben und ich fühlte mich wieder ein bisschen in meine Zeit als 14jährige versetzt, oh je, was für aufregende Jahre.Grüße, Melanie
von Tomczak, Susanne (25. Februar 2009 11:10 Uhr)"Noch ist Polen nicht verloren ", endlich mal wieder ein Stück, über das man nachhaltig nachdenken kann, dass intellektuell fordert und politisch - historisch nachwievor brisant ist. Der Spagat zwischen Komödie und Geschichtsdrama ist m.E. gelungen. Ich wünschte mir mehr solche Stücke, die den Zuschauer zum Denken anregen und politische Themen ansprechen.
kommentiert von Julia (11. März 2009 17:52 Uhr)Ich habe mal eine Frage, kann mir vielleicht einer sagen, wie lange ungefähr das Stück "Noch ist Polen nicht verloren " geht?Wäre wirklich nett! MfG
kommentiert von sandra pagel (12. März 2009 09:20 Uhr)hallo julia, die inszenierung ist 2 stunden 20 minuten lang, inkl. der 20minütigen pause. herzliche grüße sandra pagel
von Elke Rosch (11. März 2009 11:37 Uhr)Acht KollegInnen des OSZ II Barnim möchten sich für eine besonders anregende Lehrerfortbildung bedanken. Am 18.02.09 konnten wir Dank der tollen Organisation durch Waltraut Bartsch die ubs aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Reinhard Simon , der Intendant, vermittelte uns zunächst interessante Einblicke in die Geschichte der ubs, die Chefdramaturgin Heike Schmidt führte uns in die Genese des Stücks "Noch ist Polen nicht verloren " ein. Höhepunkt war der Besuch der ersten Hauptprobe zum Stück, dies hatten die meisten Kollegen so noch nie erlebt. Dafür bedanken wir uns bei allen Akteuren nochmals sehr herzlich.Im Namen aller Kolleginnen und KollegenElke Rosch